Aus dem Leben eines Callgirls – 5

Kapitel 5 – die StewardessAm nächsten Morgen lag sie noch in seinen Armen. Die Sonne schob sich gerade über den Horizont und in ihrem Schlafzimmer wanderten erste Sonnenstrahlen über die bunt gestrichenen Wände. Wenn sie zu Hause erwachte, war das für gewöhnlich die Zeit, in der sie mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse stand und die Wüste beobachtete. Heute drückte sie sich noch weiter in seine Umarmung hinein. Der gleichmäßige Schlag seines Herzens, den Sie in ihrem Rücken wahrnahm und sein Atem, der über ihren Nacken strich, ließ sie wieder schläfrig werden.

Das angenehme Gefühl der Geborgenheit breitete sich in ihr aus. Ein feines Lächeln huschte über ihre Lippen und sie schloss erneut die Augen. Sie könnte sich daran gewöhnen, jeden Morgen in seinen Armen zu sich zu kommen. Sie setzte gerade dazu an, sich zu verlieben. In einen Klienten, etwas dass sie nach dem letzten Erlebnis geschworen hatte zu vermeiden. Sie würde das zusammen sein mit ihm so lange genießen, wie es dauerte. Beschloss sie in diesem Augenblick.

Gleichzeitig würde sie sich auf das unerfreuliche Erwachen vorbereiten. Phil regte sich hinter ihr. Er verlagerte sein Gewicht und zog sie noch fester an sich heran, seine Hand rutschte auf eine ihrer Brüste und ein Bein schob sich ein Stück nach vorne. Willig hob sie ihr Bein an und seines drängte sich zwischen sie. Sie erfasste die Hitze die in ihr hochstieg. Nur zu deutlich erkannte sie seinen Penis, der sich gegen ihren Rücken drückte.

Ihr Atem beschleunigte sich. Sie unterdrückte den Impuls sich zu ihm umzudrehen und ließ sich zurücksinken. Konzentriert achtete sie auf seine gleichmäßigen Atemzüge. Sie schloss erneut die Augen und Momente später war sie eingeschlafen. Als Phil erwachte, lag seine schlafende Schönheit noch immer in seinen Armen. Er betrachtete sie zärtlich. Vorsichtig schob er sich langsam aus dem Bett. So behutsam das sie weiter schlief und sie sich im Schlaf nur auf den Rücken rollte.

Besorge es mir

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Er zog die Decke über sie. Am liebsten hätte er sie jetzt geküsst, aufgeweckt und sie mit seiner harten Männlichkeit bestiegen. Im ganzen Schlafzimmer lag ihr Geruch in der Luft. Ihrer beider Sexgeruch, tief zog er ihn ein. Seine Erregung stieg und war kaum noch zu kontrollieren. Wieder dachte er. Dieses Weib ist das absolute Gift für mich, aber es ist mir nicht möglich von ihr lassen. Längst hat er an Isabella sein Herz verloren, obwohl sie eine Nutte war.

Das erste Mal dachte er dieses Wort in ihrem Zusammenhang. Leise flüsterte er. „Es ist mir egal was andere denken oder sagen, du gehörst zu mir. “Er schlich aus dem Schlafzimmer und nach einem Toilettengang bereitete er in der Küche das Frühstück zu. Sie hatte so reichlich eingekauft, dass alle ihre Vorratsschränke und der große Kühlschrank bis zum Rand gefüllt waren. Das Tablett mit allem was man für ein Frühstück braucht voll beladen, ging er vorsichtig zurück in das Schlafgemach.

Sie war aufgewacht und sah etwas schwermütig aus. Er trat in das Zimmer und gleich leuchteten ihre Augen auf. Ihr strahlendes Lächeln schürte sofort sein begehren, sein Schwanz regte sich. „Guten Morgen, meine Schönheit. “ Sagte er und zusammen mit dem Tablett kniete er sich vor sie hin. Fassungslos starrte sie auf das Tablett, sog den aromatischen Duft des Kaffees und des frischen Orangensaftes in die Nase. „Hast du das etwa alles zubereitet? Extra für mich? Bringst du mir das Frühstück ans Bett?“ Fragte sie voller Staunen und Unglauben.

„Für dich mache ich alles meine mexikanische Schönheit. “ Flüsterte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie rutschte etwas zur Seite, um im Bett Platz für ihn zu schaffen. Er stellte das Tablett auf die freie Fläche und setzte sich daneben. „Nach was dürstet es die Dame zuerst, Orangensaft oder Kaffee?“„Etwas Orangensaft bitte. “Mit beiden Händen griff er nach dem Glas mit dem Orangensaft und hielt es ihr zum Trinken hin.

„Ich kann selbst trinken und auch selbst essen. “ Sagte sie. „Heute nicht mein Schatz. Heute bekommst du zu trinken und heute bekommst du zu essen. “ Sagte er mit einem verschwörerischen Lächeln im Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Lippen und er näherte sich, mit dem Glas ihren Lippen. Vorsichtig goss er einen Schluck in ihren Mund. Der Tropfen der sich aus ihrem Mundwinkel stahl leckte er mit seiner Zunge auf. Ihr Atem wurde schwerer und sie sah ihn lüstern an, auch er beherrschte sich nur mühsam, um nicht gleich über sie herzufallen.

Stattdessen bestrich er einen Toast mit Butter und Marmelade. Wieder hielt er ihn, sodass sie nur abbeißen brauchte. Kauend sagte sie. „Ich würde jetzt gerne etwas von dem Obst haben. “„Wir beide haben einen Deal. Ich sage dir was und wann du isst, du trinkst und wann du kommst. “„Von dem Deal weiß ich nichts. “ Sagte sie mit einem verstehenden Lächeln. „Das habe ich beschlossen, gerade eben. “„Und wenn ich nicht vorab dem Deal zuzustimmen?“„Dann werde ich dich so lange kitzeln, bis du dem Deal zustimmt.

“„Und wenn ich das nach deiner Kitzelei immer noch nicht mache?“„Dann zwingst du mich dazu, dich so lange zu foltern bis du zu stimmst. Willst du das etwa, dass ich dir Schmerzen zufüge, damit ich meinen Willen bekomme. “Sie nickte und sagte gleichzeitig. „Nein auf keinen Fall will ich, dass du mir Schmerzen zufügen musst. Egal welche Schmerzen du im Sinn hast. Oder welche Foltermethoden du dir ausdenken könntest. “ Ich weiß aber das du mir weh tun wirst, wenn du gehst und das wirst du.

