Beziehungsunfähig 11

Hallöchenes ist mir tatsächlich gelungen, einen weiteren Teil meines kleinen Machwerks fertig zu stellen. Ich hoffe, es gefällt. Wie immer gilt: wer auf der Suche nach einer schnellen Abspritzstory ist, wird hier nicht glücklich werden. Aber wer sich Zeit nehmen möchte, den begrüße ich gerne als Gast in der kleinen Welt. So dann…#############################################Merkwürdig schönAm nächsten Tag machte ich rechtzeitig auf den Weg, um wie verabredet bei Allessas Garten zu sein. Nun, eigentlich war es nicht ihr Garten sondern der ihrer Eltern, aber wer ist schon so kleinlich.

Ich kannte den Garten auch, da bereits der ein oder andere Grillabende gemeinsam dort verlebt wurden. Nur, wie schon geschrieben, war mir bis dato unbekannt, dass man da auch baden konnte. Sicher war ich aber nicht, so gut kannte ich mich in der Gegend dann doch nicht aus. Ich kam kurz nach der genannten Uhrzeit an und klingelte an der Gartenpforte. Nach ein paar Momenten kam dann auch Allessa um die Gartenlaube herum; bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einem um die Hüfte geschwungenem Handtuch.

Das Shirt schien recht nass zu sein; als wenn sie es, eben erst dem Wasser entstiegen, flink übergeworfen hätte. Das würde auch wirklich zu ihr passen; sie mochte es überhaupt nicht, sich öffentlich zur Schau zu stellen. Auch wenn das potentielle Publikum, wie hier in der Gartenkollonie, recht klein gewesen wäre. ‘Ham die jetzt nen Pool?”Das wäre ja klasse, gerade bei der Hitze…'Allessa war also um die Ecke, erkannte mich und kam näher; die beiden Unterarme vor der Brust verschränkt.

Anfänglich hatte ich das mit einer ablehnenden Geste gleich gesetzt, wusste aber mittlerweile, dass es eine der bevorzugten Körperhaltungen von ihr war. Kurz bevor sie mich erreicht hatte winkelte sie den rechten Unterarm an; den Ellenbogen in der linken Hand lassend, und hob die Hand zum Gruß. Die Handfläche mir zugewandt. Ebenfalls absolut typisch für sie; mich erinnerte dieser Gruß immer an alte Indianer-Filme. Sie öffnete die flache Pforte und ließ mich ein. Nachdem ich drinnen war stand ich ein wenig unschlüssig vor ihr; wusste nicht recht, wie ich sie nun begrüßen sollte.

Allessa sah mir dabei nur zu, bis sie schließlich “Na, komm her!” brummte und mich umarmte. So wie immer, eigentlich, aber irgendwie schien es sich neu an zu fühlen. Dann trennten wir uns wieder. Allessa strich mir nochmals kurz über den linken Oberarm, und mit einem “Komm mit!” wandte sie sich zum hinteren Bereich des Gartens. Ich folgte ihr anstandslos. Das Ganze fühlte sich gut an, vielleicht war es doch möglich, dass wir Freunde bleiben konnten.

Wir gingen um die Laube herum, und im direkten Terrassenbereich saßen zwei Männer, ungefähr in meinem Alter. Beide waren mir unbekannt. “Das ist Sven” Allessa deutete auf den Linken, dann auf den rechten Sitzenden “und das ist Nils. “. Schließlich zeigte sie auf mich “Und das ist Ben. “. Wir alle hoben die Hand zum Gruße, dann führten die Zwei ihr Gespräch fort. Es handelte sich offenkundig um die Cheatmöglichkeiten irgendeines angesagten Computerspiels; so gewannen sie nicht mein Interesse.

Ich drehte mich wieder Allessa zu, welche neben mir stehen geblieben war. Sie schaute eher gelangweilt in eine undefinierbare Richtung. “Freunde von Jens?” sagte ich im vertraulichen Tonfall zu ihr. “Ach, sei bloß still. ” erwiderte sie “Irgendwie werd ich die Typen nicht los…”, ebenfalls nur laut genug, als das ich sie hören konnte. Die Beiden waren allerdings so sehr mit sich und ihrem Thema beschäftigt, dass sie überhaupt keine Notiz von diesem kurzen Gedankenaustausch nahmen.

Mit einem knappen “Tja. ” schloss ich das Ganze ab. “Badehose bei?” Fragte mich Allessa nach einigen Augenblicken. Ich hob meinen Beutel “Jup. “”Sehr gut. Dann komm mit, ich zeig dir, wo du dich umziehen kannst. ” Sie steuerte die hintere Tür der Gartenlaube an. Ich hätte es mir zwar denken können, fand ihre Fürsorglichkeit aber sehr nett. So trottete ich auch diesmal kommentarlos hinter ihr her. Als wir darinnen waren und Allessa die Tür hinter sich geschlossen hatte, fragte ich vorsichtshalber mal nach.

“Vielleicht ne blöde Frage, aber wofür brauch ich eigentlich die Badehose?” Allessa schüttelte mit dem Kopf “Ne ne, nicht vielleicht. Das ist ne blöde Frage. “Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich sie an. Auch in der nicht allzu hellen Laube konnte ich das unverschämte Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen. “Meine Ellis haben sich nen Pool gegönnt. ” fuhr sie schließlich fort “Ohrr Cool!” Mit aufgerichteten Daumen signalisierte ich Begeisterung. “N klasse Ding, sag ich dir.

Nicht so einen aus Gummi, einen aus Holz!”Das war mir auch zwei Daumen wert. Ich holte die Badehose aus meinem Beutel. In der Gartenhütte selbst war nicht viel Platz. Nicht, dass sie außergewöhnlich klein gewesen wäre, sie war jedoch bis zum letzten Zentimeter voll gestellt. Wenn man der Tür hereinkam war direkt rechts an der Wand eine Sitzecke für fünf Personen, davor ein Tisch. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches stand eine weitere Bank an der angrenzenden Wand, für nochmals drei bis vier Personen.

Links von der Tür stand eine dreisitzige Couch; an deren Fußende ein winziger Fernseher. Zwischen Tisch und Couch waren ungefähr dreißig Zentimeter Platz, sodass eine einzelne Person gerade noch durch laufen konnte. Durch einen nicht ganz normgerechten Türbogen kam man in einen weiteren Bereich; rechts eine kleine Kochnische mit dem Nötigsten, links der Abort. Weiter gerade aus kam man dann in den mikroskopischen Korridor, der wirklich nur Platz für Jacken und Schuhe zur Verfügung stellen konnte.

Das ganze Konstrukt war recht flach gebaut; die Zimmerhöhe betrug meiner Einschätzung nach keine zweieinhalb Meter. Bei den Temperaturen, die zu der Zeit vorhielten, war die ganze Laube recht gut aufgeheizt. Durch die eben beschriebene Enge standen Allessa und ich doch recht dicht beieinander; gerade noch so, wie es schicklich war. Dennoch hob ich an. “So, ich zieh mich dann um. “”Ok, ich mach mich auch wieder badefertig. “Ein wenig perplex sah ich ihr zu, wie sie sich das T-Shirt abstreifte und es auf die Couch neben sich legte.

Damit das nicht seltsam wirkte, begann auch ich mich aus zu ziehen. Mittendrin stellte ich jedoch fest, dass das genauso merkwürdig war. Dann standen wir uns mit nacktem Oberkörper gegenüber. Na gut, ich war nackt, Allessa trug ein Bikini-Oberteil. Allerdings eins von der Sorte, von der ich gedacht hätte, dass es ihr zu gewagt sein würde; es bedeckte scheinbar nur knapp ihre Brustwarzen. ‘Nicht schlecht…'Allessa hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls ihres Handtuches entledigt; darunter kam ein zum Oberteil passender Bikini-String zum Vorschein.

Sie stand nun da, ein Bein durch gedrückt, eine Hand auf ihrer Hüfte. Ich musterte sie von unten nach oben. ‘Echt nicht schlecht. ‘Als ich bei ihrem Gesicht angekommen war sah ich erneut ihr rüdes Lächeln. Ich erwiderte es. “Siehst klasse aus, Allessa. “”Nix, was du nicht schon mal gesehen hättest. ” konterte sie, wobei sie ihren Oberkörper leicht hin und her drehte. Ihre Brüste baumelten durch diese Bewegung leicht vor sich hin. “Echt scharf.

” kommentierte ich. “Nu werd fertsch, ich will in den Pool. ” kam es zusammenfassend zurück. Von ihrer Zwanglosigkeit angesteckt zog nun auch ich meine Shorts aus, der Einfachheit halber gleich mit Slip. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte um meine Badeshorts aus dem Beutel zu klauben sah ich, dass Allessas Blick auf meinem Glied haftete. Ich bewegte nun meinerseits meine untere Partie so, dass es zwischen meinen Beinen pendelte. Allessa zog einen Mundwinkel leicht hoch.

“Nix, was du nicht schon mal gesehen hättest. ” schmunzelte ich. Allessa sah mich an “Allerdings. ” Dann strich sie unvermittelt mit dem Rücken ihrer rechten Hand ab der Wurzel über den oberen Teil meines Schaftes “Aber auch beim zweiten Mal sehen beeindruckend. “Ich fuhr nun meinerseits mit dem rechten Handrücken über ihre linke Brust. “Das Kompliment kann ich nur zurück geben. “Als ich mit dem Rücken des kleinen Fingers gerade den Vorhof ihrer Brustwarze erreicht hatte, ließ mich Allessa plötzlich los und klopfte mir mit der selben Hand, mit der sie gerade Körperkontakt hergestellt hatte, auf die Meine.

Obwohl es nicht ernsthaft schmerzlich war, zog ich sie rasch zurück. Allessa deutete wieder mit ihrem Zeigefinger. “Schön brav bleiben!”‘Moment mal…'”Und nu lass dein Monster in der Badehose verschwinden, mir wird langsam zu warm hier drin. “Ich bedeckte pflichtbewusst meine Blöße. Als ich endlich fertig war stutzte ich, da Allessa immer noch vor mir stand und nicht los ging. “Eins noch: die Beiden da draußen, dass sind Kumpels von Jens. ” Ich nickte. “Ich hätte mit denen nix mehr zu tun, aber der eine, Sven, ist der Freund von einer sehr guten Freundin von mir.

Von daher werd ich den nicht los. Der Zweite ist irgendein Kumpel von dem. Den hat er einfach mit gebracht. ” etwas Ärger schwang bei dem letzten Satz mit. Erneut nickte ich “Verstehe. “”Die Freundin ist auch da, sitzt schon im Pool. ” – “Aha, ok. ” – “Ursprünglich sollte nur sie kommen, aber nu…” Allessa machte eine kurze Pause. “Mit dem Zweiten hab ich nicht gerechnet. “”Also bin ich so zu sagen deine Verstärkung.

” riet ich, wobei ich meine Fäuste in Superman-Pose anwinkelte und meinen Brustkorb aufblähte. Allessa lachte hell auf “Genau!” und strich mir kurz über meine stolz geschwellte Brust. “Du hast es erfasst. “”Alles klar, ich tu was ich kann. ” sagte ich, und strich ihr beruhigend über den mir halb zugewandten Rücken. Als Allessa die Tür öffnen wollte hatte ich ihren Hintern erreicht und packte fest in die linke Pobacke. Allessa sah mich an und streckte erneut ihren Zeigefinger in Richtung meines Grinsens.

