Bedürfnisse Teil 2

Hier haben wir noch einmal 3 kleine Geschichten zu dem angegebenen Thema… Ich hoffe es gefällt euchBedürfnisse Teil 2Kommen wir nun zu Tracy, einer jungen Dame von 25 Jahren, die in ihrem Leben einmal Sex hatte, und dieser war nicht einmal annähernd gut gewesen. Der junge Mann, der Sie damals fickte, hatte noch weniger Ahnung als Sie und stellte sich dementsprechend an. Anschließend wollte Sie das Ganze eher für Sich behalten, aber der andere wollte sich nicht zurück halten und erzählte Sie Story aus seiner Sicht, was dafür sorgte, das Sie so schnell niemand mehr anfassen wollte.

Dies endete in Verbitterung und Abstinenz. Immer wenn dann doch ein Angebot kam, lehnte Sie ab, denn es konnte nur so schlimm enden und von daher lebte und liebte Sie alleine. Zumindest bis zu diesem Dienstagabend von dem wir hier nun berichten wollen. Wie immer war Tracy von ihrer Arbeit als Sekretärin nach Hause gekommen, hatte den Kleinwagen geparkt und machte sich etwas zu essen. Als es dann an Ihrer Tür klingelte und ein etwas älterer Herr dort stand.

„Entschuldigen Sie, aber ist das ihr schwarzer Kleinwagen da vor der Tür?“ Der Herr mochte bestimmt schon 32 sein, vielleicht auch etwas älter. Aber er schien sich fit zu halten und hatte noch alle blonden Haare auf dem Kopf. „Ja, das ist mein Wagen. “ Danach erzählt ihr der Mann, das ihm beim Parken ein Fehler passiert sein und bat Sie mit nach draußen. Sie folgte und blickte sich ihren Wagen an, eine kleine Schramme war zu sehen und der Lack war ab gewesen.

Normal keine große Sache, aber es schien ihm doch wichtig zu sein das über die Versicherung laufen zu lassen. Daher machten Sie kurzerhand einige Bilder und gingen anschließend zurück in die Wohnung von Tracy. Als Sie gerade die Unterlagen ihrer Versicherung raus holte bei der Sie dann den Schaden melden würde, bemerkte Sie jedoch einen seltsamen Geruch. Ihr Essen war angebrannt und daher ungenießbar. Kein gutes Zeichen für eine Hausfrau, wenn ein Mann in der Nähe war und ihr das Essen anbrannte.

Fickmaschine VS real Pillemännchen … First TRY 😀

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Natürlich hatte er dies sofort bemerkt und entschuldigte sich, da er ihre Zeit gestohlen hatte und nun das Essen dahin war. Er wollte sich dafür revanchieren und bot an Tracy zum Essen einzuladen. Doch die lehnte ab, aber er aber dann vorschlug sich zumindest etwas auf seine Rechnung kommen zu lassen, da willigte Sie dann doch ein. Falls Sie doch was essen wollte, müsste Sie vorher noch einkaufen und mit dem Schaden würde Sie morgen erstmal in die Werkstatt müssen bevor sie was anderes machen konnte.

Es wurde schnell bestellt und nachdem das Essen geliefert worden war, waren auch die Anrufe bereits durch bei den Versicherungen. Tracy stellte die wenigen Reste weg und kam wieder in die Stube. Noch einmal entschuldige sich der Herr mit Namen Frank dass es überhaupt so weit kommen musste und erklärte er wäre gerne bereit für die weiteren Unannehmlichkeiten noch etwas zu tun, wenn sie dies wünschte. Natürlich lehnte sie ab, bekam aber seine Visitenkarte in die Hand auf welcher Stand das Frank eine Firma hatte die sich um Computerprobleme kümmerte und Tracy versprach sich bei einem Problem dort zu melden.

Und wie es kommen musste, kam auch nur wenige Tage später dieses Problem. Und ausgerechnet ihr Firmenlaptop ging dabei kaputt, genau eine Woche nach Ablauf der Garantie. Und sogleich fiel ihr die Nummer wieder ein und sie suchte nach der Karte. Es war gegen Abend und der freundliche Herr am Telefon bat um einen Moment Geduld, da leider keiner mehr im Büro war, aber er konnte ihr die Adresse geben von einem Kundenbetreuer, der in Ihrer Nähe war und sich der Sache sofort annehmen würde.

Froh darüber fuhr Tracy auf dem Rückweg von einem Kunden, zu dem sie morgen noch einmal musste, bei dem Mitarbeiter vorbei und klingelte an dessen Tür. Ein junger Mann öffnete und bat sie hinein. Er war sportlich, trug eine Brille und hatte lediglich ein T-Shirt und eine Jeans an als er sie dann in ein Computerzimmer bat und gleich für Sie da sein wollte. Dort standen neben einem Computer mit drei Bildschirmen und vielen technischen Dingen, auch Sammelfiguren oder ähnliches aus verschiedenen Filmen und Co.

Also ein Nerd war hier zu Hause und er hatte viel von dem Zeug, sowie Bücher, die Tracy noch nie zuvor gesehen hatte. Der Rechner lief schon und er blickte sich den Laptop gleich an. Nach einer kurzen Schilderung des Problems ging er an den Laptop und nahm einige Einstellungen vor und schließlich ließ er ein Programm durchlaufen, das nach Viren suchen sollte. Dabei bot er etwas zu trinken an und Tracy sagte nicht nein, der Laptop war bald wieder fit und der junge Mann, der sich als Nils vorstellte holte gerade etwas zu trinken als der Computerbildschirm aufflackerte und etwas startete.

Es war der Bildschirmschoner, also nichts schlimmes, doch was auf den Bildern zu sehen war, trieb doch ein wenig die Schamesröte ins Gesicht von ihr. Auf verschiedenen Bildern war deutlich zu sehen wie ein junger Mann mit recht großem Schwanz verschiedene Frauen vögelte und diese es sichtlich genossen. Das Thema war eigentlich für Sie vorbei gewesen, aber jetzt wo sie das sah wollte sie auch nur noch weg von hier. Doch sie bekam ihr Getränk und der Laptop war dann auch fast fertig und so blieb sie und wartete.

Der Bildschirmschoner lief dabei weiter und es wurde immer pikantere Bilder gezeigt. Schließlich wechselte der Bildschirmschoner mehreren kleinen Filmchen die den jungen Mann zeigten, wie er sich entkleidete und seinen Schwanz heraus nahm und dann damit spielte während auf der anderen Seite den Bildschirmes eines älter Frau saß und es ihm gleichtat. Das war dann doch ein wenig zu gewagt für Tracy und sie machte auf sich aufmerksam. „Ähm, ihr Computer!“ Der Nerd blickte sich kurz um.