Setzte sie in Gedanken hinzu. Erotisierend leckte sie sich über die Lippen. Phil griff in die Schale mit dem frischen Obst und schob ihr ein Stück Ananas in den Mund. Das Stück war etwas zu groß und der süße Saft lief ihr über den Mund. Er beugte sich vor und leckte ihn ab. „Ich glaube das Essen müssen wir auch noch üben. Vielleicht beginnen wir, mit etwas das leichter zu schlucken ist. “Er setzte sich breitbeinig über sie und sie hatte seinen harten vor dem Mund.

Gierig öffnete sie ihre Lippen und saugte seinen harten Schwanz in ihren Mund. Genüsslich begann sie daran herum zu lecken und speichelte ihn fest ein. Saugend verschwand er immer wieder in ihrem Mund und während sie ihre Lippen auf seinem parallelen Glied vor und zurück schob, tasteten ihre Hände nach seinen Hoden und massierten sie. Phil versuchte, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Um ihre Bemühungen mit den heißen Lippen länger zu genießen. Doch sie war so geschickt und fordernd das er sich kaum bremsen konnte.

Schon das Gespräch, dass sie in eine von ihm nicht beabsichtigte Richtung gelenkt hatte, ließ ihn so heiß werden, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte. Er hielt sich am Oberteil des Bettes fest und mit der letzten Bewegung, zu der er noch fähig war, schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. Ein einziges Mal und es schoss aus ihm heraus. Er hörte sie unter sich würgen, vernehmlich Schmatzen und Schlucken. Ohne Unterlass bearbeitete ihre Zunge seinen Penis, obwohl er seine Ladung längst verschossen hatte.

Sein Herzschlag dröhnte ihm in den Ohren. Vorsichtig zog er sich zurück und der Schwanz ploppte aus ihrem Mund. „Das war deutlich besser zu essen und hat, glaube ich nicht zu viele Kalorien. “ Hörte er sie, wie aus weiter Ferne kichern. Einwenig entspannter setzten die beiden ihr Frühstück fort. Die letzte Tasse Kaffee tranken sie gemeinsam auf der Terrasse. Isabella hatte sich zwischen Phils Beine gesetzt und genoss sichtbar seine Nähe. Am Himmel zog ein Flugzeug entlang und setzte zur Landung in Vegas an.

Wieder begann Isabella zu erzählen. „Ich hab auch schon als Stewardess gearbeitet. “ Sagte sie und nickte in Richtung des Flugzeugs. „Eines Tages rief mich meine Chefin an. Meldete sich mit den Worten. Isabella ich habe einen neuen Auftrag, als Stewardess für dich. “„Wow, mal etwas ganz Neues. Als hätten wir diesen Wunsch nicht schon häufiger gehabt. “ Antwortete ich. „Du hörst mir einfach nicht zu. Ich sagte, du wirst eine Stewardess sein. Ich sagte nicht, du sollst dir nur ihre Uniform anziehen und dann zu einem Typen ins Hotel gehen.

Du sollst als eine arbeiten. So richtig in einem Flugzeug. Wie ist dein Spanisch, süße?“ Völlig perplex antwortete ich. „mi español es lo suficientemente bueno para decirte dónde poner tus locas ideas. Me gusta hacer esto por ti mismo. “„Ich hasse es, wenn du das tust. Aber ich nehme an, das heißt, du kannst soweit Spanisch, das es nicht auffällt. Es ist nämlich eine spanische Maschine, bei der du zusteigen sollst. Der Typ sitzt in der ersten Klasse und macht dich auf sich aufmerksam.

Dann gehst du mit ihm, zweimal auf die Toilette lässt ihn ran und begrüßt ihn im Miles High Club und bist fertig. “„Bist du verrückt? Weißt du, was darauf steht? Ich kann mich doch nicht an Bord umziehen in eine Uniform und einen anderen Fluggast anmachen. “„Heute bis zur wieder schwer von Begriff. Ich sagte, du sollst dort arbeiten. Du wirst ganz normal den Flug als Stewardess mitmachen. Nur das du als ganz besondere Flugbegleiterin, für einen ganz besonderen Gast die Beine breitmachst.

“„Du hast mir einfach so einen Job besorgt. An Bord dieses Flugzeugs. Von der Fluglinie sind alle in Begeisterungsstürme ausgebrochen und haben gesagt, ja bitte benützen sie unser Flugzeug als Bordell. “„Mein Einfluss reicht weit. Aber nicht so weit dass ich einer spanischen Fluglinie sagen könnte wen sie an Bord beschäftigen. Du wirst dir wohl oder übel, etwas einfallen lassen. Suchte doch die Flugbegleiterin, die dir am ähnlichsten aussieht, und lass sie irgendwie verschwinden.

Ich meine natürlich nicht für immer. Aber so lange, dass sie ihren Flug verpasst und du tauchst plötzlich als ihr Ersatz auf, weil sie sich krankgemeldet hat. Dir wird schon etwas einfallen, so schlimm kann das nicht sein. “„Sollte das überhaupt klappen. Weißt du, was mir blüht, wenn das schief geht? Dann sperren die mich irgendwo ein, werfen den Schlüssel weg und vergessen, das sie mich jemals gesehen haben. “„Das funktioniert schon. Du bist doch ein kluges Mädchen und dir fällt immer etwas ein.

Und solltest du aufliegen, werden wir jede Kenntnis von deiner Existenz leugnen. “„Du hattest schon viele verrückte Ideen. Darf ich dich daran erinnern, was mir alles schon passiert ist aber das hier schießt den Vogel ab. “„Du magst das schon. Dieser Anruf wird sich in 10 Sekunden selbst beenden. Deine Uniform liegt bei mir im Büro. Klick. “Sie hatte einfach aufgelegt. Ich fuhr zu ihr ins Büro und es war noch nicht genügend Zeit vergangen, um mich ausreichend zu beruhigen.

Ich war noch ziemlich aufgebracht, als ich in ihr Büro stürmte. Nachdem ich erfuhr, wer unser Klient war und wie viel er für dieses Erlebnis bezahlt hatte. War mir klar, warum sie zugesagt hatte. Allerdings war mir noch nicht klar, wie ich an Bord dieses verdammten Flugzeugs kommen sollte. Der Termin für den Flug war bereits in zwei Tagen. Wenn meine Recherchen richtig waren, kommt heute die Crew, die den Flug von Las Vegas nach Madrid bestreiten sollte, hier an.

