Auf Studienfahrt, Tag 4

Vierter Tag: MonsterlatteNach dem Frühstück, kurz bevor es wieder auf Exkursion ging, kam Ramon auf mich zu. „Vielen Dank, die Dusche funktioniert wieder. Hoffentlich hattest Du nicht zu viele Probleme mit der Reparatur. “ „Nein, überhaupt keine. Wenn jetzt alles in Ordnung ist, ist es doch wunderbar“ und dachte mir nur, dass sich solche Reparaturen bei diesem Hausmeister gerne häufen könnten. „Trotzdem, für die Dusche lade ich Dich heute Abend zu einem Wein ein.

Ich habe von zu Hause ein paar Flaschen eines edlen Tropfens mitgebracht. Und eine davon möchte ich mit Dir teilen. “ Kaum sagte er das, verschwand er auch schon, um den Bus noch zu erreichen. Er konnte nur noch hören, dass ich zusagte und um Acht zu seinem Zimmer kommen würde. Der Tag verlief ohne viel Aufregung. Für die Exkursion am nächsten Tag organisierte ich einiges. Danach ging ich vor dem Abendessen noch mal in die Sauna.

Punkt Acht Uhr klopfte ich an die Tür zu Ramons Zimmer. Er kam und ließ mich mit nacktem Oberkörper ein. Auf dem Schreibtisch stand schon eine geöffnete Weinflasche. Er schaltete den Fernseher aus und machte ein mitgebrachtes Radio an. Der Sender spielte Pop-Musik. Er füllte zwei Gläser und gab mir eines. Mit einem wohltönenden Klang stoßen wir an. Ramon bedankte sich noch einmal für die Reparatur. Dann kamen wir ins Plaudern. Der Wein war wirklich sehr gut.

Er hatte ihn von seinem Vater, der ein eigenes kleines Weingut hatte. Er erzählte von seiner Freundin und wie sehr er sie vermissen würde. Insbesondere wegen einer Sache, dem Sex. „Naja, wenn Du es ihr nicht erzählst, hier laufen doch auch ein paar nette Mädels rum. Kannst doch eine kleine Affäre anfangen. “ „Nee, das geht nicht. Ich bin treu. Und überhaupt, das würde mit den Mädels hier nicht so einfach klappen. “ Nun war ich doch erstaunt.

Trampling+Natursekt

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TEENY-FÖTZCHEN 19 MAG ES nicht gerechnet Pariser

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Ramon sah hervorragend aus. Mit seiner sportlichen Figur, seinem schönen Gesicht, seinem netten Lächeln müssten doch die Frauen reihenweise auf ihn stehen. „Wieso sollte das denn nicht klappen. Du siehst doch gut aus. “ Ramon druckste rum. „Nee, das geht aus einem bestimmten Grund nicht. Ich weiß gar nicht, ob ich davon erzählen soll. “ „Nun mal los, wir sind doch unter uns. Von Mann zu Mann, leg los“ forderte ich ihn auf. „Es geht um meinen Schwanz.

Der ist einfach zu groß. Meine Kleine zu Hause hat sich daran ja schon gewöhnt. Aber die Frauen hier würden weglaufen, weil sie wohl noch nie so ein großes Gerät überhaupt gesehen haben, geschweige denn, damit durchgefickt worden sind. “ „Naja, so groß wird er nun auch wieder nicht sein. Glaub mir, ich habe da Erfahrung mit Männern und ihren Schwänzen. Was ich schon alles in mir hatte, dass können die Frauen auch. “ „Aber nicht diese Größe“ sagte Ramon weiter.

„Das will ich sehen, das glaube ich Dir nicht“ antwortete ich ihm. „Na schön, ich beweis es Dir“. Ramon zog sich die Hosen runter und setzte sich in den Sessel. Auf seinen Schenkeln ruhte ein massiger fleischiger Schwanz, dessen Basis in einem kleinen Sack endete. Mir fielen sofort zwei Dinge auf. Erstens hatte er eine Vorhaut, zweitens war er rasiert. Kein Schamhaar, sei es auch noch so winzig, war an seinem V-förmigen Körper. Er hatte breite Schultern, sein Brustkorb war muskulös, seine Taille schmal.

Er hatte kleine Brustwarzen und nur unter den Achseln kräuselten sich ein paar Haare. Der Schwanz ruhte auf festen, ebenfalls muskulösen Schenkeln. „Na, so ein Drama ist das nun wirklich nicht“ sagte ich ihm. Er errötete leicht und antwortete „Das ist nur der Ruhezustand. Warte, bis er wächst. “ Er fasste sich an den Schwanz, schloss die Augen und fing an, sich zu wichsen. Wohl mit den Gedanken an seine Freundin, oder besser noch, an ihre enge heiße Möse, fuhr er mit der Hand immer wieder an seinem Schwanz entlang.

