Aus dem Leben eines Callgirls – 4

Kapitel 4 – Der LatexmannEines der schöneren Erlebnisse habe ich mit einem Klienten, der mittlerweile zu einem Stammkunden von mir wurde. Ursprünglich war ich nicht für ihn vorgesehen. Weder er noch meine Agentur hatten mich in die engere Wahl gezogen, mein Typ passte nicht zu seinen Vorstellungen. Nach einigen Fehlversuchen mit anderen Girls bekam ich einen Anruf von meiner Chefin. „Anna, ich habe einen ungewöhnlichen Job für dich. Der Klient hat schon einige Girls durch.

Ausprobiert wäre richtiger, weit sind sie bei ihm nie gekommen. Er spricht nicht, deutet nicht und schreibt nichts. Er hat so wenig Angaben zu seinen Wünschen gemacht, dass wir völlig im Dunkeln tappen. Ich kann nur wiedergeben, was die Girls erzählt haben. Scheinbar geht es direkt in den Keller, zu einer Umkleidekabine. Das war es schon, keine ist weitergekommen. Nach einer längeren Wartezeit sind sie alle wieder gegangen. Ich möchte den Auftrag endlich loswerden.

Bitte versuch du es, du bist meine letzte Hoffnung. “„Wenn ich dir nicht versprechen muss, dass ich weiter komme als sie. Mache ich das. Schickst du mir die Adresse und alles, was du hast. “Unsere Agentur hat ausgezeichnete Kontakte und bekommt für die meisten Klienten, ein brauchbares dosier. Viele Klienten bleiben lieber unerkannt und geben nicht viel von sich preis. Wir brauchen aber Informationen, um unseren Job gut machen zu können und unseren Kunden das Erlebnis zu bieten das sie sich wirklich wünschen.

Nicht immer trift das dosier in allen Einzelheiten zu, gerade dann wenn es sich um „special interests“ handelt, mit denen sie noch nie auffällig wurden. Diesmal war es noch dürftiger. Nur Name, Adresse und wie lange er schon in Vegas wohnte. Nach unseren Grundsätzen hätte er eine Ablehnung erhalten. Einzig der angegebene Fetisch, Latex, war der Grund, um es doch zu versuchen. Mit Vertretern diesen Fetisch hatten wir bisher keine Probleme. Ich schickte dem Klienten, nennen wir ihn Simon, eine Mail.

* KOMM AUF UNSERE FICKMASCHINE *

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Komm, wichs mit mir!

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Mit meiner Sedcard und freien Terminen. Einige Tage bekam ich keine Antwort, auf meine Mail. Ich hatte schon angenommen, der Auftrag hätte sich erledigt. Dann kam doch noch eine Nachricht. — Hi! Miss Anna, kommen sie am 4. 26. um 2 PM –Er übertrieb es wirklich nicht mit der Kommunikation. Ich bereitete mich so gut, es möglich war auf den Termin vor. Latex ziept immer etwas, also runter mit den ganzen übrigen Haaren. Einmal komplett enthaaren.

Gut das die Agentur eine Kosmetikerin hat, die keine Fragen stellt. Nach der Behandlung blieben nur meine Augenbrauen und die Kopfhaare. Der Rest mit Klinge und Wachs entfernt oder von Chemie weggebrannt. Vom Gefühl ein sehr geiler Zustand. So superglatte und empfindliche Haut zu haben. Ganz so als wäre die oberste Hautschicht abgeschliffen. Seidige Kleidung direkt auf der Haut fühlt sich dann noch viel geiler an. Ich war pünktlich zu dem Termin. Ein unscheinbares Haus in einem Vorort.

Mir wurde geöffnet. Hinter der Tür war alles dunkel, erst als sich die Tür hinter mir geschlossen hatte, wurde ein wenig Licht angemacht. Ich stand einem Mann gegenüber, der von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex gekleidet war. Über einem Latex Ganzkörper Anzug trug er eine Jacke. Sein Gesicht war völlig bedeckt, nur die Augen waren zu sehen und für die Nase gab es Löcher. Ich wurde zu einer Treppe geleitet, die in den Keller führte.