In Vegas hätten sie einen Tag Aufenthalt und um am Abend zurück nach Madrid zu starten. Die Uniform passte wie angegossen, ein Wunder bei meiner Chefin die Kleidung für mich grundsätzlich eine Nummer kleiner besorgt. Diesen Punkt konnte ich abhaken. Nur wie gelange ich ausgerechnet in die erste Klasse dieses Flugzeugs? Selbst ein Ticket kaufen und so tun, als wäre ich eine zusätzliche Flugbegleiterin, musste schief gehen. Auch würde das nicht zu den Wünschen unseres Klienten passen.

Mir blieb in der Tat nichts anderes übrig als eine der Stewardessen dazu zu verleiten den Flug zu verpassen. Um an ihrer Stelle den Flug mit zumachen. Eine nahezu unmögliche Herausforderung aber schließlich wachsen wir alle an den Aufgaben. Ich habe herum telefoniert und herausgefunden, in welchem der Hotels in Vegas, diese Fluglinie ihre Hotelzimmer bucht. Dort habe ich mich unauffällig in der Lobby positioniert und nach Mitarbeitern der Linie Ausschau gehalten. Ein paar Stunden habe ich so zugebracht, bis eine Gruppe eintraf.

Ganz unauffällig näherte ich mich der Gruppe und brachte in Erfahrung, dass sie für einen anderen Flug eingeteilt waren. Wäre auch zu einfach, auf den ersten Versuch richtig zu liegen. So etwas klappt auch nur in Büchern und Filmen, ein Volltreffer aufs erste Mal aber aller guten Dinge sind drei. Bei der vierten Gruppe hat es gepasst. Das wären also meine künftigen Kollegen. Jetzt musste ich nur noch eine Stewardess aus der First Class finden.

Das dürften wohl nicht allzu viele sein und die auch noch dazu zu bringen auf den Rückflug zu verzichten. Was manche Männer sich ausdenken. Wenn ich nicht sofort einen Drink bekomme, würde ich ausflippen. Als die Gruppe eingecheckt hatte, fragte ich, mit ein paar Scheinen unter der Hand, an der Rezeption, ob sie mir nähere Informationen geben konnten, und bereitwillig bekam ich Auskunft. Nach dem Gespräch hatte ich einen Namen. Den Namen von meinem Ziel.

Maria Velázques. Etwa in meinem Alter eine der beiden Flugbegleiterin für die erste Klasse außerdem sah sie gut aus. Ich wartete, bis sie von ihren Zimmern zurückkamen und zum gemeinsamen Essen gingen. Dann ging ich zum Angriff über. Ich tat völlig verwundert als ich Maria unter den Mitgliedern der Gruppe erkannte. Mit einem freudestrahlenden Gesicht und weit geöffneten Armen lief ich auf sie zu und rief schon von weiten. „Maria, das ist aber schön das ich dich ausgerechnet hier treffe.

Bis zu gerade erst gelandet? Erkennst du mich denn nicht mehr? Ich bin es doch, Anna. Wir haben uns doch in Barcelona auf dem Festival kennengelernt. “Sie war völlig perplex, als ich sie in die Arme schloss und freudig herzte. Natürlich sprach ich sie direkt auf Spanisch an. Ganz mechanisch legte sie ihre Arme um mich und drückte mich etwas. Ich hielt sie auf Armeslänge entfernt und als sie noch immer keine Anstalten machte mich zu erkennen, sagte ich.

„Jetzt sag bitte nicht das du mich vergessen hast. Maria, also ich habe dich jedenfalls nicht vergessen. Vermutlich war ich nicht so betrunken, wie du aber unsere gemeinsame Nacht wirst du doch nicht vergessen haben. So oft wie du, weißt schon. “ Bei den letzten Sätzen wurden meine Worte so leise, dass nur noch sie, mich verstehen konnte. Ich konnte einen kleinen rötlichen Schimmer unter ihrem Make-up erkennen. Gewonnen, Jackpot, Ka-Ching!„Ja. Hallo Anna ich habe ein paar Erinnerungslücken, an Barcelona kann das in dieser netten kleinen Bar gewesen sein und du hast dort eine Wohnung?“„Du kannst dich doch erinnern.

“ Sagte ich freudestrahlend und drückte sie wieder an mich. „Ich hoffe, du hast mich nicht vergessen, weil ich so schlecht war?“„Nein ich glaube, das war's nicht, ich hatte danach Muskelkater. Ich hatte nur viel zu viel getrunken und die ganze Nacht hat dann, wenn ich mich recht entsinne am Tag danach in der Bar wieder angefangen?“ Sie war jetzt ziemlich von der Rolle und stand ordentlich neben sich. Aber schön wenn sie so freimütig von einem kleinen Blackout erzählt, den ich für meine Zwecke ausnutzen konnte.

„Was hältst du davon, wenn wir etwas um die Häuser ziehen. Vielleicht nicht so feucht aber dafür so fröhlich wie damals und alte Bekanntschaften auffrischen. “ Sagte ich mit meinem betörendsten Schlafzimmerblick. Ihr lief eindeutig der Saft zwischen den Beinen zusammen. Das konnte mir nur recht sein und ehe wir es uns versahen, saßen wir in einem Taxi auf dem Weg in eine Bar. Um unsere wieder gefundene Freundschaft zu erneuern. Wie ich vorgeschlagen hatte, blieben wir auch nicht zu lange.

Nach ein paar Drinks, sind zu ihr ins Hotelzimmer. Dort ging die Erneuerung der Freundschaft weiter. Und Phil ich kann dir sagen, sie ist eine ziemliche Rakete. Nach einer anstrengenden Nacht bin ich gegen Mittag aufgewacht. Maria schlief noch völlig erschöpft und ich machte mich daran sie an das Bett zu fesseln. Als sie aufwachte, waren ihre Arme nach oben gestreckt und die Handgelenke zusammen geschnürt. Ich hatte sie, an den oberen Bettteil gebunden.

Ihre Beine, nur leicht gespreizt, waren am unteren Teil des Bettes festgebunden. Ich hatte ihr einen bequemen Knebel zwischen die Zähne geschoben und hinter ihrem Kopf verknotet. Schließlich hatte ich nicht vor ihr Schmerzen zu bereiten und sie musste in dieser Position ein paar Stunden ausharren. Nach meinem Dafürhalten war ihre Liegeposition höchst bequem. Natürlich war sie ganz anderer Meinung und versuchte mir deutlich zu machen, dass ich unbedingt ihre Fesseln zu lösen hatte.