Dann gingen wir hinaus. Auf der Terrasse schien niemand weder mitbekommen zu haben, dass wir weg gewesen, noch mitzubekommen, dass wir wieder da waren. Noch immer waren sie in ihrem Computerspielgespräch vertieft. Allessa sah mich kurz an und verleierte die Augen. Dann gingen wir Richtung Pool. Dieser lag, etwas abseits, im hinteren Bereich des Gartens. Das war keine schlechte Stelle; so konnte er kaum von außen eingesehen werden. Denn wie die Erfahrung es uns allen gelehrt hat, gibt es überall neugierige Menschen.

Und besonders in Gartenanlagen. Ich schätzte den Durchmesser des Pool von der Seite aus auf irgendwas zwischen 2,5 bis drei Meter. Obwohl Durchmesser nicht ganz hinkam; er war nicht rund sondern achteckig. An der von uns aus rechten Kante sah ich einen lockigen Kopf aus dem Wasser ragen. Das musste die Freundin von Sven sein. Sie lag entspannt im kühlen Nass; das Gesicht gen Himmel, die Augen geschlossen, die Arme links und rechts auf der Kante des Bassins.

Davon, dass wir uns ihr näherten, schien sie keine Notiz zu nehmen. “Na, was meinst du?” fragte mich Allessa. “Hmm?” brummte die Unbekannte, öffnete allerdings nicht die Augen sondern genoss weiterhin den Sonnenschein. “Nicht verkehrt. ” sagte ich. Kaum hatte ich ausgesprochen kam Leben in die mir noch fremde Person. Sie drehte ihren Kopf zu uns, sah uns an. Gleichzeitig nahm sie ihre Arme vom Rand des Pools und verschwand bis zum Kinn im Wasser.

Alles in einer einzigen, zusammenhängenden Bewegung. Leicht blinzelnd wanderte ihr Blick zwischen mir und Allessa hin und her. Ich nahm ihr ihre Reaktion nicht für übel; offenbar hatte Allessa es versäumt zu erzählen, dass sie noch einen weiteren Gast erwartete. “Oh sorry, ich wollt dich nicht erschrecken. ” sagte Allessa schließlich zu ihr gewandt. “Darf ich vorstellen – Ben – Susan. Susan – Ben. ” wobei sie abwechselnd zwischen den genannten Teilnehmern mit der Hand deutete.

Ich hob meine Hand zum Gruß “Hi!”. Susan schien ein wenig entkrampfter. Drei Fingerspitzen durchbrachen die Wasseroberfläche “Hi!”. “Ben ist ein guter Freund von mir. ” fügte Allessa noch an, was Susan mit einem “Ah, ok. ” quittierte. “Freud mich, dich kennen zu lernen!” komplettierte sie lächelnd. Sie war mir von vornherein sympathisch, weswegen ich das Kompliment gerne erwiderte. “Wie ist das Wasser?” fragte ich die Insassin. “Einfach nur göttlich. ” antwortete Susan, wobei man ihr ansah, dass sie nicht zu übertreiben schien.

“Nu aber rein!” kam es fast bellend von Allessa. Ich überließ ihr den Vortritt; sie stieg die kleine Treppe zum Pool hinauf und anschließend ins Wasser. Ich wartete solange, bis sie sich gesetzt hatte, dann folgte ich ihr nach. Und Susan hatte recht; es war göttlich. Gerade durch die herrschenden Temperaturen fühlte es sich wie Balsam an, als das Wasser mich um koste. Auch ich versank gleich bis zu den Schultern. Herrlich. Allessa saß an einer der schrägen Seiten, ich spiegelbildlich links von ihr.

Susan saß uns demnach nicht ganz parallel gegenüber. Und auch, wenn sich das dusselig ließt: im ersten Moment sahen wir drei uns lächelnd an. “Warum ist dein Freund eigentlich nicht auch hier drin?” richtete ich eine Frage an Susan, welche wieder ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte. Ohne mich anzusehen erwiderte sie “Och, der badet nicht gern. “‘Das klingt merkwürdig. ‘Ich sah zu Allessa, sie blickte mich ebenfalls an. Mit einem angeekelt verzogenen Mund schüttelte diese den Kopf.

Das war für mich das Signal, mit dieser Frage es dabei bewenden zu lassen. “Wäre auch sonst ganz schön voll hier drin. ” schob ich noch nach. Von Susan kam ein leises Kichern. ‘Also, die mag ich echt. ‘Damit erstarb der Smalltalk, auch ich legte meinen Kopf zurück und haschte ein paar Pigmente. Nach einer Weile spürte ich Finger an meinem Schulterblatt. Etwas schläfrig sah ich zu Allessa. Sie hatte noch ihre Augen geschlossen.

Allerdings saß sie nun etwas höher und hatte ihre Arme auf dem Rand des Pools. Ihre Berührung musste wohl unabsichtlich gewesen sein. Durch ihre erhöhte Sitzposition schwammen ihre Brüste nun fast an der Oberfläche; ein paar Zentimeter waren außerhalb des Wassers. Und, was soll ich sagen: es sah gut aus, wie ihr Busen, nur von ein paar Gramm Stoff verhüllt, mit der Körperbewegung Allessas mit schwammen. Ich erlebte einen kurzen Moment des Verlangens danach zu greifen, da tippte mich ein Finger auf die Schulter.

Ich blickte zu Allessas Gesicht; sie sah mich an. Fast hätte ich mich für mein spannen geschämt, wenn sie nicht ihr schiefes Lächeln ausgesetzt gehabt hätte. Ich zwinkerte ihr mit dem rechten Auge zu und nickte anerkennend mit dem Kopf. Allessa zwinkerte zurück. Dann zuckten kurz ihre Augenbrauen hoch und runter und machte mit dem Kinn eine Bewegung in Richtung Susan. Ich sah in die vorgegebene Richtung. Was ich dort sah lies mich meinen Atem anhalten.

Susan hatte ebenfalls wieder ihre Arme auf den Poolrand aufgestützt. Und so war, gleich Allessa, der obere Teil ihres Busens über dem Wasserspiegel. Aber das war auch das Ende der Analogie. Susans Brüste waren gigantisch. Obwohl das Gros unter Wasser war, konnte man erahnen, was für Ausmaße es sein mussten. Ihr Bikini-Oberteil hatte genug Stoff, um Allessas Brüste in Gänze zu umhüllen. Jedoch bedeckten sie proportional kaum mehr als bei eben Genannter. Unglaublich groß und rund trieben sie vor ihr.

Ich dankte es einer möglichen Gottheit, dass Susan sich immer noch mit geschlossenen Augen sonnte; ich konnte einfach nicht den Blick von ihren enormen Brüsten losreißen. Und ich spürte, wie sich mein Glied leicht verhärtete. Schließlich zwang ich mich doch, mich von diesem Anblick zu lösen; ich sah wieder zu Allessa. Dort empfing mich das bekannte schiefe Lächeln. Mit weit aufgerissenen Augen formte ich ein stummes “Wow!” zu ihr. Allessa stimmte mir ebenfalls stumm zu, indem sie mit vorgeschobener Unterlippe zu mir nickte.

Ich schüttelte, Fassungslosigkeit andeutend, den Kopf und flüsterte “Wahnsinn!”Allessa feixte mich nun an und nickte erneut. “Susan!” durchbrach plötzlich ein Ruf aus dem vorderen Teil des Gartens die Stille. Allessa und ich zuckten zusammen. “Hm?” kam es schläfrig von gegenüber. “SUSAN!” “Ja? Was ist denn?” rief die Angesprochene zurück; Gott sei dank jedoch nicht so laut wie ihr Gegenpart. Mein Blick zu Allessa zeigte sie, wie sie mit hoch gezogenen Augenbrauen in das Wasser vor ihr sah.

“Komm ma her!” forderte die Stimme, schlussfolgernd die ihres Freundes. “Oh man. ” sagte Susan in ziviler Lautstärke. Dann fragte sie zurück, was denn sei. “Komm her!” kam lediglich zur Antwort. “Ach verflixt noch mal. ” brummelte Susan vor sich hin, während sie sich anschickte auf zu stehen. “Immer, wenn ich es mir mal gemütlich gemacht hab…”Damit stand sie auf. Ich sah ihr dabei zu, wie sie sich vor uns aus dem Wasser erhob.

Und wieder stockte mir der Atem. Wie in Zeitlupe schien es mir, als sie aufstieg. Ließ sich im Wasser die Größe ihrer Brüste nur erahnen, bestätigte sich diese Ahnung nun. Groß und prall stand ihr Busen von ihr. Wenn ich in der aktuellen Periode einer Abbildung von Leanne Crow gewahr werde, muss ich immer an Susan denken. Nun mag sich eventuell der Ein oder Andere fragen, ob ich die Leanne aus dem Jahr 2018 oder zu Beginn ihrer Karriere meine.

Und das Beste an der Frage ist die Antwort: Beide. Susan war so schlank wie das genannte Modell in jungen Jahren, hatte aber von den Abmaßen ihrer Brüste die Größe von Leanne aus dem dem Jahr 2018. Da kann sich vielleicht der geneigte Leser denken, was für ein imposanter Anblick sich mir bot. Sie stand nun also vor uns, beachtete mein offensichtliches Gaffen aber kaum; war sie immer noch damit beschäftigt, leise vor sich hin zu schimpfen.

Mein Blick folgte ihr, während sie dem Pool entstieg. Ich nahm wahr, wie Wassertropfen von ihr perlten. Mein Glied wurde unwillkürlich erneut härter. Natürlich wusste ich auch in diesem Augenblick, dass mein Verhalten nicht gerade die feine englische Art war; ich konnte aber einfach nicht aufhören, sie anzusehen. Meine Blickstarre wurde erst gelöst, als sie um die Ecke zu ihrem Freund abgebogen war. “Mach den Mund zu, sonst werden die Milchzähne sauer. ” kam es rechts von mir.

Ich sah zu Allessa und folgte ihrem Rat, während sie mich erneut anfeixte. “Na, hab ich zu viel versprochen?” grinste Allessa “Findest du die nicht lecker?”Nach einigen Augenblicken fassungslosen Nickens fand ich meine Stimme wieder. “Ja, nicht schlecht. ” sagte ich heiser belegt klingend. Ich räusperte mich. Allessa rutsche zu mir rüber, den Arm lies sie auf dem Rand, sodass ihre linke Hand nun auf meiner linken Schulter lag. “Nicht schlecht?” Amte sie mich nach.

Nun grinste ich sie schief an und sagte betont locker “Ja, nicht verkehrt. “”Nicht verkehrt. ” echote Allessa erneut. Eine Augenbraue hochgezogen, leicht nickend. Sie nahm ihren Arm, der bis dahin um mich gelegen hatte, von mir. Saß nun ganz normal daneben, sah mich aber immer noch an. Leicht ungläubig. “Ich hatte mir ner größeren Reaktion gerechnet. ” sagte sie schließlich. “Obwohl!” und mit diesem Wort fuhr sie mit der linken Hand in meine Badeshorts und umgriff mein immer noch halb steifes Glied.

