Beverly lernt den Strich kennen

Hier die Fortsetzung meiner Phantasie zum Weg ins Leben als schwanzgieriges und doof-blondes Fickpüppi. Hier lerne ich das Nuttenleben kennen, nachdem Jürgen leider weggezogen ist. Wie ich wirklich in die Schwanzliebe eingeführt wurde, erzähle ich dem interessierten Herrn gerne persönlich oder per Mail. Etwa ein halbes Jahr nachdem ich volljährig geworden war und Jürgen nach Westdeutschland verzog, zog ich aus meinem Elternhaus aus. Ich hatte günstig eine kleine 1-Zimmer-Wohnung ergattern können und sofort zugegriffen.

Schon aus dem Grunde weil ich dadurch die Möglichkeit hatte nun immer in meiner Freizeit, sowie ich nach Hause kam, Beverly zu sein. Außerdem fiel es mir nun wesentlich leichter, mit gebotener Vorsicht wegen der Nachbarn, nachts das Haus zu verlassen. Jedes Wochenende fuhr ich in die Stadt (mit meinem ersten eigenen Auto, einem ganz kleinen) und dann ging Beverly spazieren und Schaufenster ansehen. Natürlich bevorzugte ich dabei Straßen in denen zwar Autoverkehr herrschte, aber Fußgänger um diese Zeit sehr selten waren.

Eines Nachts, ich war gerade auf dem Rückweg zu meinem Auto, fuhr ein Auto vor mir an den Straßenrand und hielt. Ich hoffte auf ein ähnliches Abenteuer wie mit Jürgen trat ich an die geöffnete Scheibe der Beifahrertür heran. Im Wagen saß ein älterer Mann, der wohlgefällig auf meine langen Beine sah (von denen ich wenig versteckt hatte, mein Röckchen war sehr mini) und sagte: “Was willsten, Mädchen?” Ich war zu dieser Zeit noch etwas naiv.

Verständnislos sah ich ihn an. “Was?” “Ich meine was kostets wenn du'n mir bläst?” Jetzt begriff ich. “Schwein!” sagte ich voller Überzeugung und machte, daß ich wegkam. Wieder zu Hause überdachte ich das Erlebnis. Der Typ hatte mich für eine Straßennutte gehalten, eigentlich keine Wunder, denn welches Mädchen war um diese Zeit denn noch unterwegs, dazu in einem so superkurzen Röckchen. Je länger ich nachdachte, desdo mehr tat es mir leid ihn so schnell abgewiesen zu haben.

Mein letztes Liebeserlebnis war schon einige Zeit her und ich hätte gerne einen Schwanz in mir gespürt. Außerdem, warum sollte ich eigentlich nicht an und an auf den Strich gehen? Dabei könnte ich immer dann Sex haben wenn mir danach war, mich außerdem herrlich verdorben fühlen und es genießen von Männern begehrt zu werden. Ich faßte einen Entschluß. Ja, ich würde von nun an manchmal richtig als Nutte auf den Strich gehen und mich von jedem Kerl bumsen lassen, der scharf auf mich war.

In der folgenden Woche kaufte ich mir noch einige Accessoires, die meiner Meinung nach zu einem richtigen Strichmädchen gehörten und wartete aufgeregt auf das nächste Wochenende. Samstagabend begann ich dann eine süße kleine Nutte aus mir zu machen. Nach Körperpflege und Kosmetik zog ich schwarze Strumpfhosen an, die im Schritt offen waren, einen weißen Tangaslip darüber, ein schulterfreies, weißes Stretchoberteil, das ich mit Schaumgummi an den richtigen Stellen auspolsterte um etwas mehr Oberweite zu haben, und einen weißen Stretchminirock der so kurz war, daß man den Ansatz meiner Pobäckchen mehr als nur ahnen konnte.