„Ist nur der Bildschirmschoner!“ Aber Tracy wollte nicht locker lassen. „Ja, aber was er da zeigt. “ Ihr fehlten die Worte und sie wusste nicht wie sie es ausdrücke sollte. Der Nerd jedoch legte den Laptop zur Seite. „Ja, das ich bin, kann es auch beweisen. “ Mit den Worten stand er auf und öffnete seine Hose, holte seinen Schwängel raus und so blickte Tracy dann zweimal auf den gleichen Schwanz. Einmal auf dem Bildschirm, einmal in Real vor ihr.

Mit ihren roten lockigen langen Haaren, der Brille im Gesicht und den recht schmalen Lippen konnte sie den Typen doch nicht so sehr angemacht haben. Auch ihre Figur, die zwar recht schmal war, aber sonst nicht viel hergab. Keine großen Brüste oder einen knackigen Hintern und nichts, einfach nur ein paar B-Körbchen, gut weggepackt und sie zeigte auch nicht viel Haut. Aber dennoch war dieser Schwanz vor ihr richtig hart. Also auch Steif und Tracy wusste ja, das klappte nur bei Männern, wenn Ihnen gefiel was sie sahen.

Aber die anderen auf dem Bildschirm hatten alle viel größere Brüste gehabt und waren umso weiblicher gewesen. „Guck nicht so, nimm Ihn Dir. “ Und er kam mit seinem Schwanz auf sie zu, direkt auf ihr Gesicht und als er mit seiner Eichel an ihrem Mund und ihren Lippen anklopfte, öffnete Sie diese ganz normal und ließ ihn eindringen. Ihre Zunge umspielte seine Männlichkeit und sie saugte dran. Dann griff sie mit einer Hand zu, zog ein wenig an den Eiern und streichelte mit der anderen Hand den Schaft entlang.

So hatte Sie das früher mal gemacht und der Schwanz von ihrem damaligen Mitschüler war auch groß geworden. Dieser hier wuchs nicht mehr, aber Frank versuchte sie auszuziehen. Ihr Pulli musste dann weichen und wenn auch nur für kurz musste Sie den Schwanz aus dem Mund nehmen und das obwohl der sich dort so gut anfühlte. Als nächstes folgte ihr BH und legte somit ihre Brüste frei, die dann ein wenig nach unten hinten und wo ihren hellen Brustwarzen deutlich zu sehen waren und ihre Knospen sich bereits verhärteten und einen schönen Nippel Anblick boten.

Es war zwar schon ein paar Mal vorgekommen, dass ihre Muschi dann fecht geworden war und sie das Gefühl hatte auszulaufen, aber so schlimm wie jetzt war das noch nie gewesen. Ihr Körper und vor allem ihre Fotze wollte ihr wohl sagen, safte Dich ein, dann kommt der Schwanz besser rein. Blasen war wohl nicht wirklich alles für ihn, aber es machte schon eine Weile lang Spaß. Doch dann griff er an die Hose von Tracy und wollte diese auszuziehen.

Tracy half und beeilte sich ihre Hose und den Tanga auszuziehen. Dann lag ihre leicht behaarte Möse nackt vor diesem Schwanz und er zwang Sie seinen Schwanz wieder frei zu geben. Dann zog er sie hoch und fasste ihr an die Fotze und seine Hand fühlte sich so gut an, weil es eben nicht die von Tracy war und so feucht wie sie war, flutschte er über ihre Schamlippen. „Du bist aber schon richtig feucht.

Willst gleich gefickt werden?“Tracy, die ja erst einmal wirklich Sex hatte und gerade nur noch daran denken konnte meinte dann nur. „Fick mich! Besteig mich! Mach es mir, egal wie! Aber ich will Deinen Schwanz jetzt haben. “Und dann drehte er Tracy um, beugte sie nach vorne und ohne Kondom und alles, setzte er seinen Schwanz an ihr Loch an und so feucht wie sie war, glitt er gleich rein. Für Tracy war es das geilte überhaupt und sofort bewegte sie sich vor und zurück damit sie ihn ganz spüren konnte.

Nur noch den Schwanz wollte sie spüren und weiter ficken und der passte auch noch so gut in ihr Loch. Ihr Titten wackelten als er dann beiging und sich an ihren Hüften festhielt umso besser zu ficken und dabei sein Tempo erhöhte, das Tracy laut aufschreien musste. Wie konnte sie nur jemals ohne einen Schwanz auskommen? Wie hatte sie das nur so lange überlebt? Es fühlte sich so natürlich an als gehörte das täglich zu Ihrem Leben.

So wie morgens aufstehen und Zähne putzen. Und sie wollte sich jetzt nehmen lassen und nahm sich auch den Schwanz selber, wenn er es nicht tat. Immer wieder musste er rein und raus, das brauchte sie. Je mehr sie den Dicken Prügel spürte umso besser ging es ihr. Als er sich dann Anbot, damit sie auf ihm reiten konnte, war sie noch unschlüssig wie das genau werden sollte, aber den Schwanz in die Fotze rein, das war leicht und dann musste sie sich nur so bewegen sie es wollte.

Und schon war sie dabei einen Schwanz so richtig zu reiten. Frank indes war sich nicht so sicher was er von der Nummer halten sollte. Zuerst war es ja geil gewesen, aber irgendwie war die hier nicht nur ausgehungert, sondern er war sich nicht sicher, wie oft sie es überhaupt schon mal gemacht hatte. Aber mit etwas Ausdauer sollte er in der Lage sein ihr alles zu zeigen was sie wissen muss und mit Glück stellte sich ja vielleicht raus, das dies hier genau das Luder war, nach dem er sich so gesehnt hatte.

Und anders als die Girls auf dem Computer hatte sie nicht nach Geld gefragt, was hieß er musste diesmal wohl nicht dafür bezahlen was für ihn umso besser war. Der Wettlauf quer durch die Wohnung begann. Frank besorgte es Tracy so gut, das ihr erster Orgasmus schnell kam und sehr heftig ausfiel. Danach hatte Tracy gedacht, das wäre es aber Frank machte einfach weiter. Konnte ein Mann wirklich länger machen als eine Frau? Tracy war zumindest froh darüber und es dauerte bei weitem nicht mehr so lange bis sie dann noch einmal kam und dann hatte wohl auch Frank genug und wichste ihr sein Sperma auf den Bauch.

