Badeufer

Zu lange dauerte diese Coronazeit nun. Zu lange kein Kontakt mehr mit irgendjemandem. Bloß telefonieren oder per Video sprechen. Aber das ist ja nicht das Gleiche. Dazu noch der Umstand, dass ständiger Handbetrieb auf die Dauer auch nicht so toll ist. Wenigstens war das Wetter am Wochenende gut, blauer Himmel und sehr warm. Ein bisschen Fahrrad fahren zum Bewegen und den Fahrtwind zur Kühlung. Also ab aufs Rad und los. Ich hatte kein bestimmtes Ziel und liess mich an jeder Kreuzung im Prinzip neu treiben.

So gelangte ich nach einiger Zeit an den Fluss und dort an ein Waldstück, in dem ein kleiner Saumpfad sich am Wasser schlängelte. Hier musste man absteigen, da der Weg direkt zwischen den Büschen verlief und teilweise zugewachsen war. Durch die Büsche und Bäume entstanden am Wasser kleine, nicht einsehbare Ministrändchen am Wasser. Einer war sehr einladend mit seiner versteckten Lage und Größe von ca. 3×3 m. Mein Rad stellte ich in die dichte Hecke und setzt mich in den Sand.

Ich war allein. Es war heiss und ich beschloss mein Shirt auszuziehen. Ich hatte gelesen, dass sich hier ausserhalb der Stadt viele FKK Anhänger fanden. Nach kurzer Zeit zog ich mich ganz aus und ging bis zu den Schultern ins Wasser, das angenehm warm war. Meine Sachen hatte ausgebreitet und legte mich dann zu Trocknen einfach darauf. Dabei legte ich mich direkt neben die Hecke auf der einen Seite, um ein wenig Schatte zu bekommen.

Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich meinen Dämmerzustand verließ, hörte ich 2 Stimmen nah bei mir – eine weibliche und eine männliche Stimme. Ich lag auf dem Rücken und wusste nicht wie lange die beiden schon da waren. Mein Schwanz war in der Wärme sehr entspannt und lag gut einsehbar auf meinem Bauch. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah mir die beiden an. Beide geschätzt um die 50, sie mit kurze dunklen Haaren, sehr weiblicher Figur, er mit Glatze und etwas kräftiger Statur.

Chef im Auto entsaftet! Gefährlich aber geil!

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Mega Doggy Piss

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Er sprach mich an: Bitte entschuldigen Sie. Dürfen wir uns hier auch noch hinlegen? Die anderen Stellen sind alle belegt. Klar antwortete ich. Er nickte dankend und die beiden begannen ihre Decke auszubreiten und sich dann auszuziehen. Ich konnte nicht anders als den beiden zuzusehen. Er schälte sich aus seinen Bermudas und TShirt. Er war ca. 1,75 gross und sein Bauch war zwar da aber noch nicht übermächtig. Er trug darunter eine kleine rote Badehose, die ihm wahrscheinlich früher besser gepasst hatte.

Sie war ca. 1,65, sehr fraulich, aber auf eine schöne Art. Sie zig ihr Sommerkleid aus und trug darunter einen weißen Bikini, der sicherlich schon mal besser gepasst hatte. Die beiden gingen dann zusammen ins Wasser, d. h. sie ging ganz hinein, während er bis zu den Knien stehend dort am Ufer blieb und sie beobachtete. So ging es einige Zeit und sie kamen zurück aus dem Wasser. Der weisse Bikini war ziemlich transparent geworden und ich konnte nicht anders, als sie zu beobachten.

Ihre Brüste waren schwer und die Höfe zeichneten sich deutlich durch den Bikini ab. Die Brustwarzen waren aufgrund der Kühle aufgerichtet und deutlich zu sehen. Das Schamhaar war dunkel durch das Bikinihöschen zu sehen. Ich muss einen ziemlich bescheuerten Anblick geboten haben. Sie grinste mir jedenfalls frech zu und ich senkte meine Augen wieder. Er trocknete sie ab und zu meiner Freude zog sie das Oberteil aus. Kurze Zeit später war auch das Höschen weg und ich konnte aus den Augenwinkeln ihr zusehen.