Ich zuckte überrascht zusammen, hinderte sie jedoch nicht daran. Nun stahl sich wieder das rüde Lächeln in Allessas Antlitz “Hab ich mirs doch gedacht!” sagte sie, fast schon triumphierend, während sie den Härtegrad meiner Wurst prüfte. “Ja ja, hast gewonnen!” lachte ich “Absoluter Wahnsinn!””Tut mir leid, Ally, wir müssen los. ” Und wieder zuckten Allessa und ich gleichzeitig zusammen. Wir blickten beide wie auf Kommando in die Richtung der Stimme, rechts von uns. Dort stand Susan, mittlerweile von einem Handtuch umschlungen.

Allessa hatte immer noch mein Glied in ihrer Hand, rührte sich nicht. Zum Glück stand Susan ein oder zwei Schritte vom Pool entfernt, sodass sie nicht sehen konnte, was darin vor sich ging. Um Allessa nicht zu blamieren versuchte ich, mich so unauffällig wie möglich zu verhalten. “Na ja, wenn ihr müsst…” sagte sie zu Susan gerichtet. Ich nickte zustimmend. Da merkte ich plötzlich, wie Allessa anfing, mein Glied aus meiner Badehose zu ziehen.

Immer noch bemüht, den Schein zu wahren, ließ ich es zu. Bis ich frei lag. Auch Allessa ließ sich nichts anmerken. “Du, ist das da drüben dein Handtuch?” richtete sich Allessa an Susan. In dem Augenblick, als Gefragte in die gedeutete Richtung sah, richtete Allessa meine Wurst auf. Die Kuppe meines Gliedes durchbrach die Wasseroberfläche. Gleichzeitig, als Susan wieder zu uns zurück sah, drückte Allessa mein Glied auch wieder nach unten. “Ne, das ist…” Susan stockte kurz, den Blick auf die Stelle, an der eben noch die Spitze meiner Eichel gewesen war.

“… deins. ” vervollständigte sie sich, etwas leiser als zu Beginn des Satzes. Ihr Blick huschte von der Stelle, auf der sie blickte, zu Allessa. Dann zu mir. Und wieder zu Allessa. Fast unmerklich schüttelte Susan den Kopf “Na gut, dann bis heute Abend!” sagte sie zu Allessa. “Machs gut, Ben!” zu mir. “Tschüss!” sagten wir beide gleichzeitig. Dann ging Susan. Allessa sah mich an. “Heute schon was vor?” wobei sie meine Wurst wieder in meine Shorts stopfte.

Ich schüttelte zögerlich mit dem Kopf; was allerdings kein Zeichen der Unentschlossenheit war sondern auf die eben geschehenen Dinge zurück zu führen war. “Na dann heute abend um 7, hier zum Grillen. ” nickte Allessa, während sie sich wieder zu ihrem vorigen Sitzplatz zurückschob. “Ok, schön. ” fand ich dann doch meine Stimme wieder “Soll ich was mitbringen?” fragte ich noch anstandshalber. Allessa schüttelte den Kopf. “Nicht nötig. Komm einfach, wir haben alles was wir brauchen.

“”Gut. ” erwiderte ich. Jedoch war ich mir nicht sicher, wie ich das dreckige Grinsen auf Allessas Lippen bei dem letzten Satz verstehen sollte. Ich beließ es jedoch dabei und genoss wieder die Sonne. Nach einer geraumen Weile, wie lange kann ich nicht benennen, schreckten wir erneut hoch. Dieses Mal ausgelöst durch einen Mark und Bein erschütternden Schrei. “Uooooor – ein Pooooool!!!!”Allessa und ich blickten blickten verschreckt in die Richtung des Krakels. Am Rande der Laube stand Matthias Bäcker.

Ich will diesen Menschen gar nicht weiter erklären; als beste Zusammenfassung wäre wohl genannt, das er der Gruppenidiot war. Mit irgendjemandem befreundet und irgendwie immer dabei. Nicht das es Sinn gehabt hätte, ihn jemals auszuladen, er kam trotzdem. Und, wie in diesem Fall, auch einfach so mal vorbei. ‘Das wars dann wohl mit der Entspannung. ‘ dachte ich noch enttäuscht, da kam er auch schon näher. Und auf dem kurzen Weg zwischen Gartenlaube und Pool begann er damit, sich aus zu ziehen.

Kaum wurde Allessa sich dessen bewusst entfleuchte ihr ein angewidertes “Uäh. ” und erhob sich. Während Allessa in den Pool hinausstieg, stieg Matthias hinein. Auf der Seite, an der bis vor kurzem noch Susan gesessen hatte. Aber unterschiedlicher konnte es nicht mehr werden; war ich vorhin noch vom Anblick entzückt saß ich nun etwas extrem behaartem gegenüber. Versteht mich nicht miss, auch ich habe Körperhaare an den üblichen Stellen. Bei Matthias war jedoch kein großer Schritt mehr, und man hätte es Fell nennen können.

Noch ein paar Anstandsminuten verharrte ich, doch als die ersten Haare im Wasser in meine Richtung trieben verließ auch ich das Bassin. Ich traf auf meinem Weg zu meinen Straßenklamotten an der Tür der Laube auf Allessa, welche sich bereits wieder bekleidet hatte. Wir warfen uns gegenseitig verständnisvolle Blicke zu. “Nimm's mir nicht für übel, aber ich geh jetzt. ” hob ich an. Allessa nickte. “Kein Problem, ich auch. ” Ich sah sie leicht verblüfft an.

“Und der?” fragte ich sie, wobei ich mit dem Daumen Richtung Pool zeigte. Allessa zuckte mit den Schultern “Mir doch egal. ” Mit einem vielsagenden “Hmm” ging ich in die Laube und zog mich ebenfalls an. Als ich wieder raus kam wartete Allessa rauchend auf mich. Sie hatte sich bereits Sandalen angezogen. Stumm folgte sie mir, als ich zu meinem Auto ging. Nachdem wir los gefahren waren hakte ich dennoch nach “Willst du den Vogel wirklich unbeaufsichtigt in dem Pool lassen?” als keine Reaktion von ihr kam ergänzte ich meine Frage “Ich mein, wer weiß, was er jetzt tut…”Allessa schüttelte sich kurz, in ihrem Gesicht war deutlich Ekel zu lesen.

Ich wusste ja nun, wie das aussah. Als ich schon dachte, sie antwortet gar nicht darauf sagte sie doch noch “Egal, das Wasser muss ich sowieso ablassen. ” – “Ah ok, verstehe. ” Den Rest der Fahrt verbrachten wir schweigend. Ich setzte Allessa am Haus ihrer Eltern ab; kurz bevor sie ausstieg erinnerte sie mich daran, heute Abend gegen 19 Uhr wieder im Garten zu sein. Ich bestätigte, dann stieg sie aus. Ich sah ihr noch nach, wie sie Richtung Eingangstür ging.

Sie blickte noch einmal kurz zurück und hob die Hand zum Gruß. Ich erwiderte, dann war sie weg. Ein paar Minuten hing ich noch meinen Gedanken nach. Der Nachmittag war merkwürdig schön gewesen. Fast schon skurril. Schön, gerade weil ich die Bekanntschaft Susans machen durfte. Sie schien äußerst sympathisch und freundlich. Das war nicht immer so, dass Frauen so auf mich reagierten. Eigentlich kaum. Gut, sicherlich hatte Allessas Anwesenheit geholfen. Und genau das hatte einen skurrilen Beigeschmack, dass Allessa offensichtlich wollte, dass ich Susan kennen gelernt hatte.

Der Sinn des Ganzen erschloss sich mir nicht; gerade weil Susan ja in festen Händen war. Und ich gab mich auch nicht der Illusion hin, Chancen bei Susan zu haben, sie ihrem Freund aus zu spannen. Zum Einen gefiel mir der Gedanke nicht sonderlich, mich in eine Beziehung um meines eigenen Vorteils hinein zu drängen. Zum Anderen sah er wesentlich besser aus als ich, egal was Allessa von ihm hielt. Als ich merkte, dass sich meine Gedanken um diese Frage nur noch im Kreis drehten schüttelte ich sie ab und fuhr endlich los.

Es war mittlerweile kurz nach Vier, so war genug Zeit bis zur Gartenparty tot zu schlagen. Also fuhr ich in meine Stammspielo, auf einen kurzen Kaffee. Ramona hatte Schicht (siehe Teil 9, Anmerkung des Autors), und so ergab sich auch die Gelegenheit zu einem Plausch. Mit Ramona hatte ich einen ähnlichen schlechten Start wie mit Kathi. Anfänglich gingen wir in die Mehrstöckige Spielothek hauptsächlich, um Billard zu spielen. Die Tische standen im zweiten Stock.

Oftmals gab es dort gar keine Bedienung; wenn man einen Kaffee oder etwas Anderes haben wollte, musste man in den Ersten. Dort gab es auch die Kugeln, die für eine Zeitmiete auszuleihen waren. Und wenn Ramona Dienst hatte, war sie ausschließlich in der ersten Etage anzutreffen. Ich merkte alsbald, dass Ramona mich nicht leiden konnte. Warum wusste ich nicht zu benennen; ich spürte nur, wie kurz angebunden sie jedes Mal war, wenn sie mich sah.

Manchmal kam auch seltsame Bemerkungen, die ich nicht verstand. Ich könnte sie auch gar nicht mehr replizieren, da ich dem keine große Beachtung schenkte. Durch den recht großen Altersunterschied fiel das für mich kaum ins Gewicht. Und egal wie kühl sie sich mir gegenüber genierte, ich blieb höflich. So war halt meine Erziehung. Hinterher erfuhr ich, dass sich Ramona gerade darüber am meisten ärgerte. Lag es doch eigentlich in ihrer Absicht, mich zu vergraulen.

Ich war ihr wohl zu der Zeit schon allein durch meine bloße Anwesenheit ein Gräuel. Da ich, wie schon erwähnt, von dieser grundsätzlichen Abscheu mir gegenüber nichts wusste, verpufften Ramonas Bemühungen wirkungslos, was ihre Aggression nur noch anheizte. Wenn sich das Ganze nicht aufgeklärt hätte, dann wäre dieser brodelnde Herd sicherlich irgendwann explodiert. Aber schließlich löste es sich auf. Von einem Tag auf den anderen trat sie mir freundlicher auf. Das merkte ich daran, dass sie plötzlich versuchte, sich mit mir zu unterhalten.

Da ich das nicht gewohnt war blieb ich erst mal zurückhaltend. Vielleicht etwas misstrauisch tauschte ich an dem Tag ein paar Sätze Smal Talk mit ihr aus. Klar wunderte ich mich über Ramonas Sinneswandel, aber auch das fiel nicht groß ins Gewicht. Sie spielte im Grunde keine Rolle in meinem Leben. Da ich jedoch ein recht harmoniebedürftiger Mensch bin, gefiel es mir dennoch. Etwas später, die Spielo war an dem Abend nicht sonderlich besucht, ich trank einen meiner Feierabendkaffees, bat sie mich in ein stilles Eckchen und erklärte sich unaufgefordert.