Geil sah das aus und Tracy stand auf, nahm ein Tuch in der Nähe und wischte sich den Saft ab. Davon hätte sie noch mehr vertragen können und als sie fragte wo das Bad war, nannte ihr Frank natürlich die Tür. Sie ging hinein, blickte in den Spiegel und machte sich mit Wasser ein wenig frisch, als aber wohl keine Geräusche eines Toilettenganges kamen stand Frank in der Tür. Er hatte gesehen das Tracy gar nicht auf die Toilette musste und wollte sich noch einen Nachschlag holen.

Daher ging Frank zu ihr hinein, küsste sie mit Zunge und als sie dann Anstalten machte zu gehen, immerhin glaubte sie das Frank mal müsste, da war Frank aber schon schneller. Er setzte sich auf den Rand der nahen Badewanne und zog Tracy zu sich. Als wenn es keinen besseren Ort gäbe setzte Sie sich und sogleich drang der Schwanz von Frank wieder in Sie ein. Tracy hatte das zwar nicht geahnt, aber freute sich sehr darüber und ließ sich wieder vögeln.

Ihr Durst war noch nicht gestillt und so lief es ganz gut und weiter und nachdem es Tracy dann erneut gekommen war, erbat sich Frank einen Moment und wollte wirklich auf Toilette. Tracy indes erkundete die Wohnung und kam ins Wohnzimmer. Gerade beugte sie sich über einen Sessel und hob eine Zeitschrift auf, wo auf dem Cover eine nackte Frau zu sehen war, da war Frank zurück. Dieser dachte sich, nachdem er kurz seine Lebensgeister mit etwas Wasser erfrischt hatte, er könnte da nochmal über Tracy herfallen.

Sie beugte sich vor und ihre Fotze war so deutlich zu sehen, da musste er einfach sie hinein und fickte was das Zeug hielt. Er wollte es dieser Frau unbedingt so oft wie möglich besorgen und ließ sich auch nicht davon abhalten. Tracy hatte sinngemäß das gleiche Ziel. Nur das sich nicht ficken wollte, sondern gefickt werden wollte. Und auf diese Art trieben sie es so lange bis es Frank schon wehtat, wenn sein Schwanz hart blieb und Tracy ihre Möse glühte.

Keiner von beiden wollte wirklich das es endete, aber nachdem Frank dann noch einen letzten Tropfen Sperma heraus geholt hatte und Tracy schon fast nicht mehr stehen konnte, trafen sie beide die Entscheidung für heute aufzuhören. Tracy kam am nächsten Abend natürlich wieder und als sie dann anfing sich anders zu kleiden, also offener und auch ein wenig mehr Haut zeigte da kamen auch die Angebote und sie ließ sich ebenfalls von anderen Männern ficken bis ihre Bedürfnisse befriedigt waren.

Danach nahm sie sich vor, einen festen Freund zu suchen und vielleicht eine Familie zu gründen. Frank indes hatte Gefallen daran gefunden mit Tracy zu vögeln und auch er änderte einige kleine Gepflogenheiten und wurde offener bei Kundinnen, was ihm auch dort Gelegenheitssex einbrachte. Alex war ein etwas zu dicker junger Mann von fast dreißig Jahren. Zumindest hatten Seine Freunde ihm das immer wieder gesagt. Er war Single und alle meinten, das läge an dem kleinen Bäuchlein das er bekommen hatte.

Nun gut, er guckte sich eine Runde aus die er laufen konnte. Da er aber morgens schon sehr früh raus musste blieb ihm nur der Nachmittag übrig um seine Runde zu laufen. Aber schon nach wenigen Tagen des Laufens wurde es besser und er kam merklich schneller voran. Doch so ganz lief es noch nicht und daher änderte er seine Runde ein wenig ab und kam so an anderen Ecken vorbei. Dort war er wenigstens wirklich allein und niemand sah, wenn er mal nicht mehr konnte und sich eine Pause gönnte.

So kam es dann das Alex auf einem seiner Läufe eine seltsame Begegnung hatte, denn als er an einer Privatvilla vorbei kam konnte er durch ein Loch in der Hecke blicken und sah dort auf einem Handtuch in der Sonne liegend eine Frau beim Sonnen. Bei dieser Frau handelte es sich Adele, sie hatte reich geheiratet vor einigen Jahren und war nun in den Vierzigern. Obwohl sie eine Zeit lang versuchte sich sportlich zu halten, klappte das natürlich nicht auf ewig und so hatte sie an Form zugenommen.

Obwohl es ihrem Mann durchaus gefiel das als Nebenwirkung zu ihrer üppiger werdenden Figur auch ihr Busen entsprechend fülliger wurde, war er doch nur noch selten aktiv mit ihr. Außerdem glaubte Adele schon fast, das er eine Affäre am Laufen hatte. Beweisen ließ sich dies natürlich nicht, auch wenn ihr Mann sehr oft länger fortblieb und Überstunden in seiner Firma machte. Doch das ließ Adele kalt, sie lebte ihr Leben und hielt auch schon länger ihre Form, ohne weiter zuzunehmen.

Hin und wieder unternahm sie etwas mit Freunden, aber es gab auch Tage wie diesen hier, wo sie einfach nur im Garten lag, die Sonne genoss und ihren nackten Körper bräunte. Wegen der Hecke die ihr Mann unbedingt haben wollte, konnte man ihr nicht zusehen und so wähnte sie sich unbeobachtet. Wie wir wissen sah Alex nun durch das kleine Loch Adele wie sie sich nackt sonnte. Gleich neben ihr lagen einige Dinge auf der Decke, neben ein wenig Sonnencreme und einer Flasche mit vermutlichem Wasser darin auch einige andere Dinge.

Neugierig war Alex nun nicht, aber er wollte schon wissen, was solche eine Frau noch brauchte und wurde für seine Neugierde belohnt. Adele genoss nicht nur die Sonne, nein, beim nackt sonnen wurde sie auch des Öfteren Geil und verschaffte sich Abhilfe. Daher hatte sie neben dem großen Handtuch und einigen notwendigen Sachen auch ein wenig Gleitgel dabei und eine kleine Kollektion an Dildos, ne nachdem in welcher Laune sie gerade war. Sie nahm das Gel bestrich damit einen eher durchschnittlichen Dildo und führte ihn sich anschließend in die blanke Muschi ein und fickte sich damit.