Zum Schluß stieg ich in knallrote Pumps mit 12cm Stilettoabsatz und toupierte meine langen schwarzen Haare zu einer Löwenmähne auf. Dann packte ich meine kleine rote Handtasche mit allem was ein Nüttchen so braucht: Kondome, Gleitcreme, Lippenstift, Puderdose, Papiertücher, zigaretten, Feuerzeug und verließ gegen 1 Uhr meine Wohnung, um zum ersten Mal als richtige Nutte auf den Strich zu gehen. Als “Arbeitsplatz” hatte ich mir damals die Neue Kantstraße am Lietzensee ausgesucht. Dort hatte ich ab und an Mädchen am Straßenrand stehen sehen, die sich anboten.

Der Vorteil war, daß dort nicht regelmäßig welche standen und selten länger als bis Mitternacht. Zunächst fuhr ich noch ein bißchen umher, um Mut zu fassen, schließlich geht ein Mädchen nicht jeden Tag zum ersten Mal auf den Strich. Ich hielt noch bei einem Schuhladen, der in der Passage Spiegel in den Schaufenstern besaß in denen man sich in voller Größe sehen konnte, denn einen Spiegel der mich ganz, von oben bis unte´n zeigen konnte besaß ich zu Hause nicht.

Als ich mich dort in voller Pracht zum ersten Mal als Nutte zurechtgemacht sah, wurde mein Mädchenschwanz sofort steif. Ich sah unheimlich geil aus, so richtig nuttig. Und nun hatte ich es eilig, den Männern dieses süße Nüttchen anzubieten. Gegen halb zwei erreichte ich meinen “Arbeitsplatz”. Wie ich erwartet hatte stand um diese Zeit kein Mädchen mehr am Straßenrand. Ich parkte mein Auto vorschriftsmäßig, stellte den Motor ab und rauchte erst einmal eine Beruhigungszigarette.

Schließlich machte ich sie aus, schminkte meine Lippen nach, und dann, als gerade kein Auto kam, stieg ich aus. Meine Autotüren schloß ich nicht ab, um notfalls schnell in den Wagen zu kommen, vor Alllem wenn ich einen Funkwagen bemerken sollte. Ich wollte zwar richtig als Nutte “anschaffen”, aber von der Polizei als Strichmädchen registriert werden wollte ich nun auch wieder nicht. So trippelte ich also nun in meinen hohen Pumps den Bürgersteig entlang und langsam legte sich meine Aufregung.

Als die ersten Auto kamen und mich überholten, ließ ich meinen prallen, kleinen Po schön wackeln und hatte sofort die ersten Erfolge, denn fast alle Auto wurden langsamer und die Fahrer verrenkten sich den Hals um mich, die geile Strichpüppi, zu sehen. Das stärkte mein Selbstvertrauen sehr und ich wurde langsam mutiger, machte bei dem einen oder anderen schon mal ein Küßmündchen in Richtung des Fahrers. Ich war etwa 20 Minuten hin und her gelaufen, da hielt der erste Wagen neben mir.

Ich blieb stehen und trat an das Fahrzeug heran. Der Fahrer beugte sich herüber und kurbelte die Scheibe herunter. “Hallo!” sagte ich mit meiner erotischsten Stimme. “Wieviel?” fragte der Mann. “Wofür?” fragte ich zurück. “Blasen,” sagte er kategorisch. “20 Mark,” antwortete ich, “aber nur mit Gummi. ” “Steig ein,” sagte der Mann kurz und öffnete die Beifahrertür. Ich atmete einmal tief durch. Nun war es also soweit. Zum ersten Mal ließ ich mich von einem Mann für Sex kaufen.

Ich stieg zu ihm in den Wagen und schloß die Tür. “Wohin?” fragte er. Ich sagte ihm wie er fahren müsse (den Platz in einer dunklen Seitenstraße am Park hatte ich mir vorher ausgeguckt) und schlug meine langen Beine übereinander, die der Typ sofort mit den Augen verschlang. Am beschriebenen Ort angekommen hielt er an, stellte den Motor ab und löschte das Licht. Dann zog er einen 20 Mark Schein aus der Tasche und reichte ihn mir.