Ich ging nach unten. Ich ertastete die Stufen mehr, als ich sie sehen konnte. Der Gang unten war völlig dunkel, nur durch einen Durchgang schien Licht. Ich schritt darauf zu und sah die Umkleide vor mir. Eingerichtet für bis zu 10 Personen. Spinde standen längs an den Wänden, in der Mitte eine breite Bank als Sitzgelegenheit. Ich drehte mich um, von dem Mann war nichts zu sehen. Ok, jetzt ging das im trüben fischen los.

Ich öffnete einen Spint nach dem nächsten, vielleicht würde einer einen Hinweis enthalten. Doch sie waren alle leer. Einen weiteren Hinweis konnte ich nicht entdecken. Ich zog Jeans und Sneaker von den Beinen. Einen Kleiderwunsch gab es nicht. Ich nahm mir vor, nicht herumsitzen zu wollen, sondern die dunkle Welt dort draußen zu untersuchen. Mehr wie einen Rauswurf würde es schon nicht geben. Schnell folgten Top und meine Unterwäsche. Ich schritt bis an die Grenze zur Dunkelheit.

Noch einmal drehte ich mich um und sah, ob ich etwas übersehen hatte. Ohne es zu wissen, tat ich das richtige und die weitere Handlung begann. Handschellen klickten aus der Dunkelheit und schlossen sich um meine Handgelenke. Er hatte in dem dunklen Gang gewartet und mich beobachtet. Seine Latexhände glitten über meine Handgelenke und meine Finger. Dann an meinen Hals und meine Ohren. Er tastete nach Schmuck. Vorsorglich hatte ich schon alles abgelegt. Mit dem Ergebnis zufrieden griff er meinen Oberarm und zog mich zu sich in die Dunkelheit.

Nach 2 Schritten war es so Dunkel, dass ich nichts mehr sehen konnte. Wieder einmal wurde mir bewusst, in welche Gefahren ich mich mit meinem Job begab. Mein Klient fand sich in völliger Dunkelheit zurecht. Er führte mich durch den Gang in einen Raum. An der Veränderung der Geräusche die unsere Schritte auf dem Steinboden verursachten, konnte ich hören, das wir uns in einem großen Raum befanden. Vor uns flammte ein kaltes Licht auf und erleuchtete, scharf abgegrenzt, einen Käfig.

Die Tür stand auf und ich muste mich hinein stellen. Hinter mir wurde die Tür geschlossen und verriegelt. Der Käfig war groß genug, damit ich darin stehen konnte. Was im Dunkeln vor sich ging, war für mich nicht zu erkennen. Mein Blick reichte nur bis zu den massiven Gitterstäben. Selbst zu hören war nichts. Erst jetzt fiel mir auf das, seit dem ich den Keller betreten hatte, keine Geräusche von draußen mehr hörte. Ich stand nur da und wartete.

Ohne Orientierung und äußere Reize verlor ich schnell jedes Zeitgefühl. Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu stunden. Ohne Vorankündigung griffen, von hinten, Hände durch die Gitterstäbe. Packten meine Brüste und quetschten sie, vor Schreck schrie ich auf. Sofort verschwanden die Hände und ich war wieder allein. Der Käfig wurde geöffnet und ich unsanft herausgezogen. Er brachte mich durch die Dunkelheit in die Umkleide zurück. Die Handschellen wurden gelöst und ich hinein geschoben. Das Ende, Game over.

Nicht mit mir, das war nicht akzeptabel. Ich war heiß, aufgeheizt durch die Umgebung, rasend gemacht durch ihn. Ich ging zurück an die Grenze der beleuchteten Umkleide, drehte mich mit den Rücken zum Gang und hielt auffordernd meine Hände nach hinten und blieb unbeweglich stehen. Lange Zeit passierte nichts, dann wurde ein Umschlag von hinten vor meine Augen gehalten. „Du warst bisher die Beste. Ich habe jetzt andere Termine. Komm morgen zur gleichen Zeit wieder.

Das ist für heute. “Der machte aus dem nicht Kommunizieren eine Kunst. Ich nahm den Umschlag, nach dem ich die Nachricht gelesen hatte. Ich zog mich an und ging die Treppe hoch. Er wartete obenauf mich. Ich versuchte einen Blick, in seine Augen zu erhaschen, doch er wich mir aus. Er öffnete die Tür und ich verließ sein Haus. In meinem Wagen sah ich in den den Umschlag, er enthielt 200$. Ich benachrichtigte meine Chefin.