Während Alex dabei zusah, wurde er selbstverständlich ebenfalls geil und bei seinem Blick rechts und links erkannte er, dass er hier alleine unterwegs war. Dann holte er seinen Schwanz raus und wichste sich während Adele es ebenfalls machte. Nicht lange und sie kam auch recht laut und mit vollem Genuss, danach streichelte sie sich noch ein wenig und legte den Dildo dann weg. Alex war dabei so dermaßen geil, dass er einen neuen Rekord hinlegte als er zum Wagen zurück lief.

Anschließend ging es für ihn nach Hause, unter die Dusche und er holte nach was er dort nicht konnte. Er spritze ab wie schon länger nicht mehr. Der Anblick war für ihn doch einfach zu geil gewesen. In den nächsten Tagen wiederholte sich das gesehen immer mal wieder und schon beim näher heran laufen, hörte er dann die Lustschreie von Adele die sich wieder einmal ihrer eigenen Lust hingab. Und dieses Mal war sie sogar näher am Zaun als jemals zuvor.

Es kam das Wochenende und schließlich auch wieder der Montag und Alex war auch wieder am Laufen gewesen als er bemerkte dass in den letzten Tagen an der entsprechenden Hecke gearbeitet worden war. Sei es, das der Herr des Hauses da war oder jemand den Job übernommen hatte, die Hecke war gestutzt worden und ähnliches so das man nun auf das Grundstück auch ohne ein Loch gucken konnte. Für Adele war das Wochenende nicht gut verlaufen, es hatte wieder einmal Streit gegeben und ihr Mann hat sogar behauptet Sie würde es ihm Garten mit anderen Männern treiben und die Nachbarn würde das hören können.

Deswegen hat er einen Gärtner kommen lassen der die Hecke auf eine annehmbare Höhe gestutzt hatte um zu verhindern dass seine Frau dieses Tat weil die Gefahr dabei erwischt zu werden nun größer war. Adele konnte es aber nicht aufhalten. Denn auch an diesem Wochenende war die Sexuell leer ausgegangen während ihr Mann zu einem Geschäftstermin musste und er spät am Abend wieder kam. Er roch nach Alkohol und billigem Parfüm und hatte auch nach dem bearbeiten von Adele keine Lust gehabt.

Somit lag sie nun ausgehungert auf ihrem Handtuch und hatte es einfach mal neben der Hecke gelegt und streichelte sich bereits intensiv als ein Kopf über die Hecke blickte. Es war Alex, dem die Arbeit aufgefallen war und er wollte doch gucken ob es für das Stutzen einen anderen Grund gab. Dabei erblickte er Adele die wieder nackt da lag und sich bearbeitete. Eine Hand im Schritt und die andere massierte ihre rechte Brust.

Dabei konnte Alex nur umgehend geil werden und sofort wollte sein Schwanz aus der Hose heraus. Adele war aber auch nicht leise gewesen und stöhnte bereits als der Kopf erschien und Alex genoss den Anblick während seine Beule größer wurde. Ihre Augen öffneten sich und sie sah den gierigen Blick des Fremden vor sich. „War ich etwa so laut?“ Doch obwohl dies nicht stimmte, wollte Alex nicht dumm da stehen oder gar allzu neugierig und erwiderte.

„Ein wenig ja, ich dachte Sie wären verletzt oder würden anders leiden. “„Leiden, ja das ist richtig! Ich leide sehr! Ich muss dringend gefickt werden und keiner ist da der das macht. “ Davon war Alex ein wenig baff, blickte sie aber nach wie vor an. Ihre gebräunten Körper mit den paar Extra Kilos dran und den dazu gehörigen großen Titten die mit den kleinen Brustwarzen und kleinen Nippeln da vor ihm lag und sie griff auch gerade an ihren Schlitz.

Rasiert war er und feucht ebenfalls, außerdem spielte Adele die ganze Zeit damit und stöhnte dann auch auf. „Oder sehe ich so schlecht aus, dass bei diesem Anblick kein Schwanz hart werden kann?“ An und für sich eine sehr blöde Frage, zumindest aus der Sicht von Alex. Selbstredend würde bei dem Anblick jeder Schwanz hart werden. „Na auf jeden Fall! Einer Frau in Not sollte immer geholfen werden. “ Er blickte sich um und suchte nach einem Zugang zum Garten, entdeckte aber keinen nur eine lichtere Stelle in der Hecke wo er früher immer geguckt hatte.

Getreu dem Motto „Ab durch die Hecke!“ nahm er dann Anlauf und sprach das letzte Stück und landete schließlich auf dem Rasen. Gleich darauf drehte er sich zu ihr um und stellte zufrieden fest, dass Sie immer noch an sich herum spielte und kam zu ihr rüber. Er zog die Hose runter, befreite seinen Schwanz und zeigte ihn Adele. „Ich hoffe der reicht?!“ Und seine rund siebzehn Zentimeter Latte mit einem Durchmesser von knapp viereinhalb Zentimeter erregte die Aufmerksamkeit die sie bekommen sollte.

Adele fühlte sich im Augenblick unheimlich Notgeil und begehrt und griff sofort zu als der Schwanz in Reichweite kam. Als sie sich dann aufrichtete schwangen ihre beiden größeren Titten die immerhin ein sehr gutes DD-Körbchen füllten hin und her und kurz darauf schlossen sich ihren Lippen um diese prachtvollen Schwanz. Mit lautem Genuss lutschte sie an dem Schwanz und saugte dran als gäbe es sonst keine Luft mehr für Sie. Noch dazu kraulte sie die Eier, diese vollen Eier in denen so viel geiles Sperma drin steckte.

Auch Alex gefiel dies und ein leichtes stöhnen konnte auch er sich nicht verkneifen. Da er aber auch derjenige war, der hier den besseren Überblick hatte, bemerkte er wie sich auf einem Nachbargrundstück jemand bewegte und offensichtlich durch den Garten ging. „Da ist jemand nebenan. Eine Frau mit einem Dutt. “„Ach, Scheiße. Dieses neugierige Stück. “ Sie ließ vom Schwanz ab, legte ihre Sachen schnell in den Beutel und hüllte sich in das Handtuch.

Alex zog die Hose wieder hoch und versuchte seinen harten zu verbergen. Die Nachbarin hieß Hilde und war sehr viel dünner als Adele, eigentlich eine Strich in der Landschaft und trug einen Bikini der ihren Mini-Titten nicht gerade schmeichelte. Aber einen knackigen Arsch hatte sie dennoch und ihre blonden Haare waren zu einem Dutt hochgesteckt. Belangloses Nachbarsgequatsche kam von ihr und sie stellte Alex als einen alten Schulfreund vor und fragte ob er den Garten dann nun gesehen hätte.