Ich nahm das Geld, steckte es in mein Handtäschchen und nahm ein Kondom heraus, während der Typ seine Hose aufmachte und sie, samt der Unterhose, herunterstreifte bis sein Schwanz freilag, der noch klein war. Ich legte meine Hand auf das Glied und fing an, es sacht zu massieren. Es wuchs sofort. Es war schön zu spüren, wie es durch meine streichelnden Finger größer und größer wurde, bis es sich zu einem großen, steifen Männerschwanz entwickelt hatte, der nun auf meinen roten Lutschmund wartete.

Ich zog das Kondom über die harte, steife Latte, beugte mich zu ihm und nahm den Schwanz in den Mund. Libevoll begann ich, ihn tief in mein Mäulchen zu saugen, ihn wieder ein Stückchen herausgleiten zu lassen, ihn wieder einzusaugen, wieder und immer wieder. Gleichzeitig massierte ich die Eier meines ersten Freiers. Dem schien das was ich machte gut zu gefallen. Er stöhnte leise und machte, so gut es ging, Fickbewegungen mit seinem Schwanz in meinem Mund.

Ich ging dazu über, seine Schwanzwurzel zu ***** als ich merkte, daß er bald kommen würde und steigerte mein Lutschtempo. Und dann stöhnte der Typ laut auf, sein Schwanz wurde noch ein kleine Bißchen steifer und ich merkte wie sein Sperma herausschoß und das Kondom füllte. Ich saugte so stark ich konnte an dem spritzenden Glied und ***** die Latte dabei bis der Geilsaft versiegte und der Pimmel anfing wieder kleiner zu werden. Dann ließ ich ihn aus meinem Mund frei, richtete mich auf, nahm ein Papiertuch aus der Handtasche und gab es meinem Freier.

Der säuberte sich und fuhr mich dann zu meinem Standplatz zurück. Ich stieg aus und mein erster Freier fuhr, ausgelutscht, davon. Ich stieg in mein Auto, schminkte mich nach und rauchte. Es hatte mir Spaß gemacht, aber meine Geilheit war nicht befriedigt, eher gestiegen. So stieg ich also bald wieder aus und trippelte wieder mit wackelndem Po den Rinnstein entlang. Die nächsten beiden Kontakte waren enttäuschend, denn die potentiellen Freier bemerkten sofort meine männlich gefärbte Stimme und fuhren gleich weiter.

Da ich sehr weiblich aussehe und offensichtlich auch viel weiblichen Sex und Geilheit ausstrahle, haben mich, damals wie heute, viele Männer immer wieder für ein schwanzloses Mädchen gehalten, was mich auch sehr stolz macht. Männer die strickt hetero sind, sind dann peinlich berührt wenn sie ihren Irrtum bemerken und machen das sie wegkommen, manche beschimpfen mich dann sogar. Wahrscheinlich ist ihnen peinlich, daß ihr Schwanz bei einer Transe steif wurde und sie haben Angst homo zu sein.

Ich habe mich daran gewöhnt, denn es gibt auch Männer die dann schon so scharf sind, daß sie es trotzdem mit mir treiben. Und dann sind da natürlich noch die Herren die ein Schwanzmädchen suchen, sofort sehen, daß ich das bin was sie haben wollen und sich dann von mir verwöhnen lassen. Doch zurück zu meiner ersten Strichnacht. Inzwischen war es drei Uhr als wieder ein Auto neben mir hielt. Ich trat an das geöffnete Fenster.

“Bist du ne Transe?” fragte der Mann hinterm Steuer. “Ja, Süßer,” sagte ich. “Was machst du?” “Lutschen und Ficken, aber nur mit Gummi. ” “Wieviel für's Ficken?” “50” “Wird er dir noch steif?” “Klar!” “Steig' ein. ” Ich kletterte in das Fahrzeug und leitete meinen Freier zu meinem Fickort. Er hielt, stellte den Motor ab, löschte das Licht. Dann beugte er sich zu mir herüber, zog mich heran und küßte mich, während er gleichzeitig seine Hand unter mein Miniröckchen schob und meinen Mädchenschwanz durch das Höschen streichelte.

