Außer Kontrolle geraten II

Hi, hier ist wieder Angelika. Letztens habe ich euch erzählt, wie mich mein Mann doch eines Tages dazu überreden konnte, mit ihm in einen Swingerclub zu gehen.

Der Nachfolger von Außer Kontrolle geraten I ist eine noch dreckigere und heißere Sexgeschichten, aber lest selbst:

Dass ich dort so richtig meinen Spaß haben konnte und völlig außer Kontrolle geraten bin, hat euch hoffentlich ebenso gefallen, wie mir.

Einige Tage lang haben mein Mann und ich dann nicht über das Erlebte im Swingerclub gesprochen. Mir war es einerseits etwas peinlich, dass ich so abgegangen bin und mich von so vielen Männern habe vollspritzen lassen und andererseits wusste ich nicht, wie er jetzt im Nachhinein darüber denkt. Nach ca. 1 Woche habe ich meinen Mann dann doch darauf angesprochen und gefragt, ob er es bereut, mit mir dorthin gegangen zu sein und ob er jetzt schlecht über mich denkt.

Nein, nein sagte er. Es passt schon so. Ich war es ja, der unbedingt dort hin wollte und da kann ich nicht nachher böse sein. Mir war diese Antwort allerdings etwas zu wenig, denn ich wurde das Gefühl nicht los, dass es ihm noch immer zu schaffen macht, dass ich mich habe so gehen lassen. So versuchte ich es nachzufragen und schließlich rückte er mit der Sprache heraus. Er sagte mir, dass es auch für ihn unendlich geil war und er mit mir mitfühlen konnte, wie schön und aufregend es für mich gewesen sein musste.

Da ist aber noch etwas, oder? sagte ich zu ihm. Ja, gab er zögerlich zu und zwar bin ich mir nicht sicher, ob du das wieder haben möchtest. Ich stellte die Gegenfrage und fragte ihn, ob er es wieder haben möchte. Eigentlich schon, sagte er, aber wie sieht es bei dir aus. So gingen unsere Fragen einige Zeit hin und her, bis ich ihn zärtlich küsste und wir uns ganz innig liebten. Es war ein wunderschöner, zärtlicher Sex bei dem wir beide auf unsere Kosten gekommen sind. Danach flüsterte ich ihm ins Ohr, dass ich ihn über alles liebe und auch gerne mit ihm wieder in den Club gehen würde, wenn er es wirklich möchte.

Ich liebe dich auch, gab er leise zurück und dabei wurde ich wieder total feucht, griff nach seinem Schwanz, der ebenfalls schon wieder ganz steif war und steckte ihn wieder in meine Muschi, die noch mit seinem Samen ganz voll war. Er war sofort wieder voll in Fahrt und vögelte mich, dass ich immer lauter wurde und bald darauf meinen zweiten Orgasmus hatte. Glücklich schliefen wir danach ein.

Am nächsten Morgen, es war Sonntag, weckte er mich mit dem Frühstück am Bett. Iss schön, damit du wieder zu Kräften kommst und heute Abend wieder fit für einen Clubabend bist. Ich lachte laut auf und sagte ihm, dass er unmöglich ist. Ich weiß, sagte er, aber du auch und grinste über das ganze Gesicht.

Ca. um 20:00 Uhr fuhren wir dann tatsächlich wieder in den Club. Erst einige Tage später hat er mir gestanden, dass er im Internet-Blog des Clubs unser Kommen angekündigt hatte. Es waren jedenfalls wieder jede Menge Männer anwesend, aber auch 3 andere Pärchen und zwei Single-Frau, die offensichtlich eng befreundet waren und auch bald in einen der Räume verschwanden.

Wie damals bei mir, waren sofort mehrere Männer hinter ihnen her. Unter ihnen auch mein Mann, der mich mit einem kurzen Kuss an der Theke alleine ließ. Klar, dass gleich mehrere Typen um mich herum waren, aber jetzt war ich noch nicht in Stimmung und vor allem wollte ich sehen, wo mein Mann war und was er trieb. Ich hatte ihn bald gefunden. Ich konnte ihn durch eine Glasscheibe beobachten, wie er sich mit drei weiteren Männer über die beiden Frauen hermachte. Ich ging den Gang entlang und wollte ebenfalls in den Raum, wo mein Mann war, aber er war abgesperrt.