Der Auslöser für ihre Abneigung war tatsächlich derselbe wie bei Kathi. Rainer. Auch hier hatte er seinem Hobby, andere schlecht zu reden, keine Pause gegönnt. Und wieder war ich einer derjenigen, die er dabei benutzte. War es bei Kathi noch recht harmlos gewesen, fuhr er hier allerdings ziemlich grobe Geschütze auf. Das, was er Ramona über mich anvertraut hatte, war starker Tobak gewesen; und das, obwohl ich wusste, wie er war. So hatte er mich Ramona gegenüber quasi als Sexualstraftäter dargestellt.

Ich würde Frauen belästigen. Sie anfassen, wo und wann immer es wollte. Und auch der ein oder andere Vergewaltigungsverdacht wurde geäußert. Wobei ich nur davon gekommen war, weil meine Opfer aus Angst vor meiner Brutalität sich nicht getraut hatten, mich anzuzeigen. Das Alles erzählte er ihr vorgeblich natürlich nur, damit sie vor mir auf der Hut sein konnte. Nach dieser Information war ich ehrlich sprachlos. Was nicht häufig bei mir vorkommt. Ich verstand nun jedoch sehr gut ihre Aversion zu mir.

Letztlich konnte ich mir dennoch nicht die Frage verkneifen, warum Ramona das Alles nun nicht mehr glaubte. Was sich geändert hatte; mein Verhalten war es jedenfalls nicht. Das blieb immer gleich. Nachdem sie ein wenig herum druckste, rückte sie schließlich damit heraus, dass Rainer eines Abends beim Schichtwechsel genau das getan hatte, was er mir vorgeworfen hatte. Während Ramona abwusch legte Rainer seine Hände auf ihre Taille und presste seinen Schritt an ihren Hintern.

Für ihn bedeutete das eine saftige Ohrfeige und die Aufkündigung seines Arbeitsverhältnisses, für sie begann damit eine Zeit des Nachdenkens. Ramona stellte in den darauffolgenden Tagen die Aussagen ihres ehemaligen Kollegen auf den Prüfstand. Unterhielt sich mit denjenigen, die mich wirklich kennen sollten. Und Letzteres warf ein völlig anders Bild von mir auf, als sie vorher suggeriert bekommen hatte. Und schließlich fand sie, es selbst heraus finden zu wollen. Was soll ich sagen, wir kamen ab da wunderbar mit einander aus.

Und das auf jeglicher menschlicher Basis. Obwohl wir eigentlich nur während ihrer Arbeit Umgang pflegten, würde ich sie als Freundin bezeichnen wollen. Wenn nicht allzu viel betrieb war, ließ ich ihr sogar die ein oder andere Massage zuteil werden, welche sie jedes Mal in vollen Zügen genoss. Diese Art der körperlichen Nähe war möglich, ohne das zwischen uns eine nennenswerte sexuelle Spannung auf kam. Wie ich schon in einem vorangegangenen Teil schrieb, war sie zwar sehr attraktiv, aber dennoch hatte ich kein ernsthaftes Interesse an ihr.

Das lag das wohl in erster Linie an dem Altersunterschied von immerhin neun Jahren. Was noch dazu kam war, dass ich einmal das Vergnügen hatte, Ramonas damaligen Lebensgefährten kennen zu lernen. Er, seinen Namen habe ich vergessen, war damals bei der Bereitschaftspolizei. Einer der Besten, wie mir Ramona mal stolz erzählte. Und wenn man ihn sah, glaubte man das sofort. Gut 2,10 Meter groß, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank und Arme, die offensichtlich weitere Beine hatten werden sollen.

Als ich er mir damals unversehens vorgestellt wurde war er in Uniform. An seinem Schlagstock prangte ein lustiger Aufkleber mit der Aufschrift ‘Keiner lacht ohne Hoden'. Als Ramona mir einmal vorschlug, man könne sich ja mal auf einen Kaffee irgendwo privat treffen, lehnte ich geschmeichelt ab. Ich war zwar nicht feige, aber lebensmüde war ich auch nicht. So harmlos das Kaffeetrinken auch sein mochte, wer weiß wie jemand bestimmtes das ansah. Zu der Zeit, in der diese Geschichte spielt, lag das alles schon lange hinter uns.

Ich kam an diesem Nachmittag in ihre Halle, die ansonsten völlig leer war. Ramona freute sich sichtlich, mich zu sehen und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung. Ich erwiderte diese genauso erfreut, wobei ich ein wenig ihren Po tätschelte. Aber dies nahm sie mir nicht mehr übel; unser Verhältnis hatte sich auf diese Art der Begrüßung eingepegelt. Ich erinnere mich an ein Hallo, bei dem ich diese kleine Intimität ohne besonderen Grund unterließ. Ramona fragte mich, mit einem schwach besorgtem Unterton, ob bei mir alles in Ordnung wäre.

Was ich bejahte. Nachdem ich wissen wollte, warum sie fragte, machte sie mich darauf mit den Worten aufmerksam “Weil du heute meinen Popo nicht…”, wobei sie leichte Klopfbewegungen mit ihrer rechten Hand vollführte. Nun musste ich lächeln, auch wegen ihrer Ausdrucksweise, und winkte sie nochmals zu mir heran. Ich nahm sie erneut in die Begrüßungsumarmung und strich mit meinen Händen über ihren Rücken nach unten und schließlich über ihr Gesäß. Dort ließ ich beide Hände ein wenig ruhen um dann ihre Pobacken zwei-, dreimal sanft zu kneten.

Das Alles war ganz natürlich und ohne Gedanken daran, dass Ramona dies anzüglich finden würde. Ihr leises Lachen an meinem Hals schien zu bezeugen, dass auch sie es so empfand. Nun plauderten wir also ein wenig über dies und das, und mit der Zeit hatten sich zwei weitere Gäste eingefunden, welche sich an den Punktspielautomaten die Zeit vertrieben. Wir sahen dabei ein wenig zu, bis Ramona mich flüsternd fragte, ob ich nicht ein wenig in die Geldspielerecke will.

Sie wusste, dass ich für so was weder Geld noch Nerven hatte. Und ich wusste, warum sie mich das fragte. Also ging ich hin und setzte mich an einen der Automaten. Ramona brachte mir noch einen frischen Kaffee und dann schaute sie mir beim spielen zu. Nun, in Wirklichkeit spielte sie. Ich diente ihr nur als Alibi für die anderen Gäste, da es den Mitarbeitern streng untersagt war, zu spielen. Ich saß davor und tat so, als ob ich zocke, sie stand daneben und tat so, als ob sie zu sah.

Das perfekte Verbrechen. Wenn ich da schon geahnt hätte, dass diese Spielsucht ihr in nicht all zu langer Zeit das berufliche Genick brechen würde, hätte ich versucht, sie davon abzubringen. Auch wenn ich heute nicht mehr glaube, dass mir das gelungen wäre. Manche Dinge passieren, egal wie man es angeht. Nachdem ich ihr geraume Zeit bei ihrem, sogar für mein ungeschultes Auge chaotischem, Spielgebaren zu gesehen hatte, wurde mir alsbald langweilig. Durch die ziemlich schummrige Beleuchtung und den vielen blickenden Lichtern waren mir auch langsam die Augen schwerer.

Mein Kopf sank ein wenig nach hinten, wo er auf Ramonas Busen zu ruhen kam; stand sie ja fast hinter mir. Ramona gab mir mit einem gezischtem “Nicht hier, die Leute können uns sehen. ” einen kleinen Stubs, sodass ich wieder in aufrechter Position zurückkam. Das mag sich jetzt vielleicht komisch lesen, aber auch solche kleinen Körperlichkeiten waren ganz normal zwischen uns. Es kam auch schon mal vor, dass Ramona, nach einer besonders ermüdenden Doppelschicht kurz vor Feierabend, zu mir kam und sich eine Weile an mich kuschelte.

Wobei ich sie dann geduldig in die Arme nahm und sie einfach nur ein wenig ausruhen ließ. Ich denke heute, dass sie damals unbewusst merkte, dass ich keine romantischen Gefühle für sie hegte und deshalb ein unverkrampfter Umgang zwischen uns ermöglicht wurde. Und noch heute vermisse ich sie dafür. Aber zurück; ich saß also wieder aufrecht und kämpfte im Stillen gegen die Müdigkeit. Ich wollte sie auch nicht ihres Vorwandes berauben, indem ich die Ecke verließ.

So blieb mir nichts anderes übrig als ein Gespräch zu beginnen, um der Schläfrigkeit entgegen zu wirken. Ich könnte jetzt ernsthaft nicht sagen, worüber wir uns anfänglich unterhielten; ein Indiz, das es sich um etwas Banales gehandelt haben musste. Aber irgendwann wurde das Thema Sexualität angeschnitten. Keiner von uns hatte es in die Richtung getrieben, es hatte sich einfach so entwickelt. Es wurde auch nicht all zu detailreich ausgeschmückt; ich hatte schon das Gefühl, dass keiner von uns Beiden es so genau wissen wollte, wie es der Andere trieb.

Es drehte sich irgendwie nur darum. Was mir jedoch im Gedächtnis haften blieb war, als Ramona, ganz nebenbei, erwähnte, dass sie bereits Analverkehr versucht hatte. Man nehme es mir nicht für Übel, aber wieder klopfte morbide Neugier an eine Tür in meinem Kopf. So fragte ich sie, schon fast unter einem inneren Zwang, wie das für sie gewesen war. “Beim ersten Mal war es echt schön. Als wir es dann noch mal machen wollten tat es weh.

“Zum einen wollte ich nicht wissen, wer der andere Teil des genannten Wir war. Also fragte ich nicht nach. Das Weitere, das mich wunderte, war, dass es ihr erst beim zweiten ‘Versuch' schmerzen zu bereiten schien; ich hätte gemeint, dass es anderes herum hätte sein müssen. Nun gut. Ramona ließ während meiner Verarbeitungsphase des gerate Erfahrenen noch die Information fallen, dass beide Male ohne Gleitmittel vollzogen worden waren. Und das es vielleicht daran gelegen hätte.

Natürlich merkte ich sofort die Diskrepanz in dieser Theorie, da das erste Mal ja nicht schmerzhaft gewesen schien. Ich ging aber nicht weiter darauf ein, sondern äußerte, dass so was nur mit einer angemessenen Schmierung getan werden sollte, da sonst eine Menge schief gehen kann. Soviel wusste sogar ich, obwohl ich von dieser Praxis, abgesehen von genrebelasteten Filmen, keine Ahnung hatte. Ramona musste zwar über das Wort ‘Schmierung' lachen, schien aber dennoch über meine Belehrung eher weniger erfreut zu sein.

Mir war auch klar, dass ich mir meinen Beitrag hätte schenken können, aber manchmal purzelt so was halt aus meiner Futterluke raus, bevor ich drüber nachdenken kann. Und ich fand selbst, dass ich mir, was das Thema anging, keine Schulmeistereien leisten konnte; schließlich hatte sie es getan und ich bloß drüber geredet. Da ich das nicht so im Raum stehen lassen wollte, fasste ich den Beschluss, ihr was Nettes zu sagen. Das mochte sie, so lehrte es mich die Erfahrung.

Und so purzelte es mal wieder übereifrig aus meinem Mund. “Aber ich kann das schon verstehen, du hast nen schönen Hintern. Da könnte ich auch nicht Nein sagen. “In dem Moment, als es raus war, wurde mir bewusst, was ich da gerade gesagt hatte. Aber zu spät, wieder zurück schieben ging nicht. Ramona stand immer noch hinter mir, weshalb ich natürlich nicht sah, wie sie reagierte. Ich hatte auch in dem Moment aus irgendeinem Grund kein Bedürfnis, es heraus zu finden.