Und sie überhaupt nicht auf diese Art von Vergnügung steht. Etwas das so nicht in meine Pläne passte. Schließlich brauchte ich ihren Flugplatz. „Liebe Maria bitte nimm das nicht persönlich aber ich unterbreite dir jetzt ein unmoralisches Angebot. Das du hoffentlich nicht ablehnst. Ich brauche deine Position im Flugzeug. Ich verspreche dir, das ist nicht zum Nachteil der Menschen an Bord oder deiner Fluglinie und auch nicht zu deinem Nachteil. Du wirst dich einfach krank melden und zufällig springe ich für dich ein nur für diesen Flug.

Ich werde alles dafür tun, dass du keine Makel zu erwarten hast und mit der nächsten oder übernächsten Maschine fliegen kannst. Dafür verspreche ich dir, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dann bereite ich dir das beste Wochenende deines Lebens. Würde dir das gefallen?“Ich saß neben ihr auf dem Bett und betrachtete sie neugierig. Ich sah das Funkeln in ihren dunklen Augen und ich konnte das Feuer in ihnen erkennen. Mühsam beherrscht, Biss sie auf den Knebel in ihrem Mund.

So stark das ich schon befürchtete, sie würde sich den Kiefer brechen. Aber die erhoffte Reaktion blieb aus. So musste ich mein Angebot, einen gewissen Nachdruck verleihen. Ich griff mit beiden Händen an ihre Hüften, die eine rechts die andere links und mit meinen langen Fingern und den manikürten Fingernägeln, kitzelte ich sie in den Hüften. Sie versuchte einen Lachreiz, zu unterdrücken, aber das gelang ihr nur 2 Sekunden. Ihr Körper bäumte sich unter meinen Fingern auf, als wäre sie ein junges Fohlen und ihr ward zum ersten Mal die Satteldecke aufgelegt.

Sie sprang geradezu auf dem Bett hin und her, dass es unter ihr knirschte. Zwei Stockwerke unter uns die Bewohner wohl noch Annahmen hier wäre ein junges Paar heftig beim Vögeln. Ich ließ von ihr ab und wartete mit Geduld ab, bis sie sich beruhigt hatte. Ich lächelte sie an und sagte. „Ich vermag das noch 2 Stunden zu entfachen oder du stimmst einfach der Vereinbarung zu. Dafür verspreche ich dir auch, lass ich dich von einer Frau befreien, die dir noch das eine oder andere Glücksgefühl beschert, bevor sie dich befreit.

Ist das nicht ein Angebot?“Erst sah es nicht so aus, als würde ich darauf eine Reaktion von ihr erhalten und hob erneut meine Hände an um eine zweite Kitzelorgie über sie hereinbrechen zu lassen. Da war es, ein kurzes schnelles nicken. Etwas frustriert ließ ich die Hände wieder sinken. Ich griff zu meinem Telefon und rief meine Chefin an. „Ich habe eine Frau und die ihren Platz mit mir tauscht. Aber es gibt eine Bedingung, sie ist hier in einem Hotelzimmer und wartet auf eine Kollegin die ihre Wünsche befriedigt.

Mir blieb nichts anderes übrig als sie zu fesseln, wenn die Kollegin kommt und ich schon in Madrid gelandet bin, wäre das ganz umwerfend. Sie sollte blond?“ Maria schüttelte mit dem Kopf. „Brünett?“ Wieder schüttelte Maria den Kopf. „Rothaarig?“ Maria zögerte etwas, dann nickte sie heftig. „Also rothaarig, helle Haut kleine Brüste und ziemlich versaut soll sie sein. Und sie braucht Ausdauer. “ Zustimmend nickte Maria und ich vermochte so etwas wie ein lüsternes Lächeln auf ihrem Gesicht sehen.

„Hast du alles? Dann suchst du eine passende Kollegin und instruiere sie, ich benötige genügend Zeit. Maria soll sie jeden Wunsch von ihren Augen ablesen. Sie ist eine ziemlich verschärft geile Nudel. “ Ich lächelte und genoss es, wie Maria knallrot anlief. Leiser fügte ich hinzu. „Warte damit bitte nicht 8 Stunden, sie soll nicht so lange allein in dieser Lage liegen. “Meine Chefin bestätigte die Angaben und versprach sich um Marias Befreiung zu kümmern.

Ich legte auf und machte mich reisefertig. Zuerst ging ich unter die Dusche. Als ich zurückkam, noch etwas feucht von der Dusche merkte ich, das auch Maria eine Dusche dringend nötig hätte. Natürlich konnte ich es nicht riskieren, sie loszumachen und unter die Dusche zu lassen. Ich musste ihr auf andere Weise helfen. Schließlich welche Frau möchte schon gerne den Geruch einer anderen am Körper haben während sie sich darauf vorbereitete ihrer Traumfrau zu begegnen.

Also wusch ich sie, in ihrem Bett. Legte etwas Deo und ihr Parfum auf. Unübersehbar machte sie meine Waschung ihres Körpers, sie ziemlich scharf. Ihre Knospen standen wie Kronen auf sanften Hügeln. Und zwischen ihren Beinen schob sich eine bemerkenswert große und reizvolle Perle aus ihren Schamlippen. So ein Angebot konnte ich unmöglich ablehnen. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Brüste und liebkoste mit meinen Fingern ihre Knospen. „Du stehst also auf rothaarige Frauen.

Mit Haut wie Alabaster und kleinen Brüsten. “ Ihr stand eindeutig die Gier im Gesicht geschrieben. Noch ein paar Worte mehr und sie wäre alleine bei der Vorstellung ihrer Traumfrau explodiert. Eine reizvolle Fantasie, einfach durch ein Wort oder eine Erzählung zum Höhepunkt zu gelangen. Meine Hände strich über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrer, zu einem Landing-Strip gestutzten, Schambehaarung. Dorthin hätte ich auch ohne gefunden. Ihr Lustzentrum hatte sich schon geöffnet und schwüle Hitze stieg mir daraus entgegen.

Sie konnte es kaum ertragen, dass ich mit meinen Händen nicht gleich an ihre Scham ging. Zuerst kümmerte ich mich um die Innenseiten ihrer Schenkel. Dort streichelte ich zärtlich über den zarten Babyflaum, der dort wuchs. Zwischen ihren Beinen fing es an, zu brodeln. Ihre Scham sah aus, als würde sie atmen. Immer wieder öffnete sie sich ein Stück mehr, um sich gleich darauf wieder zu schließen. Ihre Perle, eine Schönheit. Von allen die ich bisher gesehen habe, ist diese Perle die beeindruckendste und schönste ihrer Art, und wohl auch die größte.