Einen Tag später stand ich pünktlich vor dem Haus und klopfte. Die Tür wurde geöffnet und ich trat ein. Er war wie am Vortag gekleidet und führte mich sofort am Arm nach unten. In der Umkleide setzte ich mich zuerst auf die Bank. Dieses Mal trug ich etwas freizügigere Kleidung. Einen Jeansmini, ein bauchfreies Top und Highheels. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet. Ich war mir sicher das er im Dunkeln stand und alles beobachtete.

Ich gönnte ihm erst einmal einen langen Blick unter meinen Rock. Sicher würde ihn das unter seiner Latex-Kombi anspannen. Genüsslich griff ich mir zwischen die Beine und strich mit einem Seufzen über meine Scham. Mit einem Finger strich ich nur leicht über die äußeren Schamlippen. Ich spürte, wie sie sich kräuselten, sich leicht öffneten. Zugleich nahm ich, das vertraute ziehen, war. Ich wusste, jetzt gaben sie den Blick auf mein rosiges Inneres frei. Ich strich mit dem Finger über die inneren Schamlippen, meine eigene Nässe strömte mir entgegen.

Tiefer drang ich vor, schob einen Finger in den geweiteten Eingang meiner Grotte. Es schmatzte laut in die Stille des Kellers, als ich meinen Finger zurückzog. Er glänzte nass im Licht der Deckenlampen. Leise stöhnend rieb ich damit über den festen Knubbel am oberen Ende meiner Spalte. Innerlich lächelnd hörte ich, das unterdrückte Keuchen vor der Tür war. Ich hoffte, dass er nichts gegen meine versaute Einlage hatte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass ich damit unbewusst der Fantasie die er spielen wollte, eine Wendung in die richtige Richtung gegeben hatte.

Ich beendete meine Solo-Einlage und zog mich aus. Nackt stellte ich mich wieder mit dem Rücken zum Gang in den Türrahmen und legte die Arme auf den Rücken. Die Handschellen klickten um meine Handgelenke und ich wurde abgeführt. Wieder schritten wir durch die Dunkelheit zu dem Käfig. Die Beleuchtung über mir schaltete sich ein und er ließ mich stehen. Bedeutend länger als beim letzten Mal. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, dass meine Solo-Einlage ihn so heiß gemacht hatte, dass er sich Erleichterung verschaffen musste.

Seine Hände griffen von hinten durch die Gitterstäbe nach mir. Sie lagen auf meinen Hüften und zogen mich nach hinten gegen die Gitter. Dann weiter nach vorne auf den Bauch, von dort nach oben und packten fest meine Brüste. Meine Knospen ultrahart aufgerichtet waren das eigentliche Ziel seiner Finger. Grob packte er sie und verdrehte sie, zog an ihnen und lies seine Finger dagegen schnippen. Noch heute bin ich stolz, auf mich das ich keinen Ton von mir gegeben hatte.

Dann holte er mich aus dem Käfig. Sofort erlosch das Licht im Käfig und ein anderes schaltete sich ein. Es beleuchtete nichts weiter als einen Pflock, etwa 1 Meter hoch und auf der Oberseite war ein schwerer Ring aus Metall befestigt. Er führte mich dorthin. Eine der Handschellen wurde geöffnet, meine Hände nach vorne gezogen. Geschickt fädelte er die Handschelle durch den Ring und legte mir die zweite wieder um mein freies Handgelenk. Jetzt stand ich hinter dem Pflock, an den ich gekettet war.

Vor mir auf dem Boden lag ein alter Fernseher, er schaltete sich an und zeigte einen noch älteren Film in schwarz/weiß. Es schien sich um eine Gerichtsszene zu handeln. Es gab keinen Ton zu dem Film. Eine Frau stand vor Gericht und ein Mann, vermutlich sogar ihrer, schien ihr schlimme Vorwürfe zu machen. Flehend reckte sie ihre Hände nach oben und schien ihre Unschuld zu beteuern. Der Mann lies sich nicht erweichen. Eine andere Szene wurde eingeblendet.