Der lies dann auch nicht lange auf sich warten. Er wuchs, wurde dicker und härter, die Vorhaut zog sich zurück. Sein Stamm war breit und dick, so um die 6 Zentimeter. Der Schwanz hatte eine Länge, die ich selten zu Gesicht bekommen habe. Das müssen mindestens 25 Zentimeter sein. Die Eichel war klein und spitz und hatte nicht den Umfang wie sein Schwanz. Jetzt wusste ich, was er meinte. Mir wurde ganz heiß, erst recht in meiner Hose.

Mein Lümmel rührte sich. Kein Wunder bei diesem Anblick. Roman hatte immer noch die Augen geschlossen und wichste. Ob ich es wagen soll, dachte ich mir, und schon kniete ich vor ihm. Mein Gesicht näherte sich seinem Schwanz. „Warte mal kurz“ konnte ich noch hauchen, dann nutzte ich die Gelegenheit in dem Moment, indem er aufhörte, zu wichsen. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz, nahm seine Eichel in meine warme Mundhöhle und fing an, ihm einen zu blasen.

„Heh, was machst Du da?“. Er stieß meinen Kopf von seinem Schwanz weg, die andere Hand legte er keusch auf ihn. Doch das Gerät war so groß, es gelang ihm nicht. „Nun mal die Ruhe. Ich will Dir nur eines zeigen. Wenn ich Deinen Schwanz in meinen Mund kriege, dann können das die Frauen auch. Ich beweis es Dir. Genieß es einfach. “ Ich nahm seine Hände weg, sowohl von meinem Kopf als auch von seinem Prachtschwanz und führte ihn mir in den Mund.

Wieder umspielte meine Zunge seine Eichel, die empfindlich zuckte. Er ließ es zu, schloss wieder die Augen und lehnte seinen Kopf gegen die Sessellehne. Na also, Glück gehabt. Nun kümmerte ich mich intensiver um dieses Gerät. Ich bekam es tatsächlich nicht ganz in meinen Mund. Das letzte Drittel blieb draußen. Mit beiden Händen untereinander umfasste ich den Schwanz, während ich nur seine Eichel im Mund hatte. Ich fing an ihn zu wichsen, schön in gleichmäßigen Zügen.

Vorsaft trat aus, den ich genüsslich absaugte. Mit einer Hand umgriff ich nun seinen Sack, spielte mit ihm, ließ die Eier zwischen meinen Fingern hin- und hergleiten. Ich merkte, wie Ramon anfing, schneller zu atmen. Kurz entschlossen hörte ich auf. „Sollte es mir gelingen“ dachte ich mir, „dass er mich richtig durchknallt, mit diesem Gerät?“Er sah mich erstaunt an. „was denn nun?“ fragte er mich. „Nun kommt der zweite Teil. Ich habe Dir gerade eben bewiesen, dass man Dir einen blasen kann.

Nun will ich Dir zeigen, dass Du damit auch ficken kannst, und zwar auch die Frauen, die Dich noch nicht kennen. Deshalb wirst Du jetzt mich ficken, denn wir beiden kennen uns ja auch nicht. “ „Was, ich soll Dir in den Arsch ficken? Spinnst Du?“ „Versuch es doch einfach. Und keine Angst, ich bin sauber. Und außerdem, so ein Arschloch ist wesentlich enger als eine Votze es je sein kann. Also, versuchst Du es?“ Der Hinweis auf die Enge des Arschlochs schien ihm zu denken zu geben.

„Also gut, versuchen wir es, aber Deinen Schwanz fass ich nicht an“ war dann nur noch sein kurzer Kommentar. So schnell es ging zog ich mich aus und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Mein Schwanz lag kerzengerade auf meinem Bauch, voll ausgefahren. Meine Schambehaarung war schon ganz nass von meiner Vorwichse. Ich wichste meinen Prügel, damit davon etwas auf die Hand kam. Dann schmierte ich mich damit ein. Meine Rosette war jetzt schön feucht und glitschig.

Ich fasste meine Kniekehlen und zog sie auf meine Brust. Nun lag ich da, mit aufnahmebereitem Loch. „Komm, jetzt bist Du dran. Steck ihn mir rein, fick mich mit Deinem Monstergerät. “ Ramon kniete sich vor meinen Arsch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an die Rosette an. Dann stieß er zu, ganz langsam und fast ohne Kraft. Dadurch, dass seine Eichel spitz zulief, gelang es ihm leicht, sie durch den Schließmuskel zu schieben.