Sie hatte mir den Rücken zugekehrt, sodass ich mir ihren Rücken und Hintern etwas ansehen konnte. Auch der Mann entledigte sich seiner kleinen Badehose und ein kleiner Schwanz kam zum Vorschein. Er war im Gegensatz zu ihr vollständig rasiert. Die beiden legten sich auf die Decke. Dann kramte er in seiner Tasche herum und holte eine Sektflasche hervor. Er goss in 2 Becher ein und sie prosteten sich zu. Sie sagte etwas zu ihm was ich nicht verstand und dann bot er mir auch etwas von dem Sekt an.

Wir prosteten uns zu und sie sagte, dass sie Elke und Klaus seien. Martin, sagte ich. Wir kamen ins Gespräch und ich hatte zunehmend das Gefühl, sie würde mir auch ab und zu auf meinen Körper, meinen Schwanz schauen. Mittlerweile sassen wir zueinander gewandt und auch ich genoss die Ausblicke auf sie. Ihre Brüste mit den aufgerichteten Nippeln, die Schweissperlen, die ihren Hals und ihr Decoltee herunterliefen. Lasst uns ins Wasser gehen, sagte sie plötzlich und stand auf.

Klaus richtete sich ebenfalls auf und die beiden sahen mir zu, wie auch ich aufstand und ihnen zum Wasser folgte. Ihre eine Hand lag bei Klaus auf der Schulter, die andere auf seinem Po. Zusammen gingen wir ins Wasser hinein. Die Sonne, der Sekt und die entspannte Situation machten einfach Spass und wir lachten viel und quatschten munter drauflos. Ungezwungen. Natürlich. Dann waren wir alle 3 im Wasser, planschten herum so spielerisch. Elke war sehr nah bei Klaus und er hielt sie schliesslich im Arm.

Sie küssten sich und ich zog mich etwas zurück. Kurz nachdem ich das Wasser verlassen hatte, kamen die beiden auch heraus. Ich konnte beide in Ruhe betrachten. Ihr kurzes, dunkles Schamhaar glänzte von den Wassertropfen. Sein Schwanz war gut durchblutet trotz des kühlen Wasser. Offensichtlich hatten ihn die Aktivitäten mit Elke im Wasser nicht kalt gelassen. Wir trockneten uns ab und saßen schnell wieder dicht beieinander. Ich ertappte mich immer wieder wie ich auf Elkes Brüste und zwischen ihre Beine blickte.

Auch sie bemerkte es sicherlich, sagte aber nichts sondern lächelte bloss. Klaus‘ Hände strichen über ihren Rücken und dann fuhr er mit der Hand vorsichtig über ihre Brust. Elke schloss die Augen kurz als er mit dem Nippel zärtlich spielte. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie direkt in meine Augen und lächelte. Klaus massierte nun sehr vorsichtig beide Brüste und küsste ihren Hals. Die Situation war unglaublich erregend. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

Elke strich mit der Hand über Klaus Hand und zog ihn zu einem Kuss heran. Dann streckte Elke ihre Hand aus in meine Richtung und zeigte mir an, dass ich näher kommen sollte. Ihre Hand strich über die meine und sie dirigierte sie zu ihrer Brust. Vorsichtig, ganz langsam strich ich darüber, fühlte die Wärme ihrer Haut und die weichen Formen. Sie blickte mich dabei an und lächelte mir aufmunternd zu. Ihre Brust fühlte sich so wahnsinnig gut an.

Ihre Brustwarzen waren hart und ich spielte vorsichtig mit ihnen. Sie zog mich näher und ich küsste ihre Schulter. Ich sah in die Augen von Elke und Klaus. Beide lächelten mir aufmunternd zu. Ermutigt begann ich ihre Brust zu küsse , spielte mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen. Das Saugen an ihren Nippeln liess sie kurz zusammenzucken. Erschreckt liess ich ab, doch mit ihrer Hand drückte sie mich erneut an ihre Brust. Mittlerweile hatte Klaus sich zu der anderen Brist hinabgebeugt und so küssten wir beide Elkes Brüste.