Ich musste es einfach tun und über diese Perle lecken. Meine Lippen um sie schließen und zart an ihr saugen. Selbst durch ihren Knebel konnte ich das wollüstige Stöhnen von Maria hören. Mit zwei Fingern zugleich drang ich in ihre Grotte ein. Problemlos öffnete sie sich für mich und ich schob meine Finger auf eine massierende Erkundungsreise. Leicht gekrümmt und etwas nach oben gebogen ertastete ich ihren sinnlichen Punkt. Ich spreizte meine Finger ein wenig und bekam den Punkt, zwischen sie zu fassen.

Mit einer dreh und reib Bewegung, begann ich diese Stelle von den Seiten zu massieren. Maria stöhnte wollüstig, voller Inbrunst und mit einem sich unter mir windenden Körper das ich annahm, sie würde den Knebel einfach durchbeißen. Unkontrolliert zuckend, explodierte sie, in einer Kaskade von sich aufbauenden Höhepunkten. Es dauerte etliche Minuten und sie war hiernach so fertig und wieder in schweißgebadet das ich sie erneut waschen musste. Zwischen ihren Beinen lief noch ihr kräftiger Lustsaft aus der Grotte.

Ich legte ein Tuch aus ihrer Uniform, leicht über ihre pulsierende Grotte. Wieder begann ich mich zu säubern und anzuziehen für mich wurde es langsam Zeit aufzubrechen. Das Tuch zwischen ihren Beinen packte ich in einer Plastiktüte und steckte es in meinen Koffer. Etwas für später, dachte ich grinsend. Maria hatte sich mittlerweile beruhigt und ich setzte mich zu ihr ans Bett. Ich strich ihr über die heiße Stirn. Mit ihrem Lippenstift schrieb ich auf ihren Bauch, mein Name ist Maria, bitte sei ganz, ganz zärtlich zu mir.

Ich packte meinen Koffer, deckte sie noch schnell zu und verließ das Zimmer. Mit einem Taxi fuhr ich zum Flughafen und schaffte es gerade noch, mich an die anderen der Flugzeugcrew zu heften. Ich hatte ein vorgefertigtes Schreiben, aus einem Krankenhaus in Vegas. In dem stand, das Maria sich eine schwere Magenverstimmung zugezogen hat und derzeit fluguntauglich sei. Ich erklärte, dass ich bereit, war für sie einzuspringen und schon Erfahrung in der First Class hatte.

Natürlich waren alle etwas argwöhnisch aber die Zeit drängte und ich war die Lösung für ihr Problem. So einfach und ich war an Bord. Nur literweise Blut und Wasser geschwitzt. Etwa 30 Jahre Knast vor den Augen. Der Flug selbst lief beinahe unspektakulär ab. Das von meiner Chefin ausgesuchte Uniformensemble, sah auf den ersten Blick aus wie die Standarduniform der Fluglinie. Bei genauerer Betrachtung trug ich keinen Slip, dafür aber eine Strumpfhose mit Öffnung an der richtigen Stelle.

Mein Klient sollte sich nicht allzu lange mit Öffnungsversuchen aufhalten müssen. Die Aufgaben einer Flugbegleiterin, sind doch etwas umfangreicher und vielschichtiger, als ich erwartet hatte. Ich versuchte in der kurzen Zeit der Vorbereitung, bis die Passagiere an Bord kamen, noch so viel wie möglich von meiner Kollegin abzuschauen. Damit es im Betrieb nicht allzu viel Störungen gab. Meinen Klienten erkannte ich schon, als er an Bord ging. Der Name und das Aussehen, des Klienten war mir nur zu gut bekannt.

Ich selbst brachte ihn zu seinem Sitzplatz. In die nur zu einem Drittel gefüllte erste Klasse. Scheinbar hatte er mich auch sofort erkannt. Jedenfalls kniff er mir in den Po. Ich nehme an, er kannte die Set-Card von unserer Modelagentur. Wir servierten den Fluggästen den ersten Begrüßungsdrink und kaum waren wir gestartet und hatten die Reiseflughöhe erreicht. Hatte ich schon meinen Klienten an den Hacken. Meine Kollegin war zugleich in der Passagierkabine damit beschäftigt, die Getränke nach dem Start zu servieren.

Als er mich in der kleinen Bordküche von hinten anging und in die Toilette der ersten Klasse drängte. Er drückte mich mit dem Rücken gegen das kleine Waschtischchen, griff an meine Kniekehlen und hob meine Beine weit gespreizt nach oben. Ich konnte ein Fuß gerade noch auf der Toilettenspülung und das andere Bein im Rahmen der Tür abstellen. Schon hatte er den Rock hochgeschoben und sein pralles Glied aus der Hose befreit. Ohne große Umstände drang er in mich ein.

Erst als er schon seinen harten Ständer in mich gesteckt hatte, begann er damit sich mehr um mich zu kümmern. Seine Hände legten sich schwer auf meine Brüste und kneteten sie durch die Bluse und den BH. Es schien ihm nichts auszumachen, dass ich nicht im Ansatz bereit war. Er fing einfach an zu stoßen. Zog seinen Schwanz fast völlig heraus, um ihn mit aller Kraft wieder in mich hinein zu stoßen. Seinen typischen anmaßenden Blick hatte er fest auf meine Augen gerichtet.

Es war wie eine einzige Machtdemonstration, seinen Schwanz in mich zu rammen. Wieder und wieder. Ein sattes Schmatzen aus meinem mittlerweile doch feuchten Loch, beantwortete jede seine weiteren stoßenden Bewegungen. Er zog sich aus mir zurück und zog mich von dem Waschtisch, in der gleichen Bewegung drückte er mich nach unten auf die Knie. Ich schaffte es gerade noch schnell genug meinen Mund zu öffnen schon hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen. Jetzt stieß er tief in meinen Mund.

Meine Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und ich versuchte ihn möglichst schnell zum Spritzen zu bringen. Mit einem unterdrückten Aufschrei und seinen beiden Händen auf meinem Hinterkopf kam er und spritzte seine ganze Ladung direkt auf meine Zunge. Ich hatte Mühe, mich nicht zu übergeben, sondern die Ladung zu schlucken. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und wischte ihn mit einem Stück Toilettenpapier ab. Das Papier selbst warf er in mein Gesicht.