Mist, dachte ich zuerst und ging in den Nebenraum, in der Hoffnung, dass ich ihn von dort aus ungestört beobachten könnte. Es war zwar kein Fenster zum anderen Raum, aber die Wand war ca. 1 m breit offen und nur durch weiße Gitterstäbe getrennt. Sofort versperrte ich die Tür hinter mir, damit ich ungestört beobachten konnte. Mein Mann hatte mich noch nicht gesehen und vögelte bereits eine der beiden Frauen. Irgendwie geilte es mich auf, aber es machte mir auch etwas Sorgen, ihn so voller Geilheit mit einer anderen zu sehen. Immer wieder wechselten die vier Männer die Stellung, aber auch die Frauen und vögelten sie in alle Löcher.

Ich hatte inzwischen meine Sorgen vergessen und war total geil. Ich massierte mir meinen Kitzler, leckte immer wieder meinen eigenen Saft von den Fingern und steckte sie mir schließlich auch in den Arsch. Plötzlich drückte jemand von außen die Türklinke nach unten und obwohl ich abgesperrt hatte, erschrak ich zuerst. Kurz danach klopfte es und ich öffnete zaghaft die Tür. Draußen stand ein junger, ziemlich sportlicher Typ und bevor ich noch etwas sagen konnte, drängte er sich bereits in den Raum und mich zurück auf das Bett. Sein Schwanz war zwar nicht der dickste, aber sicher 22 – 23 cm lang. Er sagte kein Wort, sondern drückte meinen Oberkörper auf das Bett, hob meine Beine und das Becken hoch und rammte mir seine lange Latte in meine feuchte Möse.

Auch ich gab keine Silbe von mir, sondern begann nur sofort heftig unter seinen festen Stößen zu stöhnen. Es waren noch keine 2 Minuten vergangen und ich war schon so geil und genoss seinen Schwanz. Wieder öffnete sich die Tür und erst danach realisierte ich, dass wir nicht mehr abgeschlossen hatten. Jetzt war es mir ohnehin schon egal, denn ich war ordentlich in Fahrt. Wieder kamen mehrere Männer zu mir ans Bett und ich begann wie beim letzten Mal ihre Schwänze zu wichsen und zu saugen.

Der Junge in meiner Muschi spritzte mir seinen Saft in die Möse und machte sich anschließend sauber. Ich hatte allerdings kaum ein paar Sekunden Zeit und schon spürte ich den nächsten Schwanz in meiner Pussy. Ich blies und wichste, während ich gefickt wurde. Es war wie im siebten Himmel. Als der zweite Mann mir seine Sahne hineingejagt hatte, drehte ich mich um und kniete mich auf das Bett. Nehmt mich jetzt von hinten. Einer nach dem anderen. Das ließen sie sich kein zweites Mal sagen und so hatte ich 8 oder 9 fremde Schwänze in mir, die mir allesamt ihre Ficksahne in mein verdammtes Loch spritzten.

Ich wollte gerade aufstehen, weil ich dachte, dass es mir alles besorgt haben, da spürte ich eine Hand auf meinem Arsch und eine zweite, die meinen Kopf in das weiche Bette pressten, sodass ich nicht aufstehen und mich auch nicht umdrehen konnte. Ich war zwar bereits völlig fertig, von der vorherigen Fickerei, aber ich wehrte mich nicht gegen die starken Hände, die mich festhielten. Plötzlich musste ich aufschreien, da mir der Mann hinter mir seinen Schwanz mit voller Wucht in mein Arschloch rammte und sofort heftig durchfickte. Ich spürte seine Eier auf meinem Arsch und seinen Schwanz bis ganz weit in meinen Darm hinein.

Ich schrie vor Geilheit, wollte immer mehr und hatte dabei keine Ahnung, von wem ich da so hart genommen wurde. Ich spürte nur, dass es mir mein Arschloch fast sprengte und nach wenigen Minuten den heißen Saft in meinem Arsch spürte. Genau in dem Moment krallte ich mich ganz fest am Bett fest und dabei kam ich nochmals zum Höhepunkt. Noch nie hatte ich beim Arschfick einen Höhepunkt gehabt und vor allem schien es mir, als ob es der gewaltigste Orgasmus war, den ich je erlebt hatte.

Danach ließ die Hand, die meinen Kopf festhielt etwas locker, packte mich an den Haaren und drehte meinen Kopf etwas zurück. Ich traute meinen Augen nicht, denn ich schaute direkt in die Augen meines Mannes. Er war es also, der es mir mit solcher Wucht und meinen schönsten Orgasmus besorgt hatte.

Vielen Dank an Angelika30 für diese heiße Sexgeschichte

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