Dann verabschiedeten sie sich und gingen in Richtung des Hauses fort. Alex betrat das Haus und war gerade am überlegen, wie er gleich weiter machen konnte, geil wie er war und feucht wie sie gewesen ist. Aber Adele war schneller. Ihr Handtuch fiel schneller als man gucken konnte und seine Hose war auch schnell wieder unten. Knapp schaffte er es noch die Tür zu schließen bevor Adele laut schmatzend wieder mit blasen anfing. „Oh, du brauchst es aber dringend!“ Ein kaum zu hörendes Geräusch das einen „Ja“ ähnelte war zu hören und ihr Handtuch fiel runter.

Alex wollte am liebten loslegen und sie auch verwöhnen, aber das ließ sie nicht zu. Erst nachdem Adele sicher war, das der Schwanz jetzt so richtig hart war, stand sie auf lehnte sich über das nahe Sofa. Alex holte schnell ein Kondom heraus, legte es an und war schnell genug in Adele das diese sich keine Gedanken machen musste, warum sie jetzt nicht gestoßen wird. Und Alex legte richtig los mit zuerst sanften Stößen die immer kräftiger wurden.

Als beide mit dem Tempo zufrieden wirkten und Adele mit stöhnen anfing, was Alex nur mehr antörnte bemerkte sie jedoch wie ihr Handy anfing zu klingeln. Ausgerechnet jetzt, wo sie seit langer Zeit mal wieder gefickt wurde. Ein Blick auf das Display ließ sie glauben, dass dieser Hurensohn am anderen Ende, ihr Mann, wohl bemerkt hatte das sie Spaß hatte und ausgerechnet jetzt anrief. Erst wollte Sie auflegen, aber ihr war klar, dass ihr Mann nicht aufgeben würde und daher bedeutete Sie dem Mann hinter Ihr ruhig zu sein, während sie ans Telefon ging.

„Ja, Schatz, was gibt es?“ Er wollte ihr nur einige Dinge erklären, die eine Gartenparty am Wochenende betrafen und Adele ahnte schon das dieses Gespräch nicht nur langweilig sondern auch lang werden wird. Sofort war sie abgetörnt und ahnte schon dass Alex gleich aufhören würde, da er sich ja als sie ans Handy ging auch aufgehört hatte es ihr zu machen. Es wurde wohl gleich langweilig für ihn und er würde woanders eine Frau zum ficken suchen.

Aber Alex fand den Moment irgendwie geil und nutze jetzt die Gelegenheit und begann wieder damit sie leicht zu stoßen und prüfte ob er das weiter machen konnte oder nicht. Sie war jetzt auch nicht mehr laut und hörte ihrem Mann zu, der ihr wohl was zu erzählen hatte. Es kam einer Folter gleich. Adele wollte gefickt werden und wurde es auch, aber weil ihr Mann am Telefon war, konnte sie nicht laut sein und musste sich zurück halten.

Alex war wieder bei den kräftigeren Stößen angekommen und sie musste sich immer noch zurück halten. Eigentlich war egal, was ihr Mann sagte, immer wenn sie zustimmte stöhnte sie ihm fast ins Telefon und hoffte darauf das er nichts mitbekam. Es war einfach nur geil. Sie telefonierte mit ihrem Mann und wurde zur gleichen Zeit von einem gut gebauten Kerl gevögelt. Der Mann von Adele wollte dann das sie kurz etwas aufschrieb, das ging aber aus der Position nicht wirklich und sie meinte dann laut: „Gut, dann hol ich eben Stift und Zettel.

“ Natürlich holte sie nichts dergleichen und ließ ihren Mann weiter reden. Immer wieder sagte sie „Ja“, „Gut“ und „Hab ich notiert!“, dabei ließ sie Alex einfach nur weiter ficken. Ob ihr Mann und was bemerkte oder nicht, sie konnte an seiner Stimme jedenfalls nichts hören und er diktierte weiter einige Namen, wobei sie vollkommen vergessen hatte wozu das gut sei. Den „Zettel“ würde sie auf jeden Fall verlegen und ihn dann nochmal anrufen müssen.

Aber erst wenn das hier fertig war. Und auch Alex wollt erst aufhören, wenn er hier fertig war. Jetzt konnte er diese Frau schon einfach so vögeln, auch wenn sie gerade telefonierte. Sie hatte es wirklich nötig gehabt und brauchte es immer noch und er war mehr als gewillt es ihr so lange zu machen wie es ging. Aber wir es kommen musste so sollte es sein, sie wollte die Stellung wechseln und deutete ihm an sich hinzulegen, da sie unbedingt noch einmal auf seinem Schwanz reiten wollte.

Kurzerhand wurde gewechselt. Alex legte sich auf den Boden und kaum das dem so war und sein Schwanz in die Höhe blickte kam auch schon Adele über ihn und legte richtig los. Sie hatte ein Tempo drauf wie bei einem durstigen der seit langem nichts mehr getrunken hatte und jetzt an einer frischen Quelle war. Lange dauerte es nicht mehr und während Alex mit ihren Möpsen spielte und ihre Nippel zwirbelte beendete sie das Gespräch mit ihrem Mann und gleich darauf kam sie wie schon lange nicht mehr und krallte sie in den Oberkörper von Alex.

Er spürte nur das zucken zu zittern in ihrer Möse und so wie sie kam war es einfach nur geil. Danach ritt sie ihn noch ein wenig weiter und stieg dann ab. Nach unten gekniet wichste sie nun den noch harten Schwanz von Alex und packte den Schwanz immer wieder zwischen ihre großen Titten. Als sie dann zwischendurch noch mit ihrer Zunge an seiner Eichel spielte, war es im Alex geschehen und er schoss ihr seine Sahne ins Gesicht und auf die Brüste bis nichts mehr ging.

Adele war froh darüber endlich einen Mann gefunden zu haben der bei ihr auch wirklich kam. Ihr Mann stöhnte dabei nicht mal und Alex jedoch schrie sein Sperma förmlich raus und Adele versuchte sie davon berieseln zu lassen. Vollgekleistert dann ließ sie sich auf den Rücken fallen und auch Alex brauchte dann erst ein wenig Zeit bevor er wieder hoch kam. Da beide aber dann mit Sperma vollgewichst waren, beschlossen sie kurzerhand noch zu duschen, auch wenn Adele den Saft gerne noch länger auf sie behalten hätte, so war ihr Klar, das auch jederzeit jemand vorbei kommen konnte und das ging gar nicht.