Eine Frau, es sollte die gleiche wie in der Gerichtsszene sein aber der Ausschnitt war in Farbe. Sie trieb es gerade hemmungslos mit 2 Männern. Gebannt folgte ich der Filmvorführung. Es wurde wieder auf den Gerichtssaal zurückgeblendet. Die Angeklagte saß heulend auf der Anklagebank. Der Richter verkündete das Urteil über sie. Der Fernseher erlosch. Was hatte ich gesehen? Ich denke, es war der Kern dieses Spiels, das er spielen wollte. Nur in welcher der beiden Männerrollen sah er sich? Mir war die Rolle der untreuen Ehefrau zugefallen.

Ich grübelte noch darüber nach, als mir schmerzhaft klar wurde, welche Rolle er hatte. Die des Vollstreckers. Ein Lederpaddel traf hart meinen Po. Zum Glück hatte ich schnell genug geschaltet, so war nur das harte aufklatschen des Paddels auf meinem Hintern zu hören. Meinen Schrei konnte ich unterdrücken. Es setzte einige weitere, mein Arsch fing an zu glühen. Ich hielt mich an dem Pflock vor mir fest. Leise klirrten die Ketten meiner Handschellen. Dann war der erste Teil überstanden.

Er machte mich los. Das Licht über uns erlosch. Ein anderes beleuchtete einen Tisch mit einer Metalloberfläche. Er führte mich dorthin. Die Tischplatte war etwas höher als bei Tischen im allgemeinen üblich. Die Platte selbst war an der Oberseite etwas vertieft und hatte einen Abfluss in der Mitte und dicke Metallstangen an den Längsseiten. Eine Brause war an einer der Seiten angebracht. Ich stockte in der Bewegung als ich erkannte, worum es sich handelte.

Das war ein Seziertisch. Er packte mich fester am Arm und schob mich darauf zu. Ich schüttelte stumm mit meinem Kopf das die Haare nur so hin und her flogen. Er zog mich weiter. Soviel Kraft hatte ich ihm nicht zugetraut. Er bugsierte mich in Hündchen Stellung auf den Tisch. Meine Handgelenke wurden rechts und links an die Stangen gekettet, das gleiche machte er mit meinen Knöcheln. Ich hatte eine Scheißangst. Dann begann er mich mit der Brause abzuduschen.

Erst nur mit warmen Wasser, später wurde es heiß. Überwältigend gründlich war er an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen. Mein Körper dampfte. Er drehte das Wasser ab und begann eine flüssige Seife auf meinem Körper zu verteilen und mich damit zu waschen. Ich beruhigte mich etwas. Im Besonderen richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf die Stelle zwischen meine Beine. Dort war er überaus gründlich. Selbst meinem Poloch widmete er sich in extremer weise.

Ich kann dir sagen, nasse Latexhandschuhe auf seifiger Haut, das ist schon ein sündhaftes Vergnügen und wenn sie sich dann in Öffnungen schiebt. Göttlich. Gegen ende widmete er sich meinen Brüsten, so intensiv das ich einige paar schmerzhafte Minuten hatte, bevor ich von ihm eine feste, Schamlippen und Klitoris Massage bekam. Ich konnte mich nicht zurückhalten, er massierte mich solange bis es mir kahm. Ich biss mir auf die Lippen, nur das Zucken zeigte, das ich gekommen war.

Danach wurde ich abgeduscht, wieder mit heißem Wasser. Ich war danach so fertig wie selten. Er löste die Fesseln und brachte mich zurück in die Umkleide. Dort fand ich einige frische Handtücher. Ich trocknete mich ab und zog mich an. Er wartete oben an der Treppe auf mich. Wortlos reichte er mir einen Umschlag. Mit der vereinbarten Summe und einen weiteren mit einigen Scheinen als Trinkgeld für mich selbst. Er öffnete die Tür und ließ mich hinaus.