Mir reichte schon die Tatsache, das der Daumen, der während des Gesprächs sporadisch und des öfteren sinnbefreit die Stopptaste des Automaten drückte, nun permanent gedrückt wurde. Mein Blick haftete wie gebannt auf diesen Seismographen in Daumenform. Nach ein paar Sekunden entspannte er sich wieder; stattdessen spürte ich, wie Ramona mein rechtes Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand nahm. Sie drückte es, nicht sanft und nicht fest, beugte sich von hinten zu meinem Ohr zu sagte, gerade laut genug, das ich es hören konnte”Du bist ein schlimmer Junge…”Dann ließ sie mich wieder frei und legte eben diese Hand auf meine Schulter.

Ließ den Daumen zwei oder dreimal kreisen und ließ mich dann los. ‘Das war Merkwürdig. ‘Ja, in der Tat. Überhaupt wie der ganze Tag. Merkwürdig und schön zugleich. Jetzt hier mit Ramona den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Vorher der grandiose Pool. Und das ich Susan kennen lernen durfte. Das war schon imposant. Erlebt man nicht alle Tage. ‘Schade, dass sie schon vergeben ist. Alle Guten sind schon weg. ”Aber vielleicht ist sie heute auch dabei…'Dieser letzte Gedankengang schreckte mich dann doch hoch; hektisch sah ich auf die Uhr.

Bereits Sechs durch. Zeit mich los zu machen, wollte ich doch halbwegs pünktlich sein. Ich verabschiedete mich noch angemessen von Ramona, welche einen leicht enttäuschten Eindruck machte, dass ich schon ging. Ja, ich mochte sie wirklich, auch für die kleinen Gesten und das sie sie zeigte. Dann machte ich mich auf den Weg. Da ich mich wie üblich in Kleinigkeiten verhedderte kam ich etwa zehn Minuten nach Sieben an der Gartenlaube an. Ich konnte schon den Duft des Gegrillten riechen.

Schon machte sich mein Magen erfreut bemerkbar. Ich klingelte, wie des Nachmittags, und wie ein Dej-vu lugte Allessa kurz darauf um die Ecke. Dann kam sie mir entgegen. Ich war derweil bereits in den Garten eingetreten, so trafen wir uns auf halber Strecke. Allessa hatte die Arme bereits zum Empfang geöffnet; so ließ ich mich in die Umarmung. Noch während der Begrüßung hörte ich sie an meinem Ohr leise “Gott sei dank bist du da.

” grummeln, worauf ich sie ein wenig fester umgriff. Dann lösten wir uns voneinander und ich sah sie fragend an. “Wirste gleich sehen…” war ihre unheilvolle Prognose des Kommenden. Da die Aussicht auf leckeres Bratgut und die Gesellschaft von Allessa mir jedoch die Zuversicht nicht nahm, ging ich recht gelöst hinter ihr her. ‘So schlimm wirds schon nicht kommen. ‘Um die Ecke der Laube gelangt erwartete mich fast das selbe Bild wie Nachmittags. Jens und Nils, wer von den beiden welcher war hatte ich erfolgreich vergessen, saßen wieder nebeneinander und unterhielten sich.

Die Gesprächsrunde hatte sich jedoch erweitert, und das nicht gerade zum Besseren. Mit dabei saß Matthias Bäcker. Er beteiligte sich jedoch kaum an dem fachsimpeln der Erstgenannten; vielmehr hörte er zu und grinste in seiner gewohnt dämlichen Art. Ab und an ließ er ein “Geil!” hören, gefolgt von seiner dussligen Lache. Das Thema musste wohl doch recht aufregend sein. Ich konnte nur nicht erkennen, warum. Schließlich ging es nur um Computerspieldattelkram. Aber na ja, jeder wie er mag.

Ich sah Allessa etwas erstaunt an; diese erwiderte meinen Blick mit einem fast schon entschuldigenden Blick und leichtem Schulterzucken. Dann gingen wir weiter in die Richtung, aus der der Duft des Gebratenen kam. Hinter der Hecke, direkt zwischen ihr und dem Pool, war der Rost aufgebaut. Davor standen Allessas Vater und Susan. ‘Gott sei dank. ‘ schoss es mir spontan durch den Sinn. Wenigsten einen angenehmen Ausgleich zu den anderen Gästen. Susan bemerkte unser Erscheinen als Erste und schenkte auch mir ein warmes Lächeln.

Ja, sie war mir wirklich sympathisch. Als Allessas Vater, Bernhardt sein Name, uns dann ebenfalls bemerkte hob er seine Bierflasche zum Gruße. Ich erwiderte die Geste mit leerer Hand, was wohl ein wenig albern wirkte. Als Allessa und ich dann bei ihnen waren reichte ich ihrem Vater die Hand. Er ergriff sie, wie immer recht fest. “Schön, dich mal wieder zu sehen, Ben. ” Er schüttelte meine Hand und feixte mich an. “Wenigsten ein Vernünftiger, für den ich hier grille und nicht so ne Flitzpiepe wie die anderen Drei.

“Nachdem er mich wieder frei gelassen hatte wandte ich mich Susan zu. Sie wirkte leicht betröppelt. Sie hatte wohl noch nicht soviel Erfahrung mit der direkten Art von Bernhardt gesammelt. Ich konnte sie schon verstehen; auch ich war beim ersten Mal recht rüde vor den Kopf gestoßen worden. Ich bot Susan ebenfalls die Hand dar, und sie nahm sie an. Während ich sie schüttelte musterte ich Susans Erscheinung flüchtig. Sie hatte ein schlichtes weißes Shirt an, welches ihre Ausmaße zwar in keinster Weise verbarg, was aus meiner Sicht schlicht nicht möglich schien, es allerdings auch nicht betonte.

Das fand ich zu gleichen Teilen schade und beruhigend. So war es mir möglich sie zu begrüßen, ohne sie anzugaffen. Dazu trug sie eine hautenge Radlerhose. Das perfekte Grillabend-Outfit eben. Mit dem Satz “Nett, dich zu sehen. ” beendete Susan den Handgruß. Das nun folgende war an sich nicht sonderlich. Man redete. Man lachte. Es wurde gegessen und getrunken. Allerdings fanden sich während dessen recht schnell zwei Grüppchen zusammen. Die eine bestehend aus Allessa, ihrem Vater, Susan und meiner Wenigkeit, die Andere aus den drei Verbliebenen.

Kurz, nachdem der Abend, gegen halb Neun, in den Bungalow verlegt wurde, verabschiedete sich Allessas Vater, sodass zwei Dreier-Gruppen übrig blieben, wie sie verschiedener nicht sein konnten. Und um nichts in der Welt wollte ich, dass der Personenkreis durch getauscht werden sollte. Aber niemand schien, gleich mir, Interesse daran zu haben. Ich merkte recht schnell, wie gut sich Allessa und Susan kannten; sie flachsten herum, oftmals mit augenscheinlichen Insidern, die ich partout nicht verstand.

Das machte mir aber nichts aus. Mir war es eine helle Freude, die beiden lachen zu spaßen zu sehen. Die Stimmung war ziemlich gelöst. Vielleicht auch, weil den geistigen Getränken nicht abgeneigt wurde. Mal von Allessa abgesehen, welche sich wie gewohnt zurückhielt. Andererseits warf sie dieses mal nicht mit missbilligenden Blicken, wenn man sich nochmals nachschenkte. Und das fand ich richtig gut, gerade, weil es so selten vorkam. Allessa begnügt sich also mit Cola, Susan hatte schon das dritte oder vierte Glas Sekt in Arbeit und ich für meinen Teil labte mich an Jim-Beam gemischt mit Cola.

Auch schien Susan wesentlich gefasster mir gegenüber als noch bei unserem Kennenlernen; bei dem ein oder anderen von mir gegebenen Ulk hatte ich den Eindruck, dass sie sich kaum vor Lachen einzukriegen schien. Bei einem besonders geschickt platzierten Scherz, bei dem Susan gerade einen Schluck ihres prickelnden Getränks zu sich nahm, sprudelte kurz darauf der Sekt fröhlich aus Susans Nase, welche von ihrer Trägerin sogleich mit Daumen und Zeigefinger zugehalten werden musste. Ich wurde dafür von Susan mit einem sanftem Boxhieb auf meinen Bizeps und dem dreckigen Lachen von Allessa entlohnt.

Oh Gott, wie wohl ich mich in diesem Moment gefühlt habe. “Susan!” durchschnitt die Stimme ihres Freundes die heitere Ausgelassenheit. Angesprochene blickte von sich aus nach rechts, und nachdem sie ihren Schluck Perlwein endlich herunter hatte fragte sie zurück “Was denn?” Wobei ihre Tonlage nicht ganz sicher schien. “Wir wollen gehen!”Nun sahen auch Allessa und ich zu dem Wortführer. ‘Schade. ‘ fuhr es durch mich. “Na denn bis dann!” kam es von Susan. Meine Augen kehrten zu ihr zurück.

Sie wirkte ganz ruhig. Nach einem Moment antwortete ihr Freund “Lass den Quatsch, wir wollen gehen. ” Wieder sah ich Sven oder Nils, oder wie auch immer er hieß, an. “Nee, du willst gehen. Ich will bleiben. ” kam es von Susan zurück. Ich kam mir langsam so vor, als wenn ich einem skurrilen Tennisspiel zusehen würde, nachdem ich meinen Blick wieder Susan zugewandt hatte. Wahrscheinlich konnte man mir meine Verblüffung ansehen, aber das wurde von niemandem bemerkt.

Als ich kurz Allessa ansah sah auch sie zu mir. Kurz hob sich ein wenig ihre Augenbrauen, dann sah sie zu Boden. Ich blickte nun zu Nils, dem Ungeladen. Auch er schien plötzlich das Muster der abgeranzten Gardine für beachtlich zu halten. Jedem Unbeteiligten an dem Streitgespräch war es peinlich, dabei sein zu müssen. Außer Matthias natürlich, dieser glotzte unverhohlen auf Susans Brüste und zeigte dabei ein ekelerregendes Grinsen. Als ich ob diesem Wut in mir aufkeimen spürte sah ich lieber weg und nahm einen Schluck meines Getränkes.

Im Zeitraum meiner Beobachtungen hatten Susan und ihr Freund aufgehört, verbal zu kommunizieren und waren statt dessen dazu übergegangen, sich anzustarren. Die ganze Situation war so unangenehm als Außenstehender, dass ich ein leichtes, nerviges Kribbeln in meinem Nacken fühlte. Ich wünschte mir, es wäre vorbei. Als ob mein Wunsch in Erfüllung gehen sollte, erklang in diesem Moment erneut die Stimme von Sven. “Na gut, wie du willst. ” Damit erhob er sich, stieß seinen Freund an “Los, wir gehen.

” Dieser stand sofort wortlos auf, warf noch einen unsicheren Blick in die Runde, und verließ die Laube. Matthias, welcher ebenfalls aufgestanden war, wirkte zwar im ersten Augenblick unentschlossen, verließ uns mit einem kurzen “Tschüss!” und einem letzten Blick auf Susans Oberweite gleich so den Raum. Nur Sven stand noch da, den Blick auf Susan geheftet. Diese ließ sich aber so gar nicht davon irritieren; lehnte sich im Gegenteil sogar demonstrativ zurück, prostete ihm zu, sprach “Mach's gut!” und nahm einen weiteren Schluck aus ihrem Glas.