Alex war dann doch verblüfft, als er das Badezimmer sah, nicht nur das es hier neben den normalen Dingen auch größer war, es gab hier eine Duschen in der auch locker hätten drei oder vier Personen reinpassen können. Nackt wir beide waren, gingen sie auch gleich unter die Dusche und als Alex dann sah wie Adele da stand, sich einschäumte und der Schaum über ihren nackten Körper ging von ihr dann über den Bauch, die Hüften, den Arsch und schließlich auch die großen Brüste gerieben wurde, waren seine Lebensgeister wieder da.

Adele war bei ihrem Einschäumen in eine andere Welt eingetaucht und hatte Alex total vergessen. Hinter ihren geschlossenen Augen sah sie nur noch, wie er sie vorher noch gefickt hatte und streichelte sich dabei leicht als sie den Schaum auf ihrem Körper verteilte. An einem bestimmten Punkt hatte sie dann auch wieder das Gefühl als würde Alex mit seinem harten Schwanz wieder in ihrer Pussy eindringen und es ihr noch einmal machen. Das Gefühl war so real und so gut, das sie nicht sicher war, ob es nur die Erinnerung war oder doch real.

Aber die Augen wollten sie auf keinen Fall öffnen. Während sie sich vorne ihre Pussy streichelte und neben dem Einschäumen anfing sich zu streicheln war Alex näher heran gekommen, hatte seine Zurückhaltung ganz vergessen und war als Adele sich beugte, an ihrer Loch spielte und ihre Brüste streichelte dann einfach wieder in Sie eingedrungen und fickte sie erneut. Durch das Wasser war alles noch feuchter geworden als die beiden ohnehin schon waren bei ficken im Garten und es flutschte richtig.

Adele merkte erst wirklich das die wieder gefickt wurde, als Alex es nicht lassen konnte ihre Brüste kräftig zu packen und im Rhythmus zu kneten wie er sie fickte. Adele wollte ihn nicht weiter abhalten aber genoss jeden Stoß und ließ es sich so wirklich gut gehen. Und dieses Mal war es bei beiden so richtig schnell gewesen, da beide die Hemmungen fallen ließen und sich einander hingaben. Minuten später dann kam Alex noch einmal und spritze dabei so richtig auf den Rücken von Adele die bei der Gelegenheit ebenfalls kam und ihr stöhnen nicht mehr zurück hielt.

Gleich zweimal am selben Tag, das war ein neuer Rekord für Sie und sie wusste nicht ob es jemals vorher passiert war, aber das war egal, es gefiel ihr. Danach duschten sie wirklich noch zu Ende und ohne das Alex nochmal zu geil wurde ging es dann von statten. Als sie dann wieder angekleidet waren ging Alex gerade zur Gartentür als Adele auf ihn zu ging. Sie hatte ja eigentlich nichts angehabt, trug jetzt aber einen Bademantel, öffnete diese vor ihm, nahm seine Hand und führte die eine an ihre üppige Brust und die andere zu ihrem Schritt.

„Wenn du mal wieder Lust hast, ich kann jederzeit einen Schwanz wie Deinen vertragen. “Dann gab es einen Zungenkuss bei dem zwar beide noch einmal ein wenig Geil wurden, es aber dabei beließen. Alex versprach auf jeden Fall wieder zu kommen, wenn Adele ihn dabei ein wenig half und Adele versprach auf jeden Fall bei seinem Abnehmproblem zu helfen so gut sie konnte. Wußten doch beide dass nicht besser war als Sex um auch noch Spaß dabei zu haben.

Kommen wir zum Ende hin noch einmal kurz zu Daria, einen wirklichen Problemfall was die Bedürfnisse von Frauen angeht. Normalerweise sollte sie da kein Problem haben denn obwohl sie doch übergewichtig war, hatte sie dafür zwei wirklich sehr große Brüste anzubieten welche auch der wichtige Grund war für ihre Ehe mit Frank. Bevor dann jedoch ihr erstes Kind kam, war dieser kaum zurück zu halten und so gut wie täglich war Sex auf dem Programm, was Daria natürlich gefiel, da sie doch Nymphoman verlangt war.

Und bei ihr Stimmte der Spruch von wegen Blond fickt gut, denn bisher hatte sich noch nie ein Mann beschwert, eher das Gegenteil. Nach der Geburt ihrer Tochter dann allerdings änderte es sich. Frank war sehr viel zurückhaltender geworden und nur noch selten kam es auch mal zu spontanem Sex, aber dennoch genoss sie es jedes Mal und gerade als sie glaubte ihr Sexleben würde sich wieder besser, war sie zum zweiten Mal Schwanger.

Als dann auch noch Wunschkind Nummer zwei auf die Welt kam, ein Junge war ihr Glück zwar soweit vollkommen, aber ihr Mann verlor beinahe jedes Interesse am Sex mit Ihr. Wenn es auch früher reichte, das sie einfach nur da saß und sich über ihre sehr großen Brüste strich und er wurde geil, so kam er grundsätzlich nach ihr ins Bett und Sex gab es nur ein bis zwei Mal im Monat. So erging es ihr wie vielen anderen auch und sie besorgte sie den einen oder anderen Dildo bzw.

Vibrator damit sie zumindest zwischendurch noch einmal ihre Lust befriedigen konnte. Die Kinder wurden größer und immer mal wieder verschwand die Mami dann für ihre paar Minuten meist im Badezimmer oder auch mal in den Keller, holte dort ihre künstlichen Freund raus und besorgte es sich auf diese Weise. Es war nicht gut so, aber es ging. Und nachdem ihr jüngstes Kind dann endlich in einem Alter war, wo er auch mal alleine gelassen werden konnte war Daria doch immer mal wieder am überlegen, ob es da nicht eine Möglichkeit gab, das sie mal wieder richtigen Sex bekam.