Mein Schwänzchen begann steif zu werden. Der Typ ließ mich wieder los. “Ohja,” sagte er, “den kriegen wir hoch. ” “Sag' ich doch,” murmelte ich und hielt die Hand auf, “aber erst das Geld. ” Der Mann nestelte eine 50ziger hervor, den ich sofort in meiner Handtasche verschwinden ließ. “Komm Nüttchen, wir gehen nach Hinten. ” sagte der Typ. Wir stiegen aus und ließen uns dann auf der Rückbank nieder. Der Mann zog Hose und Unterhose aus, sein Schwanz ragte schon steif in die Luft, was mich mit Stolz erfüllte, daß mein Anblick ihn schon so geil gemacht hatte.

Er zog das Kondom das ich ihm gab über seinen prachtvollen Fickschwanz und versorgte ihn mit Gleitcreme. “Zieh dein Höschen aus, Schätzchen,” sagte er und ich beeilte mich seinem Wunsch nachzukommen. “Und jetzt komm zu mir auf den Schoß. ” Vorsichtig ruschte ich auf seinen Schoß. Sofort fühlte ich das harte Glied in meiner Pokerbe. Der Mann schmierte großzügig Gleitcreme auf mein Ficklöchlein und dann begann er langsam in mich einzudringen. Es dauerte etwas, mein Löchlein ist ziemlich eng, aber schließlich war es geschafft und sein großer, steifer Männerschwanz steckte tief in meiner Pofötzchen.

Nun begann er meinen Po etwas hochzudrücken und dann wieder zu sich heran zu ziehen, was zur Folge hatte, daß ich wunderschön in mein Pochen gevögelt wurde. Er veränderte die Stellung seiner Hände, führte mich nur noch mit einer Hand, während die andere begann mein, beim Eindringen klein gewordenes, Mädchenschwänzchen zu *****. Ich wurde geil und immer geiler. Mein Schwänzchen streckte sich unter den Liebkosungen der fleißigen Finger und wurde steif. Mein Freier steigerte sein Ficktempo.

Immer schneller stieß seine harte Ficklatte in mein Pofötzchen und dann, mit einem tiefen Stöhnen, preßte sich das große Glied ganz tief in mich und spritzte ab, während seine Hand meinen Mädchenschwanz so herrlich *****, daß auch ich spritzen mußte und mein Röckchen vorne ganz naß wurde. Noch zwei – drei Minuten wurde ich weiter gefickt, dann schob mein Freier mich von sich herunter, sein abgefickter Schwanz glitt aus meinem be****ten Löchlein und wir säuberten uns.

Schließlich brachte er mich zu meinem Standplatz zurück und fuhr, nachdem er mir einen liebevollen Klaps auf den Po gegeben hatte, wieder davon. Ich war voll zufrieden mit meinem ersten “Arbeitstag” als Nutte und fuhr ebenfalls nach Hause, wo ich im Bett noch einmal herrlich ***** während ich an meine Freier dachte. Meine erste Nacht als Straßen-Nutte hatte mir großen Spaß gemacht. So machte ich also am folgenden Wochenende wieder eine hübsche, geile Hure aus mir, die auf den Straßenstrich gehen sollte.

Es herrschte ziemlich viel Autoverkehr als ich an meinem Strichplatz der vergangenen Woche eintraf. Es war halb zwei Uhr nachts, ”Kolleginnen” waren nicht zu erblicken. Einer der Gründe warum ich hier auf den Strich ging war ja, daß sich Strichmädchen hier nach ein Uhr selten aufhielten. Aber es kamen mir noch zuviele Autos. Ich mußte mich damals immer erst überwinden auszusteigen und mich anzubieten, trotz meiner Geilheit, der Erregung die mich befiehl wenn ich daran dachte, daß mich geile Kerle begrapschen und ***** würden und trotz der ”Erziehung” zum Dummchen die mir Jürgen hatte zuteil werden lassen.