Ihre Hände strichen über unser beide Köpfe. Elke seufzte leise und legte sich langsam nach hinten, um auf ihrem Rücken zu liegen. Klaus und ich änderten unsere Position. Nun waren wir über ihr und setzten unser Spiel fort. Aus den Augenwinkeln sah ich seine Hand, wie diese über ihren Bauch strich und schliesslich zwischen ihren Beinen verweilte. Elkes Stöhnen wurde sogleich lauter und intensiver. Ich massierte ihre Brust. Mit der anderen Hand strich durch ihr Haar und ihre Stirn.

Sie öffnete ihre Augen und sah mir direkt in die Augen. Dann zog sie mich zu ihr und ich küsste ihren Mund. Zuerst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher. Schliesslich löste sie ihre Lippen von meinen und wendete sich Klaus zu. Die beiden küssten sich so intensiv. Ich begann sie immer weiter abwärts zu küssen- ihre Brüste, ihren Bauch, schließlich ihren Schoß. Klaus Hand hatte sich wie von selbst entfernt und ich hatte freien Zugang. Ihre Beine waren geöffnet, so dass ich sie betrachten und lecken konnte.

Klaus küsste sie derweilen weiter und liebkoste ihre Brüste. Ich fühlte ihre zunehmende Erregung direkt in meinem Gesicht. Lang würde es nicht mehr dauern, bis sie kam. Dann setzte sie sich auf und strich mir übers Gesicht. Klaus legte sich auf den Rücken und ich konnte sehen wie sie sich auf seinem Schwanz niederließ, ihn tiefer und tiefer aufnahm. Klaus‘ Schwanz war nich riesig, aber es schien ihr das richtige Vergnügen zu bereiten. Dann dirigierte sie mich vor sich und wir setzten unsere Küsse fort während sie ihn langsam ritt.

Ihr Orgasmus war kurz, aber heftig. Fast biss sie mir in die Zunge. Ihre Hände begannen meinen Schwanz zu streicheln. Plötzlich fühlte ich eine weitere Hand an meinen Eiern. Klaus hatte seine Hände ausgestreckt und streichelte vorsichtig meine Eier. Dabei begann Elke wieder mich zu küssen. Was war dies bloss? Ich hatte zuvor noch nie etwas mit einem Kerl gehabt. Elkes und Klaus‘ Hände teilten sich meinen Schwanz und meinen Sack. Ich war nur noch geil und genoss jede einzelne Sekunde.

Dann zog Klaus mich etwas näher und er begann meine Eier zu lecken. Noch immer sass Elke auf ihm. Sie dirigierte meinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig. Dabei schaute sie zwischendurch liebevoll auf Klaus, der unter uns lag. Dann erhob sich Elke und ließ den harten Schwanz von Klaus frei, der schmatzend sie verließ. Klaus kniete sich hin und begann nun meinen Schwanz zu blasen. Er nahm meine Eichel vorsichtig auf, spielte etwas mit seiner Zunge damit und begann meinen Schwanz tiefer aufzunehmen.

Ich wusste, dass ich dies nicht lange durchstehen könnte. Elke begann mich erneut zu küssen. Ihre Zunge an meiner und seine Zunge an meinem Schwanz trieben mich immer weiter. Klaus‘ Finger umspielten meine Eier und den Damm. Dann spürte ich sie an meinem Poloch. Ich war so geil wie noch nie und hätte alles gemacht in der Situation. Elke sagte zu mir: Darf Klaus Dich ficken? Ich möchte euch Hengsten so gern zusehen dabei.