Seit Jahren schon hatte sie zwar mit ihren über hundert Kilo zu kämpfen, hatte aber auch schon aufgegeben, da sie dieses Gewicht schon immer hatte und wusste, dass ihre E-Körbchen dann verschwinden würden. Von etwas hatte sie sich jedoch im Laufe der Jahre getrennt und das waren ihre BH´s gewesen. Auch wenn es ihren Mann nicht weiter interessierte bemerkte sie doch immer mal wieder die Blicke der anderen Männer in ihrer Umgebung. Wenn sie dann irgendwo lang ging trug sie weite Kleidung und ihre Brüste wackelten dabei meist hin und her oder auch rauf und runter und dieser Anblick ließ obwohl die beiden Titten hingen, keinen Mann wirklich kalt und so genoss sie es.

Dabei war es egal bei welcher Gelegenheit dies geschah, ob nun beim Sport der Kinder wo sie immer wieder bemerkte wie die Männer sie ansahen und nicht gar ihre eigenen Frauen, war sie danach alleine auf der Toilette und machte es sich mit einem Dildo oder auch in einem Freizeitpark wo ebenfalls alle ihre Oberweite bewunderten und sie es sich sogar mehrfach machte, so blieb jedoch immer wieder eine gewisse Leere in Ihr. Als zweifache Mutter kam in Ihr immer wieder die Frage auf, ob Sie einen Mann wohl wirklich noch anmachen konnte und ob es dann auch noch möglich war ihr selbst eine gewissen Befriedigung zukommen zu lassen.

Es war an einem dieser Tage, der Junge war bei Freunden und ihr Mann war arbeiten. Ihre Tochter war bei ihrem Freund und bekam wahrscheinlich wieder mehr Sex als die Mutter im ganzen letzten Monat. Aber Daria war auch nicht untätig gewesen und hatte sich ein schwarzes Nachthemd Negligee als Oberteil angezogen und war noch kurz einkaufen gewesen. Dabei hatte sie mehr als einmal vorgegeben, dass sie es eilig hatte und musste ein Stück laufen.

Mit dem kurzen Rock dazu kam sie sich zwar vor wie ein Flittchen, aber die Wirkung im Sommer auf die jungen Männer war sogar sichtbar gewesen. Wie so oft war sie dann gleich darauf nach Hause gegangen und obwohl auch in der Nähe die jungen Männer sich umsahen, war ihr mal wieder keiner gefolgt. Nicht dass sie ein Affäre haben wollte oder so, aber einfach mal wirklich das Interesse zu wecken das jemand hoffte vielleicht mehr zu sehen, wurde ihr einfach nicht zuteil.

Im Gartenhaus endete dann ihr kleiner Lauf, und sie ging bei und präparierte den Laden für ihre eigenen Bedürfnisse. Da ihr Mann dem Häuschen keine Aufmerksamkeit schenkte hatte die eine gute Verwendung für die kleinen Löcher gefunden die es ihr und da gab und verschiedenes Sexspielzeug angebracht. Es dauert keine paar Minuten und ihre kleine Gerte, die 3 Dildos und das neue Teil das sich anfühlte wie eine Zunge waren angebracht. Dann noch ein bisschen Stimmungsvolle Musik aus geileren Tagen und sie fing an sich zu streicheln.

Wie bei einem alten Ritual ging sie vor und streichelte den Stoff ihres Oberteils und rieb ihre Brüste, das hatte sie schon immer heiß gemacht und da die Nippel sogar schon standen war es noch intensiver. Der kleine Schuppen hatte zwar ein Fenster, aber das war schon länger nicht mehr von ihr geputzt worden und so fühlte sie sich auch schon unbeobachtet und als sie so richtig in Stimmung war leckte sie sich nochmal die eigenen Nippel und ging dann mit ihrer rechten Hand unter den Rock.

Ups, da hatte sie beim Einkaufen sogar ihren Slip vergessen und stellte sich vor wie jetzt die jungen Kerle ihre Möse gesehen hatten und ihre harten Prügel bearbeiteten und daran dachte, eben diese Fotze vor sich zu haben. Sie konnte es sich genau vorstellen wie sie nun wichsend irgendwo zu Hause lagen und sich vorstellten wie Daria sich vor Ihnen bewegte und nur noch gefickt werden wollte. Ihr Saft lief schon wie nichts Gutes und ein Finger musste jetzt erstmal in ihr Loch hinein.

Leicht fing sie an zu stöhnen und besorgte es sich noch ein wenig intensiver. Wichtig war ihr, das sie immer wieder mit ihren Brüsten spielte, die brachten sie so richtig in Stimmung. Ja, jetzt zupacken, drücken und dann die Nippel ein wenig drehen. So liebte sie es und so brauchte sie es. Ein Dildo kam in ihre Hand und nahm den Platz den viel zu kleinen Fingers ein und sie machte weiter und wurde dabei lauter, aber durch die Musik konnte es unmöglich einer draußen hören.

Dann brauchte sie Aktion und Daria stand auf, stand dann ein wenig breitbeinig da und spielte weiter an sich herum, dann nahm sie den Dildo raus und ging mit ihrem Arsch an die erste Wand heran. Sofort spürte sie den dort montierten Schwanz und führte ihn sich ein. Sie fickte los und da sie nun beide Hände frei hatte, konnte sie ihre Brüste auch entsprechend stimulieren, heute würde es auf jeden Fall wieder länger dauern, so geil war sie schon lange nicht mehr, aber zum Glück hatte sie ja noch zwei weitere angebrachte Schwänze und ihr würde bestimmt nicht langweilig werden.

Danach brauchte sie wieder ein wenig Zeit um sich von dem Schwanz zu erholen und masturbierte nun vor dem dreckigen Fenster. Wenn das jetzt einer von diesen jungen Kerlen sah, dann würde der so ein hartes Rohr bekommen und die Tür aufreißen und sie einfach nehmen ohne zu fragen. Aber die Tür blieb zu und so wand sich Daria an ihren zweiten Dildo, der war noch recht neu und als sie anfing sich den in ihre Fotze zu rammen, flutschte das blöde Ding auch zwischendurch heraus.

Sie griff erneut danach, fand ihn nicht, aber spürte kurz darauf das vertraute Gefühl von einem Schwanz der an ihre Muschi klopfte. Ohne auch nur einen Moment zu zögern setzte sie zurück und somit glitt der Schwanz in sie und es konnte weiter gefickt werden. Der neue Schwanz war wirklich sein Geld wert gewesen, er fühlte sich gut an und sollte ja auch natürlich sein. Als sie genug davon hatte wollte sie den Kitzel noch ein wenig erhöhen und verband sich die Augen damit es sich noch eine Spur geiler anfühlte und wechselte dann nach einigen weiteren schnellen Stößen zu einem der anderen beiden Schwänze die durch ein Loch so befestigt waren das sie von drinnen ficken konnte.