Dann schob er seinen Schwanz in die Hose und verließ die Toilette. Ich hatte noch damit zu kämpfen den Würgereiz zu unterdrücken und meinen Hals wieder frei zu bekommen. Angewidert spülte ich meinen Mund gründlich aus und reinigte mich, so gut es ging. Schnell ordnete ich meine Uniform, als wäre nichts geschehen ging ich zurück in die Bordküche. Meine Kollegin war noch nicht von ihrem Rundgang zurück und hatte nichts bemerkt. Sehr viel bemerkt hatte ich von seinem Auftritt auch nichts.

Eine Stunde später servierten wir, den Fluggästen ein leichtes Abendessen. Danach gab es noch etwas Unterhaltung und unsere Fluggäste streckten sich zum Schlafen auf ihre Sitze aus. Nun gab es auch für uns die Nacht über nicht mehr allzu viel zu tun. Während meine Kollegin sich in der Crew-Kabine in eine der Schlafkojen verzog, hielt ich die erste Nachtwache. Immer ein Auge auf meinen unberechenbaren Klienten, drehte ich langsam meine Runden. Mein Klient schlief selig und ruhig.

Das änderte sich erst, als einige Stunden nach Mitternacht meine Kollegin mich ablöste. Unbemerkt von ihr schlich er mir in die Schlafkoje nach. So schnell hatte ich ihn nicht bemerkt, hatte er mich schon in die Koje gedrückt und den größten Teil meiner Uniform abgestreift. Unvermittelt waren seine Hände überall auf meinem Körper und pressten meine Knospen zusammen und drückten sich verlangende in meine Spalte. Ich weiß nicht wie er es geschafft hatte, aber plötzlich spürte ich seinen nackten Körper, schwer auf mir liegen.

Er hatte mich auf den Bauch geworfen und seinen Schwanz an meiner Spalte gerieben. Dann hob er mein Becken hoch und drang ein paar Mal kräftig stoßend, in meine Pussy ein. Um sich dann sofort, als er richtig nass und hart war, wieder aus mir heraus zu ziehen. Ich spürte, wie seine kräftigen Hände meinen Po auseinanderzogen und seine Eichel sich gegen meine Rosette drückte. Ich presste mein Gesicht in die Kissen, um meinen Schrei zu dämpfen.

Völlig unvorbereitet drückte er seinen harten Schwanz in meine enge Arschvotze. Mit kleinen Stoßbewegungen stieß er tiefer in mich vor. Ich hörte ihn laut auf Stöhnen, als er seinen Schwanz völlig in mich versenkt hatte. Er stieß weiter rhythmisch zu. Dabei zog er seinen Harten, fast ganz raus, um ihn gleich darauf ganz hinein zu stoßen, dabei klatschten seine Eier schwer gegen meine Pussy. Diesmal hielt er länger durch. Dann spritzt er seine Ladung in meinen Arsch.

Keuchend zog er sich aus mir zurück. Wieder wischte er seinen Schwanz mit einem Tuch sauber und warf es auf mich. Nachdem er seinen Schwanz verpackt hatte, verließ er die Kabine. Mit dem Tuch reinigte ich, meinen Hintern so gut es ging. Zum Glück war das schon das zweite Mal und ich hatte nun ein paar Minuten meine Ruhe und konnte etwas schlafen. Nach der Landung in Madrid ließ ich eilig den Flughafen hinter mir.

In einem nahe gelegenen Café zog ich mich auf der Toilette, um. Die Uniform der Fluglinie tauschte ich gegen ein Businesskostüm. Nach einem Kaffee begab ich mich auf den Weg in ein Hotel. Die Agentur hatte für mich gebucht. Zuerst duschte ich ausgiebig. Nur um gleich darauf noch ein langes Bad zu genießen. Als ich mich endlich wieder sauber erachtete, schlüpfte ich in bequeme Kleidung und schlenderte auf Sightseeing Tour durch die Stadt. Meine Chefin hatte mir als Ausgleich für diesen Auftrag.

Einen ausgiebigen Urlaub versprochen, den ich frei wählen durfte. Sondern auch ein paar Tage Madrid. Ich nutzte die Zeit, um mir die Sehenswürdigkeiten der Stadt anzusehen und zum Shoppen. An meinem letzten Abend saß ich in der Hotelbar und genoss einen Wein, als ich von hinten angesprochen wurde. „Anna, das ist doch nicht möglich. Dass ich gerade dich hier treffe, das ist so ein Zufall. Du hast mich doch wohl nicht vergessen? Ich bin Maria.

“Reflexartig wäre mir beinahe der Drink aus der Nase gelaufen. Kreide bleich drehte ich mich zu ihr um. Doch weder eine Ohrfeige noch Klicken der Handschellen erwarteten mich. Freudestrahlend stand Maria vor mir. Sie umarmte mich enthusiastisch und drückte mir zwei Küsschen auf die Wange. „Hallo Maria, mit dir hatte ich nicht gerechnet. “„Das sehe ich an deinem Gesicht. Musst keine Angst haben, ich trage dir nichts nach, im Gegenteil. Für das was du eingefädelt hast, bin ich dir exorbitant dankbar.

Durch dich habe ich jemanden kennengelernt. Einen ganz besondern Menschen. “Sagte sie und biss sich auf die Unterlippe. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Ich hatte gerade noch Zeit genug meiner Handtasche, vom Tresen zu reisen. Zielstrebig eilte sie auf einen der kleineren Tische zu mit mir im Schlepptau. Am Tisch saß eine Frau über einen Laptop gebeugt, Typ Business Frau. Sie hatte rote Haare und schien angestrengt zu arbeiten.

„Darf ich euch einander vorstellen, das ist Sandra und das Anna. “ Stellte sie uns einander vor. Sandra entsprach ganz der Beschreibung, die Maria in Vegas von ihrer Traumfrau genannt hatte. Rote lange Haare, gertenschlanke Figur. Ein energisches Gesicht und wenn ich richtig sah kleine Brüste. „Stell dir vor, Sandra ist Geschäftsfrau und war in Vegas für ein Geschäftstreffen und jetzt ist sie in Madrid zusammen mit mir. Du kannst dir nicht vorstellen was wir in Vegas noch alles getrieben haben.