Lange saß ich in meinem Auto vor seiner Tür und musste mich erst einmal sammeln. Zu heftig war das eben erlebte. Verwirrende Gefühle jagten durch meine Gedanken. Wir haben danach oft dieses Spiel gespielt. In Variationen immer des gleichen Themas. Irgendwann habe ich ihn dann mit einer eigenen Variation überrascht. Nicht wie sonst ginge ich frisch geduscht zu dem Klienten, sondern frisch gefickt. Auch auf eine Rasur hätte ich verzichtet, um ihn zu härteren Strafen zu animieren, doch das konnte ich meinem vorherigen Klienten nicht antun.

Aber mit seinem Sperma in der Möse zu ihm zu gehen hat mir schon Vergnügen bereitet. Mein Zustand, ist ihm erst aufgefallen, als ich schon an den Pflock gekettet war. Die Gerichtsverhandlung, die sich unterschiedlichen Variationen bediente, lief bereits. Er starrte mich nur an und ich glaubte Bewunderung in dem Blick zu spüren. Dann wechselte er das Video, der Gerichtsverhandlung. Jetzt führte es zu einer wesentlich schärferen und härteren Strafe. Allein die Züchtigung hat mich schon zum Kommen gebracht.

Er hat mir einen Metall-Plug in den Hintern gesteckt. Meine Brüste abgebunden, Clips auf meine Knospen gesetzt und Klemmen an die Schamlippen. Alles zusammen mit einem Gerät zur Elektrostimulation verbunden. Die folgende Elektromassage lies mich, die pikantesten Qualen erleben, an die ich mich bis dahin zu erinnern vermochte. Eine Tortur die, an Grausamkeit nicht zu überbieten war. Unerbittlich und überwältigend. Nur durch seine geschickte Manipulation von, Intensität und Rhythmus, der Stromschläge. Ich verlor jegliche Kontrolle, über meine Muskeln, meine Blase, meine Gedanken.

Nur nach seinen Wünschen, und ohne irgendetwas dagegen unternehmen zu vermögen, bescherte er mir einen Orgasmus nach dem nächsten. Er allein hatte die Macht über mich. Ich war ihm vollständig ausgeliefert in einer Manier, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Nur er entschied, wie, wie schnell und wie durchdringend es für mich wurde. Für dieses legendenhaft intensive und einem Fick nichts nahe kommende Erlebnis habe ich mich hinterher bei ihm revanchiert. Nachdem unsere Session wie gewohnt zu Ende ging, habe ich mich nicht angezogen.

Ich ließ etwas Zeit verstreichen und bin nackt die Treppe hinauf gestiegen. Wie immer hat er oben auf mich gewartet und mich erstaunt angesehen. Wie ich so nackt vor ihm stand. Dann habe ich mich an ihm gerieben, an seiner Beule unter dem Latex und es ihm so lange mit meiner heißen Muschi Massage besorgt, bis er keuchend in seinen Anzug gespritzt hat. Ich glaube, das war für ihn eine unvermutete Wendung von seinem Spiel.

Unerwarteterweise schnell war seine Reaktion. Dann hatte ich seine kräftige Hand an meiner Kehle. Er drückte leicht zu und ich vermochte das Feuer in seinen Augen sehen, nur mühsam hatte er sich unter Kontrolle. Ich wehrte mich nicht, sondern sah ihn nur herausfordernd an. Mit der anderen Hand ergriff er mich an den Haaren. Die Hand an meiner Kehle wurde weggenommen. Er packte mich mit ihr fest am Handgelenk. Ich wurde herumgewirbelt. Er schleppte mich zurück in den Keller.

Am Eingang zur Umkleide wurde ich auf den Boden gezwungen. Ketten klirrten neben der Tür. Kniend verband er meine Handgelenke und die Knöchel mit kurzen Fesseln. Unbeweglich war ich genötigt auszuharren. Er stand einige Minuten schwer atmend hinter mir. Dann hörte ich seine Schritte auf der Treppe. War ich zu weit gegangen? Welche Strafe knobelte er sich jetzt für mich aus? Nach seiner Spiellogik hatte ich es mit dem Vollstrecker getrieben, nach der Bestrafung, die mich von der Schuld reinwaschen sollte.

Würde er mich jetzt erneut reinigen und suchte jetzt nur nach einem passenden Video?Ich war in Gedanken versunken und bemerkte nicht das er wieder hinter mich trat. Ein Karton wurde von der Seite vor mich geschoben. Bis obenhin gefüllt mit Latexkleidung. Während ich versuchte herauszufinden, um welche Gegenstände es sich aus Latex handelte, wurden meine Fesseln geöffnet. Ich massierte meine Handgelenke. Seine Hand drückte mich sanft nach vorne. Ich verstand, stand auf und nahm den Karton.