Svens Miene verfinsterte sich und ging ab. Als er die Tür durchschritten hatte drehte er sich ein letztes mal um und sagte “Das wird dir noch leid tun. ” Die kalte Wut in seiner Stimme sorgte reflexartig dazu, dass sich meine Muskulatur anspannte. Dann war er, bekleidet von dem lauten Zuschlagen der Tür, entschwunden. Langsam entspannte ich mich wieder. “Daf wirf fir nof Leif fun. ” äffte Susan ihn leise nach, wobei sie beim sprechen leicht mit dem Kopf wackelte.

“So ein Arsch. ” schob sie noch in ihr Glas murmelnd nach. Allessa und ich sahen uns an. Sie machte einen erleichterten Eindruck. Über meinen Gesichtsausdruck musste sie kurz lachen. Wir schwiegen zu dritt. Die Szene hatte einen schweren Schatten über den Abend geworfen, und insgeheim ärgerte ich mich, dass letztendlich Susans Freund damit doch das erreicht hatte, was er wollte. Uns wenigstens die Stimmung verderben. “Und was jetzt?” fragte schließlich Susan in die gemeinsame Stille.

Ich hob die Sektflasche an “Mehr Alkohol?” Susan lachte auf, dann machte sie eine Geste, die an eine Pistole erinnerte “Das ist mein Mann!”Nun musste ich lachen und hoffte gleichzeitig, dass es nicht so sehr auffiel, dass ich ein wenig die Farbe wechselte. Ich schenkte ihr nach, dann hielt Susan ihr Glas hoch. “Auf meine Freunde!” sie hielt es Allessa hin “Meine Beste!” und stieß mit ihr an, dann zu mir gerichtet “Ein Neuer!”.

Auch mein Glas klang an Ihrem. Als Susan und ich tranken nahm ich den zufriedenen Gesichtsausdruck Allessas wahr. Eine gute dreiviertel Stunde später, Susans Freund und seine Mannen waren gegen halb Zehn entfleucht, saßen wir immer noch gut gelaunt beisammen. Wenn auch deutlich trunkener. Abgesehen von Allessa. Das fand ich aber im Grunde gut, so wusste ich wenigstens, wie ich im Anschluss heimkommen konnte. Allessa und Susan saßen neben einander auf dem Sofa, ich ihnen gegenüber auf einem Stuhl.

Susan ihrerseits hatte dem Schampus ordentlich zugesprochen. Auch wenn er nicht besonders viel Alkohol enthielt, schien er bei ihr wesentlich mehr anzuschlagen als mein Mischgetränk bei mir. Anfänglich hatte sie noch ein wenig über ihren Freund und sein Verhalten gemault, nun schien das Ganze aber unwichtig geworden zu sein, und sie lachte so herzerwärmend offen wie vordem. Ich konnte auch nicht umhin, immer mal wieder ihre üppige Oberweite zu bestaunen, wenn sie lachte oder, bei eigenen Erzählungen, diese mit wilden Gesten untermalte.

Obwohl ich Susans körperliche Attribute immer noch faszinierend fand, wurde das im Laufe des Abends immer unwesentlicher; ich genoss das Zusammensein mit den beiden Frauen um dessen selbst wegen. Wahrscheinlich alkoholbedingt wurden Susans Bewegungen hie und da ein wenig fahrig. So geschah es, dass sie, gerade in dem Moment, als ich meine Glas erneut Allessa zum anstoßen hinhalten wollte, von unten an mein Glas stieß. Susan hatte gerade eine Story zum Besten gegeben, die sie mit ausgreifendem Gestikulieren untermauerte.

Unfähig, in diesem Moment dem Missgeschick gegen zu steuern, leerte ich den Inhalt meines fast vollen Glases komplett auf Susan aus. Ich benässte dabei ihr Shirt so umfangreich, wie ich es, wenn es Absicht gewesen wäre, nie hinbekommen hätte. Starr vor Schreck, immer noch mein Glas in der schüttenden Haltung, sah ich sie an. “Oh, das tut mir lei…”Weiter kam ich nicht. Mit einem lautem “Uuuäääääähhhhh!!” durchbrach Susan meine gestammelte Entschuldigung. Allessa blieb jedoch recht gefasst.

Sie hielt Susan kurzerhand den Mund zu, sodass der Rest des Aufschreis unterdrückt wurde. “Bleib ganz ruhig, ich hab was zum trocknen. ” Allessa nahm zwei Servietten von einem Stapel und begann damit, mit einer Susans Oberteil abzutupfen. Aus einem verrückten Grund fand ich dies nicht sonderlich erfolgversprechend. Susan unternahm, während Allessas tun, selbst nichts sondern sah, gleich mir, nur zu. Sie erinnerte mich in dieser Form der beobachterischen Apathie ein wenig an ein Kleinkind, das sich bekleckert hatte und nun wartete, bis seine Mama fertig mit putzen war.

Auch ich sah wie gebannt diesem Schauspiel zu. Durch die Flüssigkeit lag Susans Shirt einer zweiten Haut gleich an ihr. Die Rundungen ihrer üppigen Brüste waren so deutlich, als wenn sie nackt gewesen wäre. Als die erste Serviette vollgesogen war, legte Allessa sie beiseite und setzte mit der Zweiten ihr Werk fort. Nun tupfte sie allerdings nicht mehr, sondern fuhr in langsamen, fast liebevoll wirkenden Bewegungen darüber. Als die Serviette Susans linke Brustwarze überfuhr konnte ich erkennen, wie sie sich durch die Berührung verhärtete.

Ich spürte, wie sich auch bei mir etwas sehr angenehm rührte. In meiner dumpf pochenden Neugier gefangen sah ich weiterhin zu. Ich bemerkte, dass in Allessas Hand, die die Rundungen von Susans Brüsten umfuhr, kein Papiertuch mehr befand. Mir war bewusst, dass das nicht mehr üblich war, aber ich konnte und vor allem wollte dem keinen Einhalt gebieten. Der Anblick war schlicht zu anregend. “Jetzt sieh nur, was du angerichtet hast, Ben…” kam es leise von Allessa, die gerade wieder mit ihren Fingern über Susans linke Brustwarze strich.

“…alles ganz feucht. ” beendete sie ihren Satz. Susan sah zu Allessa; ihr Mund war ein wenig geöffnet und ein noch leiseres “Ja…” entfleuchte ihr. Immer noch gebannt von der Szenerie beobachte ich die beiden. Sah, wie Allessas Hand zum unteren Rande von Susans Shirt glitt und es, nicht zu langsam, nicht zu schnell, hoch zog. Über ihren kleinen Bauch. Bis die unteren Ansätze Susans Brüste hervor schauten. Dann mit mehr Kraft weiter. Susans Brüste wurden durch das Shirt nach oben gezogen, bis sie schließlich diesen Kampf verloren und unter dem Stoff hervor quollen.

Unglaublich groß, schwer und wunderschön lagen sie nur bar vor mir. Susan hatte ihren teils fassungslosen, teils sehnsüchtigen Blick nicht von ihrer Freundin gelassen. Als Allessa mit der ihrer Hand erneut an Susan herab glitt, dieses Mal auf der rechten Brust, und schließlich an der Brustwarze angekommen diese zwischen Daumen und Zeigefinger sanft kniff, biss sich Susan auf die Unterlippe. In diesem Moment, einem Impuls folgend, nahm ich Susans linke Brust in beide Hände, beugte mich nach vorn und ließ meine Zunge seitlich über sie streichen.

Ich nahm ihren Geschmack war. Jim-Beam. Cola. Schweiß. Eine göttliche Mischung. Ich sah zu Susan. Sie schien meine Handlung kaum bemerkt zu haben, noch immer sah sie verklärt Allessa an. Dann betrachtete ich, was ich da hielt. Ich war nicht ansatzweise in der Lage, auch nur die Hälfte ihrer linken Brust mit beiden Hälften zu umfassen. Ich nahm wahr, wie unglaublich weich und gleichzeitig fest sie sich in meine Handflächen schmiegte. Wie verheißungsvoll mich ihre noch weicher Brustwarze einlud.

So beugte ich mich wieder herab und ließ sie in meinen Mund gleiten. Umfuhr mit der Zunge ihren sich verhärteten Nippel. Umspielte den Vorhof. Meinen Blick weiterhin auf Susan gerichtet. Diese sah nun endlich zu mir herab, den Mund wieder leicht geöffnet. In ihrem Blick glänzte Verwirrung und Lust. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Allessa den anderen Nippel wieder zwirbelte, während ich den von mir Beanspruchten weiter saugte. Dies ließ Susan ihren Kopf wieder zu ihrer Rechten schwenken, sah Allessa in die Augen, welche ihren Blick ungekannt sanft erwiderte.

“Was macht ihr mit mir?” hauchte Susan ihrer besten Freundin entgegen. Allessa lächelte sie an “Lass es einfach geschehen. ” flüsterte sie dem rotwangigen Gesicht vor ihr zu. Und sie ließ es geschehen. Blickte noch einmal kurz zu mir. Ich sah ihre Lust in ihrem erhitzen Antlitz, was meine saugenden Bemühungen noch weiter anspornte. Dann lehnte Susan ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Allessas Hand verließ den von ihr umspielten Nippel und legte sich statt dessen auf meinen Hinterkopf.

Durchfuhren sanft meine Haare, während ich den linken Busen ihrer Freundin um koste. Ich ließ mir diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen, fuhr mit dem Mund zu Susans rechtem Giganten und kostete nun auch den anderen Nippel. Allessas Hand hielt mich noch immer. Nach einer kurzen Weile des Saugens und Leckens glaubte ich plötzlich zwei Hände in meinen Haaren zu fühlen. Und ich irrte mich nicht; Susans linke Hand hatte sich zu der Allessas Rechten gesellt.

Diese war jedoch weniger zärtlich ermunternd, sondern fordernder. Während Allessa mich nur gestreichelt hatte, zog Susan mein Gesicht zu ihrem Körper. Verstärkte dadurch mein Tun. Was ich freudig entgegen nahm. Ich ließ meine Zunge nun in großen Zügen über Susans enorme Brüste lecken. Nahm immer wieder einen Nippel auf um daran zu saugen, während meine Finger den Anderen umspielten. Ich spürte, wie Susan anfing, ihr Becken rythmisch auf und ab zu schrauben, wobei sie teilweise mein halb erigiertes Glied berührte.

Angespornt knetete ich Susans voluminösen Brüste weiter. Schob sie nach oben, ließ sie unter meinen Handflächen nach unten zurück sacken. Was Susan jedes mal ein leises wohliges Ausatmen entlockte. Ich drückte ihre Brüste auseinander und ließ durch den entstandenen Spalt meine Zunge über ihr Brustbein wandern. Ein leises gehauchtes “Schön!” von Susan tauchten mich in rasendes Wohlbehagen. Susan drückte ihre Brüste um mein Gesicht, als es dazwischen lag. Ich wünschte mir, ich könnte so sterben und begraben werden.