So saß ich also erst noch über eine halbe Stunde im Auto und rauchte und wurde immer geiler. Dann endlich ließ die Verkehrsdichte nach. Ich machte die Zigarette aus, schminkte sorgfältig meine Lutschlippen nach und stieg aus. Ich zupfte mein wieder sehr sehr kurzes Miniröckchen zurecht, drückte meine Schaumgummitittchen heraus und trippelte am Bordstein entlang. Ich hatte noch keine 10 Meter zurückgelegt, als neben mir ein Auto hielt und die Beifahrertür geöffnet wurde. Ich beugte mich in die Öffnung und begrüßte den Typen hinter dem Steuer, einen Kerl um die 40, mit ”Hallo Süßer.

” Er sah auf meine langen Beine. ”Wieviel?” fragte er. ”Französisch 20, Ficken 50;” gab ich zur Antwort und setzte hinzu, ”aber nur mit Gummi!” ”Und ohne?” Ich stellte ein Bein in die Türöffnung und streichelte lasziv mit einer Hand meinen Oberschenkel bis zum Rocksaum. ”Ohne ist nicht drin Schatz,” sagte ich und ließ meine Finger an meinem Bein spielen. ”Aber ich mach's dir so schön da merkst du das Mäntelchen garnicht!” ”Aber du behälst ihn im Mund wenn ich spritze?” ”Na klar, das macht mich doch auch geil du Ferkelchen!” ”Steig' ein!” Ich öffnete die Tür komplett und setzte mich neben den Typen der mich mit den Augen verschlang.

”Fahr da vorne um die Ecke,” sagte ich und streichelte wieder meine Beine, ”und beeil dich, ich bin ganz wild auf deinen Schwanz. ” Der Mann fuhr abrupt los und sauste mit mir um die nächste Ecke wo gleich darauf der Park anfing an dessen Rand um diese Zeit immer Parkplätze zu haben waren. Mein Freier nutzte den ersten freien Platz, hielt an und löschte das Licht. Ich griff ihm an die Hose und rieb seinen schon harten Schwanz durch den Stoff.

”Lutschen oder Ficken!” fragte ich mit Kleinmädchenstimmchen. ”Lutschen!” ”20,- Mark,” sagte ich und hielt die Hand auf. Der Typ griff in seine Hosentasche, zog einen Schein heraus und drückte ihn mir achtlos in die Hand. Ich steckte ihn schnell in mein Höschen, machte den Reißverschluß der Hose auf die den harten Schwanz verbarg und nestelte ihn durch die Unterwäsche heraus. Es war ein schönes Exemplar und wunderbar hart. Ich zog ihm ein Kondom über und fing an das pralle Säckchen an seinem Ende zu lecken während ich gleichzeitig den steifen Pfahl massierte.

Meinem Freier schien das zu gefallen, er rutschte in seinen Sitz und ließ sich bedienen. Ich nahm ein Ei in den Mund und massierte es indem ich es mit der Zunge gegen meinen Gaumen drückte. Der Typ stöhnte wohlig. Ich stopfte sein zweites Ei mit dazu in mein Mäulchen und kaute die Pracht sanft. Steinhart war Fickschwanz inzwischen. Ich saugte Sack und Eier meines Freiers und fühlte wie mein Mädchenschwanz ebenfalls hart wurde. Es hat mich immer schon geil gemacht einen schönen Männerschwanz und –sack mit meinem Schnäuzchen zu verwöhnen.

Schließlich ließ ich die ”Familienjuwelen” meines Freiers aus dem Mund rutschen und leckte mich langsam den harten steifen Pimmel empor zur Spitze. Dort angekommen ließ ich das Prachtstück ganz langsam in meinen Mund gleiten und fing an erst sacht, dann immer fordernder daran zu saugen während ich mein Mäulchen an dem steifen Freudenspender auf und ab bewegte. Es war ein herrliches Gefühl und ich wurde noch geiler als mein Freier nun in meine Haare griff und mein Köpfchen fest auf seinen Schwanz preßte und zuckend seine Ficksoße in meinem Mündchen abspritzte.

Ich stöhnte laut und geil und massierte dem Ficker mit meinen flinken Fingern die letzten Tröpfchen aus seiner Ficklatte während er in meinem Mund herumtobte. Ein- zwei Minuten saugte ich noch weiter an dem nun kleiner werdenden Fickteil, ließ ihn dann frei, setzte mich auf und schminkte meine Lippen neu. Der Typ saß noch immer da und stöhnte in Erinnerung an das Erlebte. Ich hauchte ihm ein Küßchen auf die Wange und stieg aus.