Meinen Blick auffangend fügte sie hinzu: Ich sehe, dass es das erste Mal sein wird. Klaus wird besonders vorsichtig sein. Du wirst es genießen. Und danach will ich, dass Du mich fickst. Ich nickte und sie dirigierte mich auf meine Knie, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich erneut leidenschaftlich. Klaus war hinter mir und ich spürte seinen Finger an meinem Anus. Er nahm wohl etwas Spucke und drang dann mit dem Finger ganz vorsichtig in mich ein.

Elke flüsterte mir fast in den Mund: Entspann Dich. Genieß es einfach. Es war ein seltsames Gefühl und doch wurde meine Lust gesteigert. Jedoch es war anders als wenn ich einfach meinen Schwanz behandelt hätte, intensiver. Klaus nahm seinen Finger vorsichtig heraus und ich fühlte seine Eichel an meinem Po. Er führte seinen steifen Schwanz in meine Poritze und strich ihn etwas auf und ab. Erneut befeuchtete er mein Poloch. Dann spürte ich seine heisse Eichel direkt daran.

Seine eine Hand griff nach vor und hielt meinen Schwanz. Die andere Hand griff meine Poback und zog sie etwas auseinander. Dann drückte er vorsichtig, während Elkes Zunge in meinen Mund drang. Langsam, ganz langsam drückte er weiter und dann, als ich dachte, es würde mich zerreißen, gab der Muskel nach und er war in mir. Er schnaufte vor Lust und begann vorsichtig sich etwas vor und zurück zu bewegen. Dabei drang er immer tiefer in mich ein.

Schließlich fühlte ich seine Eier an mir und er begann mich regelrecht durchzuficken. Elke feuerte ihn dabei noch an: Los mein Hengst. Das wolltest Du dich schon immer haben. Die Gefühle waren so anders aber so gut. Elke rieb sich zwischen ihren Beinen und drückte mir ihr Becken ins Gesicht. Ich schmeckte sie, ihre Erregung. Dann fühlte ich wie er kam und seinen heissen Saft in meinen Po spritzte. Ich war so geil wie noch nie zuvor.

Klaus kniete immer noch hinter mir und langsam wurde sein Schwanz schlapper bis er herausrutschte. Er zog sich von mir zurück und Elke kniete sich vor mich hin. Ich kniete hinter ihr und setzte meine Eichel an. Ohne jeden Widerstand drang ich in sie ein. Dabei stöhnte sie auf, war mein Schwanz doch länger und dicker als der von Klaus. Ich begann sie langsam zu ficken. Klaus kam nach vorn, kniete sich vor sie hin und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Meine Stöße wurden immer heftiger und Elkes Stöhnen wurde von Klaus Lippen gedämpft. Sie stöhnte: Los komm in mich. Ich sah wie Klaus seinen Schwanz vor ihren Mund hielt und sie ihn begierig darin aufnahm. Der Anblick liess mich direkt kommen und ich spritzte alles in sie hinein. Doch mein Schwanz wurde nicht schlapper Noch immer war ich grenzenlos geil und fickte sie weiter und weiter. Ich stiess sie geradezu. Dann kam sie erneut und stöhnte laut auf mit Klaus‘ Schwanz im Mund.

Langsam bewegte ich mich dann weiter und sie legte sich auf den Rücken. Klaus war sofort bei ihr und küsste sie liebevoll. Tränen liefen aus ihren Augen. Dann zog sie mich neben sie und legte meinen Kopf auf ihre Brust, während sie mein Haar streichelte. Nach einiger Zeit standen beide auf und ich sah ihnen zu, wie sie sich wortlos anzogen. Elke lächelte mich an und sagt schließlich: Das war sehr schön und immer ein Traum von uns vor allem von Klaus.

Sei nicht böse, wenn wir jetzt sofort fahren. Ich möchte lieber jetzt mit ihm allein sein. Ich nickte etwas traurig, war aber sowieso völlig verwirrt von dem Erlebten. Dann machten sie sich auf den Weg und ich gab ihr noch meine Telefonnummer. Leider hat sie sich nie gemeldet.

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