Hauptsächlich sie mit mir. Und das alles wegen dir. “Sandra lief rot an. Während Maria sich neben sie setzte und sich fest an sie schmiegte. Ich reichte Sandra die Hand und sie ergriff sie mit fester Hand. Ich setzte ich mich auf die andere Seite des Tisches. „Und was macht ihr hier?“ Etwas Intelligenteres fiel mir in diesem Moment nicht ein. „Wir sind mit dem gleichen Flugzeug hierher geflogen. Sandra hat hier zu tun.

Danach fliegen wir weiter nach Paris. Stell dir vor sie berät die spanische Regierung. “ Purer Stolz sprach aus ihrer Stimme. Während Sandra nur abwinkte. „Das ist nicht so wild, wie es sich anhört. Mir gehört eine Denkfabrik und ich präsentiere nur die Ergebnisse meiner Mitarbeiter. Also keine große Sache. “„Sie ist so wunderbar bescheiden, findest du nicht?“ Maria lehnte sich schwer gegen ihre Schulter und streichelte über ihren Arm. Wir betrieben noch eine Weile, Small Talk.

Bis Maria vorschlug, das Gespräch doch in dem gemeinsamen Hotelzimmer fortzusetzen. Sie hätte noch einen Gutschein einzulösen. Etwas verständnislos sah ich sie an. Doch sie grinste nur. Kaum waren wir auf dem Zimmer der beiden und die Tür hinter uns geschlossen als sie mir etwas zu flüsterte. Ich sah sie überrascht an, schließlich nickte ich. Ich nahm Sandra bei der Hand und setzte sie in einen Sessel. Dann befahl ich Maria, sich direkt vor sie hinzustellen.

Ich trat hinter Maria, zog sie einen Schritt von dem Sessel weg und begann sie, vor Sandras Augen langsam auszuziehen. Kaum hatte ich etwas Haut freigelegt, ließ sich meine Hände über ihre Haut gleiten. Meine Finger glitten unter ihren BH und spielten an ihren Brüsten. Mit einem Griff in ihrem Rücken öffnete ich den BH und legte auch ihre Brüste frei. Sanft begann ich, an ihren Knospen zuspielen. Dabei ließ ich Sandra nicht aus den Augen.

Sie genoss mit offenem Mund die Show und sah lüstern ihre neue Freundin an, die sich hier vor ihr so präsentierte. Maria wollte eigentlich nur, dass ich sie vor Sandra entblätterte. Doch als ich Zustimmung in Sandras Augen sehen konnte, änderte ich den Plan. Von hinten ließ ich eine Hand über ihren Po zwischen ihre Beine gleiten und dort unter ihren Slip. Sie spreizte unbewusst etwas die Beine. Sandra, der das Spiel meiner Finger unter Marias Slip nicht entgangen war.

Sie sah meine Finger, wie sie erst nur sacht die Pussy von außen streichelten. Mit der Zeit schneller wurden. Maria seufzte ergeben und blieb noch stillstehen. Auch ihre Augen waren auf Sandra gerichtet. Maria öffnete ihren Mund ein klein wenig und wir alle konnten ein leises Stöhnen aus ihrem Mund hören. Mein Fingerspiel ging weiter. Und Maria fing an auszulaufen. Mit meinen Fingern glitt ich zwischen ihre Schamlippen. Ich spreizte sie und massierte sie von innen.

Ihre Perle begann sich wieder aus ihrer Umklammerung zu lösen und groß zu werden. Ein viel zu verlockendes Ziel für meine Finger, um sie auszusparen. Marias Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Wir konnten ihren Busen beben sehen. Sandra hielt es kaum noch auf ihrem Sessel. Geiler wurde sie auf ihre Freundin. Bevor sie noch selbst eine Hand an sich legen konnte. Befahl ich ihr, aufzustehen und ihre Hose auszuziehen. Sie trug eine leichte schwarze Stoffhose und einen kleinen rosafarbenen Slip darunter.

Ich befahl ihr, sich breitbeinig hinzusetzen. Maria drückte ich auf die Knie und auf allen vieren musste sie langsam zu ihrer Freundin kriechen. Ich zog ihr den völlig durchnässten Slip runter bis zu den Knien. Lustvoll begann sie sofort damit Sandras Pussy zu lecken. Fast im gleichen Augenblick konnten wir Sandra lustvoll stöhnen hören. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen. Ihre Spalte glänzte schon nass und rosig. Während ich weiterhin Maria mit meinen Fingern fickte, konnten wir sie schmatzend auf Sandras Lippen hören.

Immer mehr Finger kamen hinzu und schoben sich in Marias Pussy. Schließlich hatte ich vier Finger in ihr und den Daumen auf ihrer harten Perle. Ich brachte die beiden dazu ihren Orgasmus gemeinsam zu erleben. Und gleich darauf einen weiteren zu haben. Keuchend lagen sie halb übereinander. Ich ließ die beiden etwas ausruhen und setzte mich in einen weiteren Sessel. Meine nasse Hand trocknete ich an einer Serviette. Als Maria auf Sandras Schoß klettern wollte, unterbrach ich das mit einem scharfen Befehl.

„Nichts da. Runter auf die Knie und kommt zu mir gekrochen. Du glaubst doch nicht, dass das jetzt schon vorüber ist. Und du, zieh dich endlich aus und leiste deiner Freundin Gesellschaft. “Als die beiden nackt vor mir auf dem Boden knieten, ließ ich sie meine Füße küssen. Die steckten in ledernen Pumps, mit offenen Zehen. Beide waren nur zögerlich bei der Sache. Ein flinker Schlag auf ihre Hintern, mit einem herumliegenden Gürtel, brachte beide zu Höchstleistungen.

„Aufstehen und mit gespreizten Beinen vor mich treten. Die Arme im Rücken verschränken. “ Kommandierte ich scharf. Beide erschraken und widerspruchslos stellten sie sich wie befohlen vor mich. Zum ersten Mal hatte ich Frauen, so vor mir stehen. Ein paar sehr schöne Einblicke, die ich genießen konnte. Ich ließ sie fürs erste so stehen und genoss den Anblick, der sich mir bot. Sandra hatte bei meiner Inspektion weniger Freude als Maria. Der tropfte es von den Schamlippen.