Mein ”Arbeitsplatz” war ja gleich um die Ecke und auf dem Weg dahin konnte ich vielleicht schon den nächsten Freier anmachen. So trippelte ich also, frisch ins Mäulchen gevögelt, um die Ecke in Richtung meines Autos. Mein erster heutiger Kunde hatte mir das nötige Selbstbewußtsein für diese Strichnacht verschafft. Ein entgegenkommender Wagen erfaßte mich mit seinen Scheinwerfern, wurde langsamer und hupte. Ich blieb stehen, zog mein Röckchen hinten empor bis meine Pobäckchen, nackt bis auf mein winziges Höschen, unübersehbar waren und garantiert die Männerblicke auf sich ziehen würden, und warf dem vorbeischleichenden Wagen ein Küßchen zu.

Er hielt nicht, aber so langsam kann man eigentlich garnicht fahren wie er. So zupfte ich mein Röckchen wieder zurecht und schlenderte weiter am Rinnstein entlang. Ein paar Minuten später überholte mich ein Wagen und hielt ein paar Meter vor mir. Ich blieb neben dem offenen Wagenfenster stehen und sah in das Auto. Der Fahrer war ein junger Spund, so um die 20. ”Hallo…”, sagte ich und leckte über meine feuerrot geschminkten Lippen. ”Wieviel?” fragte er und ließ den Motor kurz aufheulen.

”Lutschen 20, Arsch**** 50,” gab ich Auskunft und setzte hinzu, ”Aber nur mit Gummi, ohne ist nicht Süßer!” ”Wirklich nicht?” ”Nein,” blieb ich fest. Ohne ein Wort legte der Typ den Gang ein und fuhr ab. Na dann nicht, ich würde schon noch auf meine Kosten kommen. Und das kam ich auch. Nur wenig später hielt ein Auto direkt vor mir an und der Mann hinter dem Lenkrad winkte mich heran. Ich ging an das offene Fenster.

”Hi Süßer. ” ”Hi Püppchen, was machst du denn Schönes?” ”Was hättest du denn gern?” fragte ich und zog mein Röckchen am Bein noch höher. ”Das du ihn mir schön bläst!” ”Mach' ich!” ”Wieviel?” ”20″ ”Und wenn ich dich dann geil ****e?” ”50, aber nur mit Kondom!” ”Du bist ne Schwanzbraut, stimmts?” ”Stimmt, hast du damit Probleme?” ”Im Gegenteil! Ihr Schwanzweiber seid viel besser in den Arsch zu ***** als die anderen Tussis, steig' ein Süße.

” Rasch öffnete ich die Tür und setzte mich neben ihn. Er war so um die 30, sah nicht übel aus und, wie mich ein Blick auf seine Hose erkennen ließ, stand sein Pimmel schon. Ich sagte wo er hinfahren sollte und er fuhr los. Kaum hatte er angehalten und das Licht gelöscht, da legte ich meine Hand auf die Beule in seiner Hose. ”Hmmmmmm,” sagte ich leise, ”so gefällt mir ein Mann. ” ”Er steht seitdem ich dich gesehen habe,” sagte der Typ und streichelte meine Beine.

Ich rieb sein hartes Fickteil und öffnete seinen Hosenschlitz. Ich steckte meine Hand hinein und massierte die stahlharte Stange. Dabei näherte ich meine Lippen seinem Mund. Ich ließ meine flinke Zunge an seinen Lippen lecken. Der Mann griff in meinen Nacken und zog meinen Mund auf seinen, küßte mich, wobei er mir seine Zunge tief in den Mund steckte. Es war ein geiler Kuß, der mein Nuttenschwänzchen steinhart werden ließ. Als er dann seine Zunge wieder aus meinem Mund zog, verpackte ich sein schönes, großes Fickteil in ein Pimmeltütchen, während er einen Fünfziger aus seiner Hemdtasche zog den er mir zwischen meine Schaumgummitittchen steckte.