Ich merkte auch, wie sich jemand an meiner Hose zu schaffen machte. Das konnte nur Allessa sein; Susan und ich waren in unserem Spiel gefangen. Und es störte mich auch nicht, als mein Glied seiner Verhüllung beraubt wurde; es verstärkte sogar noch meine Lust. Während ich mich erneut an Susans Brüsten verging, begleitet von geflüsterten “Ja!” und “Oh!” Ausrufen ihrerseits, fühlte ich eine kleine, kräftige Hand meinen Schwanz reiben. Ich lehnte mich etwas zurück, beide Hände in den weichen Brüsten Susans vergraben.

Ich betrachtete sie. So wie sie mich. Ihre linke Hand legte sich auf meine Rechte, knetete so mit mir gemeinsam ihre Herrlichkeit. Ich sah in ihrem Blick, wie sehr sie es genoss. So wie sie wahrscheinlich in Meinem meine Lust sah. Es war, als wenn wir unseren Augenkontakt nicht abreißen konnten. Ein Gefühl der Innigkeit durchflutete mich. Da spürte ich erneut einen festen Druck an meinem Glied. Ich sah zu ihm herab. Sah, wie eine kleine Hand meinen Schaft kurz vor der Eichel rieb.

Beinahe hätte Verwunderung mich erfasst, hatte ich Allessas Gegenwart fast vergessen. Ich sah zu, wie Allessa mein Glied anhob und auf Susans unterem Bauch ablegte, ohne es los zu lassen. Ich ließ hüben meinen Schwanz mit leichten Stoßbewegungen durch Allessas kleine aber unnachgiebige Faust fahren. Susan folgte meinem Blick. Sie drückte sich mit den Armen ein wenig von der Lehne der Couch ab, da ihre Brüste ihr den die Sicht diesen Bereich des Geschehens versperrten.

Allein das machte mich an. Dann sah auch sie das, was vor sich ging. Wie mein Glied, groß und bräsig scheinend halb auf ihren Bauch lag. Umfasst von Allessas Hand, in welche ich nun wieder stieß. Ich sah zu Susan. Ihre Augen hafteten auf meinem Teil. Durch ihren wieder leicht geöffneten Mund drang ein leises “Oh mein Gott. “Langsam, wie in Trance, gesellte sich Susans linke Hand erneut zu Allessas. Ihre Hand kam kurz hinter der von Allessa zu liegen, umgriff ebenfalls meinen Schaft zu weit wie möglich.

Nun stieß ich zwischen zwei kleine, weiche, hartnäckige Fäuste, wobei ich mich immer mehr versteifte. Meine Stoßbewegungen wurden ausgreifender, bis meine Eichel den unteren Eingang zwischen Susans Brüsten berührte. Susans entrann sich ein erneutes leises “Oh!”, als ob sie es bis dahin nicht für wirklich real gehalten hätte. Ich stieß immer ein wenig tiefer zwischen ihre Brüste, welche durch die verschütteten Flüssigkeiten und Susans Schweiß recht glitschig waren. Allessa ließ mich nun los, um Platz zu schaffen, Susans Faust umklammerte weiterhin meinen Schaft.

Sie zog mich sogar bei jeder meiner Aufwärtsbewegungen zu sich. Ich rutschte immer weiter zu ihr bis ich, leicht die Knie gebeugt, vor ihr stand. Schließlich, als mein Glied gut bis zur Hälfte zwischen ihren gebirgsartigen Brüsten lag, ließ sie mich los. Sie drückte statt dessen ihren Busen enger zusammen. Mein Schwanz wurde vollkommen verhüllt, so eng umfasst, wie ich es vorher nie bei Brüsten erlebt hatte. Nun stieß ich der vollen Länge meines Gliedes durch ihren Busenspalt, bis meine Eichel oben zum Vorschein kam.

Ich genoss die Reibung ihrer Weichheit und auch ihres Brustbeines an mir. Susans keuchendes Atmen bezeugte, dass auch ihr das gefiel; ihr lustvoller Blick war auf mein Treiben gerichtet. So stand ich vor Susan. Mein Glied durchdrang immer und immer wieder den Spalt ihrer Brüste, welche wir gemeinsam zusammen pressten. Susans süßes, gerötetes Gesicht, den Blick auf die Stelle gerichtet, aus der meine Eichel durchbrach. Ihr Keuchen, das mit Meinem Einklang bildete. Ein Bild, dass sich mir bis heute in mein geistiges Auge eingebrannt hat.

Als ich einmal nach links zu Allessa wendete bemerkte ich, dass auch sie mit einem vertrautem Lächeln im Gesicht zusah, wie ich die Brüste ihrer besten Freundin fickte. Dabei lag sie ihre rechte Hand auf ihrer linken Brust und knetete diese durch ihr Shirt. Allessa nahm wahr, dass meine Augen auf ihr lagen und schaute zu mir. Die Handbewegungen hielten kurz inne, dann lächelte sie mir erneut schmutzig zu. Formte tonlos das Wort “Geil!” mit ihren Lippen.

Da wäre es beinahe geschehen. Beinahe hätte ich mich zwischen Susans Brüsten ergossen. Aber das wollte ich auf keinen Fall. Noch nicht. Ruckhaft zog ich mein Glied zwischen Susans Bergen heraus, begleitet von einem leichtem Schmatzgeräusch und einem leisen Geräusch der Enttäuschung seitens Susan. Setzte mich wieder auf den Stuhl. Fast hätte ich ihn verfehlt. Mit steifem, leicht wippendem Glied saß ich vor den beiden Frauen, welche dicht nebeneinander waren. Mein Blick glitt zwischen ihn hin und her.

Allessa sah mir ins Gesicht. Susan auf meinen Schwanz. Beide erwartungsvoll, beide wunderschön. Mein Glied stand immer noch hart von mir ab, ich spürte das das verräterische Pulsieren langsam nachließ. Ab und zu berührte es die Stelle, die Susan leicht gespreizte Schenkel vereinte. Ich nahm es in die Hand und rieb damit durch ihren Schritt. Susan keuchte auf, ließ ihren Blick nicht davon. Durch ihre Reaktion ermutigt glitten meine Hände an der Außenseite ihrer Beine zu ihrer Hüfte.

Kam bei dem oberen Ende ihrer Radlerhose an und zog sanft daran. Susan machte auch dieses Mal keine Anstalten, sich zu wehren. Sie stellte ihre Füße auf die Zehenspitzen, sodass sie ihr Gesäß etwas hoch drücken konnte. Mit Leichtigkeit streifte ich die Enge Bekleidung von ihr. Sie half mir auch, die Hose vollständig abzulegen, indem sie sie elegant von sich schleuderte. Durch das leise rascheln des Stoffes hörte ich sie hinter mir aufkommen. Nachdem setze Susan ihre Füße wieder auf den Boden, links und rechts neben den Meinen.

Sie hob erneut kurz ihr Becken von der Couch und ließ es weiter vorne wieder nieder. Ihre Scham lag nun am Rande des Sofas. Ich betrachte sie genüsslich. Ihre gesamte Scham schien geschwollen zu sein. Ich sah sie glänzen, wie eine wundervolle Verheißung. Durch Susans Positionswechsel stand meine Eichel dicht vor ihr. Fast berührten wir uns. Susans äußere Schamlippen öffneten sich leicht. Fast konnte ich es hören. Fasziniert bemerkte ich zwei oder drei feine Fäden ihrer Lust, welche zuerst zwischen ihren Lippen spannten, sich schließlich lösten und herab rannen.

Atemlos folgte ich diesem Schaustück, bis eine Hand erneut mein Glied griff und nach vorne zog. Es war Allessas. Ich sah zu ihr; sie jedoch starrte auf das was sie zog. Und das, wohin sie es zog. Allessa wirkte dabei konzentriert, nur ihr hektischer Atem erzählte eine andere Geschichte. Als die Spitze meiner Eichel Susans Schoß berührte keuchten beide; zuerst Susan, dicht gefolgt von Allessa. Fast wie ein rasches Echo. Dann schob mich Allessa wieder ein Stück weg von dem feuchten Paradies.

Führte mich wieder hin. Meine Eichel spaltete Susans Schamlippen. Allessa schob mich wieder zurück. Ich konnte in dem Moment alles sehen. Ich sah zu Allessa, welche gebannt auf das schaute, was sie tat. Sah auf mein Glied, das von ihr wie eine Puppe geführt wurde. Sah zu Susan, die gerade ihren verklärten Blick von meinem Schwanz zu Allessa richtete. Den Mund immer noch zu der unausgesprochenen Frage geöffnet. Die Wangen gerötet. Sie sah so begehrenswert aus, dass ich es kaum aushielt.

Aber etwas in mir raunte mir zu, zu warten. Die beiden Frauen sahen sich an, während Allessa mein Glied an Susans Spalte drückte und damit begann, die Eichel von oben nach unten durch die Schamlippen zu reiben. Allessa legte ihren Kopf etwas schief, immer noch Susan in die Augen schauend. Es schien, als ob ein lautloses Gespräch zwischen den Beiden statt finden würde. Susan nickte leicht merklich. Allessa lächelte sie sanft an, richtete dann ihre Augen auf mich.

Wie auf ein ungenanntes Startsignal griffen meine Hände, die die ganze Zeit auf Susans Hüfte lagen, fester zu. Ich schob meine Eichel durch Susans Lippen. Hielt still. Sie stöhnte auf, wandte ihren Blick wieder hastig zu mir, dann sah sie auf die Stelle, die eben noch getrennt und nun vereint war. Ich schob mich weiter in sie. Nur ein paar Zentimeter. Susan spreizte ihre Schenkel weiter. Ich zog mich ein Stück zurück und fuhr tiefer in sie.

Ich betrachtete nun das Wunder der Vereinigung. Sah, dass meine Eichel in ihr war. Wie sich ihre Muschi um meinen Schaft schmiegte. Drückte ihn weiter hinein. Dehnte sie ein weiteres Stück. Hörte Susan ein lautes “Uuor” herauspressen. Zog mich wieder zurück, was durch ein gepresstes Ausatmen quittiert wurde. Schob meinen Schwanz tiefer in sie. Susan nahm mich in sich auf, begleitet von Lauten, die von gutturalen bis hohen Tönen wechselten. Hatte ich anfangs noch Mühe, in sie zu stoßen schien es nun leichter.

Ich ließ Susans Hüfte los, richtete mich auf, wieder leicht nach vorn gebeugt, und legte beide Hände auf ihre Brüste. Fixierte sie fast unter mir, während ich mein Glied immer wieder in sie trieb. Ich vernahm ein unterdrücktes Stöhnen von links; sah zu Allessa. Sie schaute uns erneut zu. Sie biss auf ihre Unterlippe; ähnlich wie es Susan kurz zuvor getan hatte. Knetete wieder ihre linke Brust, dieses Mal unter ihrem Shirt. Die Rechte lag frei und wurde durch ihren Arm an sie gepresst.

Allessas andere Hand war in ihrer Hose. Durch den dünnen Stoff konnte ich das Auf und Ab ihre Finger sehen, während sie sich rieb. Beinahe im selben Rhythmus, in dem ich in Susan stieß. Ich krallte mich in Susans gigantische Titten, stieß härter in sie. Tiefer. Einmal stieß ich mit der Spitze an, was Susan einen Schmerzenslaut ausrufen ließ. Ich zog mich leicht zurück und hielt kurz inne. Susans Gesicht, ein paar Sekunden mit verkniffenen Augen, entspannte sich wieder.