Ich trug ihn zu der Bank. Dort breitete ich den Inhalt aus. Zum Vorschein kam eine Dienstmädchenuniform aus Latex. Latexstrümpfe, ein Slip mit Öffnung im Schritt, ein Kleid mit Öffnung für die Brüste und Handschuhe. Dazu eine weiße Schürze. Ich konnte nicht anders, als zu grinsen, wie ich das alles sah und daranging mich auf der Stelle anzuziehen. Das war ein neues Spiel. Mit dem Puder der in dem Karton lag, ging ich daran, mich großzügig einzutreiben und in die hautenge Uniform zu quetschen.

Als ich endlich alles angelegt hatte, betrachtete ich mich in dem langen Spiegel, der an der Wand befestigt war. Das Kleid bedeckte kaum meinen Po und bei den richtigen Bewegungen oder einem leichten nach vorne beugen, kam mein Hintern zum Vorschein, der geschlitzte Slip zeigte dann alles. Ich stieg in meine Highheels dann schritt ich zur Tür. Ungeduldig wurde ich dort schon erwartet. Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich hinter sich her nach oben.

Endlich bekam ich einmal mehr von seinem Haus zu sehen als nur die Kellerräume. Wir liefen in sein Wohnzimmer und er drückte mir einen Staubwedel in die Hand. Er ließ sich in einen Sessel fallen und spreizt leicht seine Beine. Erst jetzt fiel mir auf, dass er sich umgezogen hatte. Seine neue Hose hatte eine Öffnung für sein Gemächt. Das sich durchaus sehen lassen konnte. Die prallen Eier schienen so als hätten sie schon lange nicht mehr abgesahnt und nicht erst vor einer Stunde.

Der Schwanz reckte sich langsam in die Höhe. Ich nahm den Staubwedel und fing damit an etwas im Wohnzimmer den Staub aufzuwirbeln. Dabei musste ich mich immer wieder Strecken und nach vorne beugen. Mal zeigte ich ihm dabei wie meine Brüste hin und her wippten, mal zeigte ich ihm meine klaffende Muschi. Als ich mich wieder einmal zu ihm umgedreht hatte, sah ich, dass sich sein Schwanz zu einer beträchtlichen Größe erhoben hatte. Ich näherte mich ihm und nachdem ich auf dem Tischchen neben ihm ordentlich Staub gewischt hatte, ließ ich mich zwischen seinen Beinen auf die Knie sinken.

Ich ließ den Staubwedel fallen und kümmerte mich erst mit meinen behandschuhten Fingern, dann mit meinem Mund um seine Eier und seinen großen Schwanz. Er ließ zu, dass ich mich mit meinem Mund intensiv um seinen Schwanz bemühte. Kaum zu glauben aber in meiner Mundhöhle wurde er noch viel größer und härter. Es schmatzte laut als ich seinen Schwanz immer heftiger bearbeitete und mein Kopf auf ihm hin und her flog. Von oben hörte ich sein Keuchen und stöhnen.

Dann griffen seine Hände nach meinem Kopf und stoppten mich. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. In seinen Augen las ich die gebremste Lust. Nur kurze Zeit und es wäre ihm gekommen, das war mir klar. Er sah mich an und zog mich dann auf sich. Mit gespreizten Beinen setzte ich mich, über ihn doch er hatte andere Pläne. Ich durfte mich quer über ihn legen und meinen Arsch in die Höhe strecken.

An meinem Bauch ertastete ich seinen harten Schwanz. Indessen seine Latex-Hand erst zwischen meine Schenkel fuhr und er mit zwei Fingern in meine saftige Möse eindrang und mich damit fickte. Ich hörte es laut aus meiner Möse Schmatzen und merkte, wie mir die Feuchtigkeit über die Schenkel lief. Er wurde immer schneller. Aus den zwei wurden vier Finger, die in mich hineinstießen und mich zum Stöhnen brachten. Dann stoppte er jäh, kurz bevor es mir kam.