Sandra stand wesentlich verkrampfter dort. Ich ließ Sandra sich auf die Armlehne setzen. Dann begann ich eine Inspektion bei Maria. Ich erklärte Sandra, worauf sie zu achten hatte. Die Glätte der Rasur von Marias Spalte. Ob der Streifen Schamhaar bleiben durfte oder auch wegmusste, sollte sie entscheiden. Dann zeigte ich ihr, wie sie Marias Po zu inspizieren hatte, wie ihre Brüste. Einer strengen Massage, musste ein sorgfältiges Abtasten vorausgehen. Anschließend mit drehen und drücken die Knospen prüfen.

Abschließend musste die Geilheit der Sub überprüft werden. Als ich das Wort aussprach, sah ich Sandra zusammen zucken. Dachte ich es mir doch. Sie hatte sich selbst völlig falsch eingeschätzt und sich selbst als devot betrachtet. Doch jetzt sah sie es anders. Ich teilte vor ihren Augen Marias Scham. Der geile Geruch von ihr stieg uns in die Nase. Rosiges Fleisch lag vor uns. Ihre inneren Lippen hatten sich geöffnet und bereit lag ihre Grotte vor uns.

Ich ließ sie näher treten. Wir konnten sehen das ihre Perle ein Eigenleben entwickelte. Sie begann vor unseren Augen zu zucken. Sich noch etwas herauszuschieben. Fasziniert strich Sandra mit einem Finger über die Spitze. Sofort stöhnte Maria über uns lustvoll. „An deiner Stelle würde ich sie hier Piercen lassen. “ Sagte ich und deutete auf die Hautfalte, die normalerweise die Perle verdeckte. „Dadurch wird sie ständig in Erregung gehalten und daran erinnert, dass sie dir gehört.

“Marias Reaktion darauf, lies uns beide lächeln. Sie stöhnte und aus ihrer offenen Grotte strömte es nur so. Sandra begriff, was ich ihr gerade beibrachte. Gelehrig folgte sie meinen Fingern und fühlte die Lustqualen, die es bei Maria auslöste. „Wenn du zwei Finger von vorne in sie schiebst. Sie leicht abwinkelst und etwa an diese Stelle tastest. Bist du genau an einer Stelle, an der sie Wachs in deinen Händen ist. Dann kannst du sie zu jedem Zugeständnis bringen.

“ Ich lächelte, zeigte von außen auf einen Punkt auf ihrem Venushügel. Dann schob ich Maria meine Finger tief hinein. Ihren Punkt hatte ich in Vegas ertastet. Wieder massierte ich ihn ein wenig und an ihrem Grunzen und stöhnen hörten wir, was ich bei ihr damit auslöste. Ich überlies sie Sandra. Die schob ihr zwei ihrer langen schlanken Finger hinein und nach wenig suchen fand sie die Stelle. Noch etwas ungeübt strich sie darüber.

Ich zeigte ihr, wie sie ihre Finger bewegen sollte und schon quoll, es aus Maria heraus. Sie wimmerte und Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Ihre Beine zitterten, wir mussten sie stützen. Ihr Speichel tropfte auf uns. Ich sah zu ihr hoch und konnte noch sehen, wie sie die Augen verdrehte. Sie explodierte. Aus ihr schoss eine Woge ihres Lustsaftes und klatschte auf den Boden. Ihre Beine konnten sie nicht mehr tragen. Ich sprang auf und fing sie.

Zusammen mit Sandra trug ich sie zum Bett. Sie war völlig weggetreten. Im siebten Himmel des Orgasmus. „Sie ist deine erste Frau?“ Fragte ich Sandra, während wir auf Maria aufpassten. Sie nickte stumm. „Ja das ist sie. Ich wollte es nur ausprobieren, hatte aber nicht angenommen, dass es solche Gefühle in mir auslösen würde. “„Viele von uns trauen es sich nie und verpassen etwas. Nicht jede von uns mag es mit einer Frau, aber noch mehr versagen es sich weil sie glauben das wäre nicht richtig.

Dabei kann eine Frau viel mehr spaß machen als ein Mann. Und der Rest ist auch nicht viel anders. “„Der Punkt, den ich bei ihr massiert habe. Gibt es den bei jeder?“Ich lachte leise. „Ja den gibt es aber nicht an der gleichen Stelle. Manchmal noch Nichteinmal in der Pussy. Es ist beinahe so als Würde bei dem Wachsen im Mutterleib, die Natur sagen, hach da sind noch ein paar Nerven übrig, die verknoten wir und wo stecken wir die jetzt hin, heute mal hier.

Pfft schon hast du eine empfindliche Stelle im Nacken und wirst vom Tragen einer Halskette geil. Klar die meisten finden sich aber in der Pussy. Gut wenn du deinen kennst. Das sind selbst mit einem Vibrator Gefühle, huj-jui. “Sie starrte verlegen zur Seite. „Du kennst deinen noch nicht, oder?“Sie schüttelte mit dem Kopf. „Soll ich dir suchen helfen?“Mit leuchtenden Augen sah sie mich an. „Würdest du?“Ich nickte. Maria war eingeschlafen und wir wollten sie nicht stören.

Nachdem ich mich der Kleidung entledigt hatte, setzen wir uns auf die Couch. Ich half Sandra, ihren Körper zu erforschen. Auch ihren Punkt, der Glückseligkeit haben wir gefunden. An einer Stelle wo er für sie am besten ist. Maria wird sich freuen, wenn sie ihn findet. Als wir alle wieder fit genug waren, putzten wir uns heraus und gingen essen. Expeditionen ins Reich der Lust schüren den Appetit. Bei den beiden hatte ich das Gefühl, sie würden die Ewigkeit zusammen bleiben.

Für mich ging es mit Kopfschmerzen und übernächtigt am nächsten Tag zurück nach Vegas. Isabella beendete ihre Erzählung in der Küche. Sie putzte gerade Gemüse für das Mittagessen, das sie zubereiten wollte. Phil saß am Tisch und beobachtete sie. Isabella hatte ich eine Schürze umgebunden und Phil sich ein Tuch umgebunden. „Was wurde aus den beiden?“ Fragte Phil. „Sie haben es nicht mehr ohne einander ausgehalten. Vor einem Jahr haben sie sich das Ja Wort gegeben.

Sie leben jetzt glücklich zusammen und wie ich kürzlich erfahren habe, bekommt Maria gerade ihr erstes Kind. Sandra ist total aufgekratzt und schlimmer als ein Werdenter Vater, sagt Maria. Sie darf noch nicht einmal mehr alleine einkaufen. “ Isabella lachte und strahlte bis über beide Ohren. Phil stand auf und umarmte sie. Alles was er hätte sagen können, wäre falsch gewesen.

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