Sie konnte es nicht erwarten und fühlte irgendwie das der erste Orgasmus von hoffentlich vielen so langsam auf sie zurollte und als der zweite Schwanz immer wieder in ihre Nasse Fotze glitt hoffte sie schon auf ihr erstes kommen. Weitere Minuten vergingen und obwohl sie am ficken war wie nichts Gutes und das Ding sie wirklich ausfüllte ging gar nichts. Er hatte die Größe von dem ihres Mannes, aber es ging noch nicht. Von daher machte sie sich noch ein wenig geiler.

Wieder spielte sie mit ihren Nippeln und ihren Brüsten und eine Hand stimulierte ihren Kitzler während dann auch der dritte und dickste Schwanz in ihrem Loch verschwand. Der brauchte es im Notfall immer, weil er nun wirklich größer war und obwohl es dann leicht schmerzte war es einfach immer geil gewesen. So ging es weiter. Hier an den Brüsten spielen, dort streicheln und dazu immer wieder einen Dildo in der Muschi. Das war wie endlos gevögelt werden, aber irgendwie stellte sich kein Orgasmus ein.

Das konnte nicht wahr sein. Die blonde Daria hatte nun wirklich viel gemacht heute und verdiente diese kleine Belohnung und auch wenn sie gehofft hatte öfter zu kommen, so sollte doch einmal kein Problem sein. Und am Ende jedoch saß sie auch einem kleinen Sessel und fing nochmal richtig an. Sie streichelte sich, über den Bauch, an dem Beinen entlang und öffnete dann ihre Schenkel, während die eine Hand dann unten blieb ging die anderen zu ihren großen Brüsten und immer wieder holt sie eine zu sich hoch und liebkoste den Nippel davon.

Verlangen kam in Daria auch und der Saft lief an ihrem Bein herunter und ihr Kitzler schwoll wieder so richtig an, dann griff sie zur Seite und nahm einen Dildo. Sie lutschte dran und leckte ihn so als wäre es ein richtiger Schwanz. Dann war sie sicher, das Teil wäre wirklich hart genug, auch wenn das gar nicht möglich war. Und führte ihn sich ein. Sie saß im Sessel, beine Breit, eine auf einer kleinen Kiste und fickte sich mit ihrem Lieblingsdildo.

Dabei schloss sie die Augen und überließ sich ihren geilen Fantasien bei denen ihr Mann entweder seine alte Leidenschaft wieder entdeckte oder gar ein unbekannter Fremder ihr nachlief und unbedingt mit ihr Ficken wollte. Auf jeden Fall würde sie es immer wieder bekommen und das reichlich. Wie sich die Männer nach ihr Verzehrten und die Begehrten. Ihr Mund brachte sie hoch und ihre wackelnden Titten ließen sie richtig wild werden. Sie stöhnte, wusste ja dass keiner da war und sie hier hören konnte.

Daria wurde lauter, geiler, so langsam spürte Sie dass ein Orgasmus näher kam, langsam zuckte es in ihr und gleich war sie soweit. Ihre Hände wurden schneller und der Dildo fickte jetzt als gäbe es kein Morgen mehr, so brauchte sie es von Zeit zu Zeit. Jetzt war sie soweit, es musste jeden Moment soweit sein, gleich kam es ihr. Dann würde sie schreien, immer wenn es gut war, schrie sie, das lag einfach so in ihrer Natur.

Aber es geschah nichts, gar nichts, so geil wie sie ihrem Orgasmus näher gekommen war, so schnell ging es auch wieder ohne dass sie gekommen war. Zum Auswachsen, aber wenn sie jetzt aufgeben würde, hätte sie in ihrem Leben ihre Ziele nicht erreicht. Daher noch ein letzter Versuch, wieder fing sie an mit ihren Brüsten und küsste sie nun intensiver denn je und ließ sich wirklich Zeit dabei. Immer wieder ging sie nur ein bisschen weiter und dieses Mal wollte sie wirklich zurück zu ihren Anfängen.

Damals gab es keine Dildos und wenn sie sich vor einem Jungen mal stimuliert hatte, war der immer gleich so geil geworden das der schon kam, dabei hatte sie erst angefangen. Sie streichelte ihre Muschi wie schon lange nicht mehr und der Saft war diesmal fast komplett am Auslaufen und dann kam ihr der Gedanke wie damals einfach mal wieder auf alle viere und sie drehte sich zum Sessel und legte nochmal los. Sie rieb ihren Kitzler wie schon lange nicht mehr und versuchte sich festzuhalten, während ihre Brüste bei dem Rhythmus mitschwingen und dann war sie ihrem Orgasmus wieder so nahe, so verdammt nahe und sie hielt es, aber hielt es nur.

Etwas fehlte, verdammt etwas fehlte und gerade als sich ihre Lust wieder abbauen wollte, drang etwas genau da ein wo sie es brauchte. Ein Schwanz, so ein herrlicher, harter Schwanz genau in ihre Pflaume. Es war der Gipfel dessen was ihr noch fehlte und wem auch immer der gehörte, er legte auch gleich los griff an ihre Hüften und zog sie immer wieder auf seinen Lustspeer. Das war es war sie gebraucht hatte, genau in dem Moment war es notwendig gewesen einen Schwanz zu bekommen und dieser war da.

Sie wurde gefickt von hinten, wie schon lange nicht mehr und genoss dabei jeden Stoß, kam dann auf einmal immer wieder und wieder, so oft und so schnell kam sie noch nie. Zumindest bis ihr die Beine weich wurden und sie in den Sessel fiel da ihre Muskeln schlapp machten. Der Mann machte noch ein wenig weiter, aber sie musste sich geschlagen geben und drückte leicht gegen ihn, woraufhin er von ihre Abließ und sein Schwanz zu ihr nach vorne kam.

Mit ihrer Letzten Kraft spielte sie noch ein wenig daran herum und lutschte ihn ein wenig, bis er dann kam und ihr auf die Brüste spritzte. Schließlich drehte sie sich in dem Sessel und hechelte und puste sehr laut um wieder klar zu kommen. Dann aber blickte sie auf den Mann, der es ihr eben gut gemacht hatte. Was sie sah, ließ ihr Herz höher schlagen und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Ihr Mann war überraschend früher nach Hause gekommen und hatte sie erwischt und war dabei so scharf geworden, dass ihm wieder einfiel wie es früher war und jetzt kümmerte er sich mehr denn je um die Bedürfnisse seiner Frau.

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