Er zog seine Finger aus mir heraus und Sekunden später empfand ich den ersten Schlag mit seiner Hand auf meine Pobacken. Etliche hintereinander, schnell und heftig vollzogen. Dann ein Reiben mit seinen Fingern über meine geschwollene Scham. Ein paar leichte Schläge auf meine Scham und meinen Kitzler. Beides brachte mich laut zum Keuchen, dann hatte er mit festem Griff meine Scham gepackt und massierte sie zwischen seinen Fingern indess sein Daumen immer wieder über meinen Kitzler strich.

Ich konnte es nicht verhindern. Mit einem lauten Aufschrei explodierte ich. Mitten in dem jählings auftretenden Orgasmus stieß er seine Finger wieder tief in mich. Ich empfand sie jetzt deutlich, als die Muskeln in mir sie zusammengequetschten. Ich schrie auf, kopfüber seinen Schoß gebeugt konnte ich nicht anders. Er ließ mich meinen Orgasmus erleben und drückte mich dann sanft von seinem Schuss herunter. Schwer atmend und keuchend saß ich auf dem Boden vor ihm.

Seine Hände griffen nach meinem Brüsten. Nahm meine harten Nippel in die Hände und zog mich daran hoch. Drückte mich an sich und hielt mich mit seinen Händen auf meinem Po fest. Sein noch immer steifer Schwanz, drückte sich zwischen meine Beine. Ich erzeugte langsame Bewegungen um ihn dazu zu animieren in mich hinein zu stoßen, doch er schüttelte nur leicht mit dem Kopf und drehte mich zur Seite. Mit einem Arm hielt er mich fest mit dem anderen gab es wieder ein paar Schläge auf den Po.

Dann zog er mich hinter sich her in die Küche. Er stellte mich vor die Spüle, drückte mir etwas die Beine auseinander und ließ mich sauberes Geschirr spülen, dass er schnell aus einem Schrank genommen hatte. Dabei rieb er seinen harten Schwanz durch den geöffneten Slip. Packte mich an den Hüften und derweil ich weiter das Geschirr spülte stieß er endlich tief in mich vor. Sein gewaltiger Schwanz bahnte sich den Weg in mich hinein.

Er fickte mich mit einer Ausdauer, die ich ihm in dieser Situation und nach der ganzen Stimulation nicht mehr zugetraut hatte. Es war für mich kaum auszuhalten und ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie sich ein Höhepunkt bei mir aufgestaut hatte. Dann hatte ich abrupt wieder seine großen kräftigen Hände auf meinen Brüsten. Er drückte zu, knetete meine Knospen, verdrehte sie. Ich konnte es nicht länger aushalten, ich explodierte erneut und im gleichen Augenblick als meine Muskeln in mir sich so fest anspannten, auffuhren, sich zusammen zogen, wieder öffneten.

Stieß er mit seinem Schwanz ein letztes Mal tief in mich und versprühte seinen Samen in mir. Lang blieb er in mir stecken, wartete geduldig ab, bis ich mich wieder gefangen hatte. Erst dann zog er sich aus mir zurück. Ich ließ mich auf die Knie fallen und drehte mich zu ihm. Seinen Schwanz, der immer halbsteif zwischen seinen Beinen hing, leckte ich mit meiner Zunge sauber. Gierig saugte ich sein restliches Sperma in mich hinein und schluckte, was ich bekam.

Dabei streichelte er über meine Wange und sah mich mit großen Augen an. Seit diesem Tag hat unser Spiel zum Schluss eine neue Wendung bekommen. Ich nahm einen Schluck aus der Kaffeetasse und sah besorgt zu Phil hinüber. Der hatte mich die ganze Zeit beobachtet und ich sah, wie sich sein Schwanz bei meiner Schilderung wieder hart aufgerichtet hatte. Fragend sah ich ihn an. Wortlos stand er auf und trat an meine Liege heran.

Er hob mich auf seine Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Einfühlsam und ausdauernd kümmerte er sich um mich. Er wusste immer genau, wo ich eine Berührung oder eine Zärtlichkeit brauchte. So wie in dieser Nacht wurde ich nie geliebt. Sehr viel später schliefen wir eng umschlungen ein.

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