”Knie dich auf den Sitz, Arsch zur Tür,” sagte er und stieg mit stehendem, kondombewehrten Schwanz aus dem Wagen, ging um das Fahrzeug herum und öffnete die Beifahrertür. Ich kniete inzwischen brav auf dem Sitz und streckte ihm meinen süßen Fickpo entgegen. Ich spürte wie mein Röckchen hochgeschlagen wurde, mein Höschen wurde herunter gezogen, aber nur soweit bis mein enges, hungriges Löchlein freilag, und dann schob sich der herrliche, harte Männerschwanz langsam in mein Pofötzchen.

Ich stöhnte geil auf, die Männer mögen das wenn ihr Fickpüppchen stöhnt weil sie den dicken Schwanz ins Loch gestoßen bekommt, außerdem war mir nach geilem Stöhnen denn es war ein wunderschönes Gefühl. Dann steckte der steife Pimmel bis zum Anschlag in mir und fing an mich genußvoll, mit tiefen Stößen, durchzuvögeln. Ich genoß es, ich machte mit, streckte meinen Po jedem Stoß des herrlichen Fickteil entgegen, fühlte jeden wunderbaren, geilen cm in mir, wie er mich ****te, mich immer weiter hochgeilte und sich selbst natürlich auch.

Und dann wurde der dicke, steife Schwanz mit aller Wucht in mich gerammt, sein Besitzer legte sich auf meinen Rücken so gut er konnte und in hektischen Tempo spritzte er seinen Ficksaft ab. Auch ich wollte spritzen und ***** mein Nuttenschwänzchen, das sich nicht lange bitten ließ und auch seinen heißen Schleim verspritzte. Ein paar Minuten noch wurde ich von meinem Freier weiter gefickt, dann zog er seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem kleinen Fickloch und trat zurück.

Nachdem wir uns gesäubert hatten wurde ich zu meinem ”Arbeitsplatz” zurückgebracht, stieg in mein Auto um und restaurierte mein Äußeres, das etwas unter der Fickerei gelitten hatte, um wieder eine süße, dumme Nutte für meine Freier zu sein. Manche Männer haben ein merkwürdige Art ein Nüttchen wie mich anzusprechen, und es sind mehr exibitionistisch veranlagt als man annehmen sollte. So auch der Freier von dem ich nun berichten will. Ich saß in meinem Auto und ruhte meine Füße aus, was ich so etwa alle halbe Stunde tun mußte.

Extrem hohe Absätze fordern eben ihren Tribut. Ich trug ein weißes Minikleidchen mit Spaghettiträgern und tiefem Ausschnitt vorn und hinten, sowie rote, oberschenkelhohe Lackstiefel mit 14cm Absatz. Ein Kleinbus fuhr vor mir an den Straßenrand, hielt und löschte das Licht. Nach einiger Zeit stieg ein älterer Mann aus, sah sich um und kam langsam zu meinem Auto geschlendert. Schräg vor meinem Wagen blieb er stehen und starrte mich durch die Scheibe an. Ich machte ein Lutschmündchen in seine Richtung und streichelte, gut sichtbar, meinen Oberkörper.

Er faßte sich an die Hose und rieb. Etwa 2 Minuten stand er da und ***** offensichtlich. Dann kam er langsam weiter auf mein Auto zu und blieb neben dem Beifahrerfenster stehen. Ich konnte nur noch seine Bauch- und Schwanzgegend sehen. Langsam zog er den Reißverschluß seiner Hose auf und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus, um ihn, für mich nun völlig unübersehbar, gnüßlich hoch zu *****. Als der Pimmel richtig steif war hörte ich ihn sagen:”Wie wär's denn, Püppi?” Ich öffnete das Fenster einen Spalt.

“Ich bin aber ein Schwanzmädchen!” “Na und?” antwortete er unbeeindruckt, “du läßt dich doch *****, oder ?” “Sicher,” sagte ich, “warum sollte ich sonst hier sein?” “Na dann komm, Süße,” forderte er mich auf, stopfte seinen Schwanz in die Hose zurück und schloß den Reißer wieder. Ich nahm meine Handtasche, stieg aus und ging um meinen Wagen herum zu ihm. Wohlgefällig betrachtete er mich. Siehst geil aus, Süße!” Er legte seinen Arm um meine Taille und führte mich zu seinem Kleinbus, dessen Scheiben verdunkelt waren.