Sie sah mich an, hauchte “Nicht so tief. “Dann zog sie mit ihren Händen auf meinem Gesäß mich wieder zu sich. Ich nahm meinen Takt wieder auf, nicht langsamer und nicht sanfter. Aber behutsamer. Allessa sah zu mir, während sie sich immer noch unter ihrer Hose ihre Muschi rieb. “Fick sie richtig durch!” presste sie hervor. “Ja, fick mich durch!” keuchte Susan unter mir. Ein Wunsch zweier Damen, dem ich nur zu gern nach kam.

Ich ließ meine Hände von Susans Brüsten fahren, zu ihrer Seite, dann nach oben. Bis ich ihre Schultern umfasste. So hielt ich sie fest, Susans Beine weit gespreizt, in meinen Augenwinkeln wie Stoffpuppen pendelnd, während ich meinen steifen Schwanz in sie stieß. Schneller. Härter. Den kleinen, beengten Raum erfüllte jetzt ein stetes Stöhnen und Keuchen. Ich konnte kaum erkennen, wer welchen Teil dazu beitrug. Allessa, so sah ich immer wieder, war eng an Susan gelehnt und betrachtete unsere körperliche Darbietung.

Die linke Hand in ihrer Hose masturbierend, die Andere ihre Brust walkend. Das Gesicht gleich Susans gerötet, den Mund zu einem schmalen Strich zusammen gepresst. Ich hörte, wie sie schwer durch die Nase atmete. Ihre Fingerbewegungen an ihrer Muschi wurden, wie meine Stöße in ihre Freundin, schneller. Aber mein Hauptaugenmerk galt Susan. Unter mir. Die strammen Schenkel, willig gespreizt und widerstandslos meinen Bewegungen folgend. Der niedliche kleine Bauch, welcher sich durch unser Spiel hob und senkte.

Und natürlich ihre gigantischen Brüste, die bei der Wucht meines Eindringens auf und ab quollen. Susan hatte mit beiden Händen auf ihre Nippel gelegt und zwirbelte sie selbst; so waren ihre Massen gleichzeitig ein wenig unter Kontrolle. Ihr Kopf war zurück gelehnt, die Augen halb geschlossen. Der Mund halb offen. Hektische Flecken zierten ihr Antlitz; auf Wangen und Stirn. Der Anblick der in ihrem Leib verkörperten Wollust, einhergehend mit der Enge, in der mein Glied stetig umfangen und gerieben wurde brachten mich an den Rande meiner Erlösung.

Ich spürte, wie ich mich weiter verhärtete. Das so vertraute Ziehen, von der Wurzel beginnend, bis es mich komplett ausfüllte. Auch Susan merkte die Veränderung. Ihre Hände ließen ihre Brüste los und legten sich auf meinen Rücken. Sie sah mich an. Ich konnte erstaunen in ihrem Blick erkennen, und in diesem Moment kam ich in ihr. Mit Wucht spritze mein Saft in sie, begleitet von dem mir gekannten Pulsieren meines Gliedes. Ein ungekannter Laut der Erleichterung rang aus meinem Mund.

Susan legte fast ruckhaft den Kopf in den Nacken. Bei jeder Kontraktion in ihr konnte ich sie leise “Uor!” stöhnen hören. Schließlich beruhigten wir uns. Ob Allessa ebenfalls gekommen war, konnte ich nicht sagen; ich war mir nicht mal sicher, ob Susan den Höhepunkt erreicht hatte. Allessa lehnte an Susan; die Augen geschlossen, den Kopf an ihrer Schulter. Die Hände waren immer noch an den Stellen, welche sie manipuliert hatte; lagen nun jedoch still.

Mehr als einen Augenblick brauchte ich nicht, um das alles zu registrieren. Dann sah ich wieder zu Susan. Auch ihre Augen waren geschlossen. Ein sanftes, zartes Lächeln umspielte ihren Mund. Ihr Busen senkte sich nun ruhiger, gleichmäßig werdend. Dann sah sie mich an, brauchte ein, zwei Momente, um meinen Blick zu finden. Offen blickten ihre Augen in Meine. Ihr Lächeln wurde eine Winzigkeit breiter. Ich konnte ihre Zähne aufblitzen sehen. Als sie merkte, wie ich mich aus ihr zurückziehen wollte hielt sie mich fest, ihre Hände immer noch auf meinem Rücken.

“Lass ihn drin, nur noch ein wenig. ” ihre rechte Hand verließ meinen Rücken und legte sich an die Seite meines Halses. Strich mit dem Daumen über mein Ohr “Bitte. “Ich blieb, wie ich war. Ließ ihn in ihr. Genoss das Gefühl, wie mein Glied in ihrer Enge kleiner wurde. So sahen wir ins an. Die Vertrautheit, die ich in diesem Moment empfand, war so unerklärlich wie schön. Als ob ich Susan schon seit Jahren kennen würde.

Nach nicht zu beziffernder Zeit ließ Susan die Hand von meinem Hals gleiten. Über meine Brust. Zum Arm. Bis zur Hand. Ich nahm das als stille Aufforderung und zog mich aus ihr zurück, wobei ein süßer Ton der Enttäuschung von Susan kam. Sie erwiderte jedoch sogleich mein lächeln darüber. Dann richtete ich mich auf. Erst jetzt merkte ich, wie anstrengend die Position gewesen war. Im Moment des Aktes wurde mir das gar nicht bewusst.

Ich war mir aber sicher, dass ich das am nächsten Tag noch deutlicher merken würde. So stand ich vor den Beiden und streckte mich. Meine Wurst pendelte vor mir, und so wurde mir meine Blöße fast peinlich bewusst. Die Frauen vor mir schien der Anblick jedoch nicht im geringsten zu stören. Allessa saß, etwas von Susan abgerückt, mit quer angewinkelten Beinen auf der Couch und rauchte. Sie bemerkte meinen Blick, schaute zu mir. Von der Hand, welche gerade die Zigarette zum Mund führte, hob sich ein Daumen.

Ich erwiderte die Geste mit dem Lupfen der linken Augenbraue. “Weiß einer von euch, wo meine Klamotten sind?” fragte Susan. Allessa und ich lachten gleichzeitig auf. Susan schaute einen Moment verwirrt zwischen und ihn und her, dann stimmte sie in das Lachen ein. Danach wurde es wesentlich beschaulicher zwischen uns drei. Wir redeten kaum mehr, tranken lieber still miteinander den ein oder anderen Schluck. Susan und ich teilten uns ein Glas Cola-Mischung. Sie hatten auch auf dem Sofa ein wenig platz für mich geschaffen, sodass ich links neben Susan saß.

Allessa saß weiterhin rechts von ihr. Langsam schien Müdigkeit in die kleine Gruppe einzuziehen. Bestimmt jedenfalls in mich, sicherlich auch in Susan. Sie kuschelte sich immer mehr an mich. Meinen Arm um ihre Schultern gelegt, ihren Arm um meinen Bauch geschlungen. Ihre Hand streichelte sanft meine Seite. Susans Kopf ruhte halb zwischen meiner Schulter und der Brust. Meine Wange lag auf ihrem Haupt. “So, Bettgehzeit!” kam es bellend von Allessa. Susan und ich zuckten gemeinsam zusammen.

“Ich weiß nicht, ob ich noch fahren kann. ” kam es wispernd von Susan. “Du schläfst hier. Auf der Couch. ” bestimmte Allessa, welche bereits stand. “Ich fahr dich morgen früh zurück. “Trotz meiner Müdigkeit fand ich maßlose Wehmut, mich jetzt verabschieden zu müssen. Die Couch bot kaum genug Platz für eine Person. “Du auch!” richtete Allessa das Wort an mich. Meinem verständnislosen Blick entgegnete sie nur mit “Steh mal auf!”Ich stand auf. Nun fummelte Allessa am unteren Ende der Couch herum, bis irgendwann ein Klicken zu hören war, dann zog sie.

Mit einem lauten knarzen senkte sich die Lehne des Sofas nach unten. Und so verwandelte es sich in ein Bett. Susan, die auf der Couch sitzen geblieben war, verlor dabei das Gleichgewicht und mit einem lachenden “Hui!” purzelte sie nach hinten und stieß sich leicht den Kopf an der Wand. Immer noch lachend sich den Hinterkopf reibend half ich ihr wieder in eine sitzende Position zurück. “Jetzt steh nicht rum wie ein Arbeiterdenkmal. Hinlegen!” kam es erneut kommandierend von Allessa.

Ich kletterte nach hinten an die Wand und legte mich auf die Seite. Allessa gab Susan einen Schubs, so dass sie sich auch liegend vorfand. Mir halb zugewandt. Dann kramte Allessa noch eine, nicht mehr ganze neue, Decke aus der Sitzbank hervor und warf sie über uns. Mit “So, dann gute Nacht. Bis nachher. ” löschte Allessa das Licht. Und ging. Das alles schien recht abrupt, so mussten wir erst mal die Decke im dunkeln so sortieren, bis sie richtig über uns war.

Susan und ich lagen uns, Gesicht an Gesicht, gegenüber. Meine Hand legte sich auf ihren Hintern. Ich sah sie im Halbdunkel lächeln, während sie ihren Arm um meine Seite schob. So waren wir eng vertraut eine Zeit lang bei einander. Bis ich merkte, wie Susan langsam die Augen zu fielen. “Schlaf gut. ” flüsterte ich und küsste die Spitze ihrer Nase. “Du auch. ” murmelte sie zurück. Und dann gab sie mir einen kurzen, schönen Kuss auf den Mund.

Wohligkeit durch strömend zog ich sie etwas an mich, was sie mit einem zufriedenen knurren an meinem Hals belohnte. Ich hielt sie, bis sie eingeschlafen war. Und noch ein wenig länger. Bis sie sich umdrehte, mit dem Rücken zu mir. Ich schob meine Hand von unten in ihr Shirt. Fand mit Leichtigkeit ihre Brust und umfasste sie. Susan legte ihre Hand auf meine und drückte ihren Po an mich. So hielt ich sie erneut.

Bis auch ich einschlief. Der Traum, den ich in dieser Nacht hatte, war merkwürdig. Er hatte so gar nichts mit den Geschehnissen zu tun; vielleicht war das der Kern meiner Verwunderung über ihn. Es Gewitterte in meinem Traum. Ich sah Blitze, zuerst wie durch geschlossene Augen, dann auch wie der Raum dadurch erhellt wurde. Wie oft es blitzte weiß ich nicht. Jedoch donnerte es nicht. Auch schien es nicht zu regnen. In dem Aufflackern des letzten Blitzes sah ich, dass die Decke ein Stück von uns geschlagen war.

Susan lag halb auf dem Rücken neben mir und schlief. Ihre rechte Brust war entblößt. Mein Glied lag frei und Susans Hand lag darauf. Dann war es wieder dunkel. Und das blieb es. Nun folgte nach einer Pause auch ein Donner, welcher merkwürdiger Weise mehr wie eine sich schließende Tür klang. Dann muss der Traum geendet haben, an mehr kann ich mich nicht erinnern. Träume können komisch sein.

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