Er öffnete die Seitentür und machte eine einladende Geste. Ich kletterte hinein, wobei der Typ mir unter den Rock an den Po faßte, und setzte mich auf die Rückbank. Er kam hinterher, schloß die Tür und setzte sich neben mich. “Willste was dafür?” fragte er. “Wär' nicht schlecht,” gab ich unverbindlich zur Antwort. Er griff in seine Hosentasche, zog ein paar Scheine hervor und steckte sie mir in den Ausschnitt. Ich holte sie wieder heraus (es waren 60,-) und verstaute sie in meiner Handtasche.

Währenddessen hatte der Mann seine Hose heruntergezogen. Sein Schwanz war nun wieder klein. Ich griff mir das Glied und bemerkte, daß er einen Metallring um den Sackansatz trug. Langsam begann ich, den Schwanz zu *****. Der Mann faßte an meine Schultern und streifte die Träger meines Kleidchens herunter. Dann zupfte er an meinem Ausschnitt, zog ihn tiefer bis meine Knabentittchen nackt vor ihm lagen. Wohlig knurrend begann er, meine Tittchen zu kneten. Sein Schwanz fing nun an zu wachsen und schließlich hatte ich einen steifen Männerschwanz vor mir.

“Komm Süße, lutsch ihn!” Flugs hatte ich ihm ein Kondom übergestreift, beugte mich in seinen Schoß und nahm seine Fickstange tief in mein Lutschmäulchen. Er griff mir in die Haare und hielt meinen Kopf fest während er nun mit seinem Schwanz mein Schnäuzchen ****te. Es war angenehm und geil und ich massierte ihm sanft die Eier dabei. Ungefähr 10 Minuten lang lutschte ich an dem harten Glied. Dann hörte ich ihn sagen: “So Süße, jetzt wirst du gefickt!” Er ließ meinen Kopf los, ich richtete mich auf und zog mein Höschen aus.

Mit Gleitcreme schmierte ich den Schwanz meines Freiers und mein Fickloch ein, erhob mich dann und stellte mich, den Rücken zu ihm, vor ihn. Langsam ließ ich mich auf seinen Schoß gleiten, wobei ich seine Ficklatte in meine Rosette einfädelte. Immer weiter schob sich der große Männerschwanz in mein Arschfötzchen, bis ich schließlich voll auf seinem Schoß saß, sein steifes Glied tief in mir habend. Dann begann er mich zu vögeln. Langsam, bedächtig, genußvoll, eben seinem Alter, er mag so Mitte 50 gewesen sein, entsprechend.

Ich mag es besonders von solchen Männern gevögelt zu werden, denn die können noch genießen, sind nicht so “rein-abspritzen-raus” wie viele der jungen. So wurde ich gut 15 Minuten lang wunderschön gefickt, ehe der Mann in mir abspritzte. Und auch das geschah bedächtig, genießerisch. Als ich merkte, daß er kam, ***** ich meinen Mädchenschwanz und es gelang mir, da der Typ einen langen Orgasmus hatte, auch während dieser Zeit zu kommen, selbst herrlich zu spritzen, noch während er in mir ejakulierte.

Ich ließ ihn noch 2-3 Minuten meine Tittchen streicheln, dann stand ich auf, sein nun wieder kleiner Schwanz verließ mein Pofötzchen und ich ging daran mich wieder herzurichten. Mein Freier gab mir noch einen Klaps auf den Po als ich wieder aus dem Fahrzeug kletterte und so stand ich dann wieder, frisch gefickt, auf der Straße – ein hübsches, dummes Nüttchen für jeden geilen Kerl der heiße Pimmel-Mädchen und enge Arschfötzchen liebt in die er abspritzen kann.

So ging ich also hin und wieder auf den Strich bis ich 21 Jahre alt war.

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