Ich merkte wieder dieses wohlige Gefühl, wenn ein Schwanz in mich reinfährt. Nun griff er meine Beine, dadurch konnte ich mit meinen Händen meine Arschbacken weiter auseinanderdrücken. Jetzt konnte er gut sehen, wie sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in mein Loch einfuhr. Mit stetigem Druck durch sein Becken drückte er seinen Schwanz in mich hinein, immer tiefer, immer mehr. Mein Loch war zum Platzen gespannt, ich hielt den Atem an, Schweißperlen troffen mir aufs Gesicht.

Der Schwanz war jetzt wohl so bis zur Hälfte drin. „Kannst Du noch?“ fragte mich Ramon. „Ja, gib ihn mir ganz“ stöhnte ich. Ramon zog jetzt den Schwanz wieder etwas raus, nur um mit einem gewaltigen Stoß zweidrittel seines Schwanzes in mir zu versenken. „Au“ das tat weh. Doch nun war er nicht mehr zu halten. Wieder zog er sich zurück, bis nur noch die Eichel in mir war. Dann stieß er wieder zu, noch kräftiger als beim letzten Mal.

Und jetzt war er drin, ganz. Meine Prostata jubelte. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch. Ich holte hörbar Luft und versuchte mich zu entspannen. So einen Riemen hatte selbst ich noch nicht drin. Ich konnte ihn spüren, diesen dicken fetten Prügel. Er füllte mich ganz aus. Ein letztes Mal zog Ramon seinen Schwanz fast ganz heraus. Dann rotzte er Speichel auf ihn und fing an, mich zu ficken. Mal sacht und fast zärtlich, dann wieder rauh und gewaltvoll.

Mal nur kurze Stöße, so als wollte er auch noch seine Eier hinein schieben, dann wieder in ruhigen langen Zügen, so dass ich jedes Mal fühlte, wie der gesamte Schwanz in mich hinein fuhr. Während er mich fickte, hobelte ich mir einen runter. Dabei knetete ich meine Eier und zog den Sack lang. Ich war nun schweißgebadet und genoss das Gefühl dieses Riesengeräts in mir. Je länger er mich fickte, desto öfter liefen mir wohlige Schauer durch den Körper.

Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich spritzte unter lautem Stöhnen ab. Mein Saft verteilte sich über meinen ganzen Körper. Ich zog meine Rosette zusammen, was sich auch auf Ramon übertrug. Er fickte nun heftiger, sein Atmen ging schneller und stoßweiser. Er fing an zu stöhnen. „Schön eng bist Du. Ich liebe es, Dich zu ficken. Hier nimm ihn. “ Und wieder rammte er mir sein Gerät hinein, bis zum Anstoß. Jetzt fing er mit kreisenden Hüftbewegungen an, seinen Schwanz mal von rechts, mal von links zu stoßen.

Er glitt an meinen Darmwänden entlang, berührte jedes Mal meinen Lustmuskel. Mein Schwanz war wieder hart, so geilte mich das auf. Ich versuchte jetzt im Takt seiner Stöße meinen Unterkörper gegen ihn zu pressen. Ich versuchte, ihn mit meiner Rosette zu massieren. Dann hörte er auf einmal auf. „Ich muss kurz Pause machen, sonst kommt es mir. Aber ich will Dich und Dein enges tiefes feuchtes Loch noch länger genießen. “ Dann fing er wieder an.

In gleichmäßigen starken Zügen fickte er mich weiter. Jetzt zog er den Schwanz ganz raus und sah meine offene Wunde. Dann stieß er mir den Schwanz wieder hinein. Dann zog er ihn wieder raus. So ging das mehrere Mal. Anscheinend törnte es ihn an, wenn sein Prügel in das offene Loch stieß, kurz bevor es sich wieder zusammenziehen konnte. Dann bumste er mich weiter. Jetzt gab es auch für ihn kein Halten mehr. Jetzt gab er zum Ende noch mal richtig Gas.

Seine Eier klatschten nun in immer kürzer werdenden Abständen gegen meinen Arsch. „Ja, jetzt“ brüllte er, und dann entlud er sich. Ich spürte einen heißen Schwall in meinem Darm. Seine Soße umspülte seinen Schwanz. Er zog ihn raus, ein paar Spritzer seines Saftes flogen gegen mein Loch. Dann setzte er wieder an, und war wieder drin. Er fickte mich weiter, gebadet in seiner Soße. Bis er nicht mehr konnte. Er zog sich zurück. Ich fasste an mein Loch.

Sperma lief raus. Ich verteilte es auf meine Rosette. Angenehm warm war es. „Siehst Du, wenn ich Dein Gerät aufnehmen kann, dann kann das auch jede Pussi. Also, mach Dir keine Gedanken. Und wenn Du tatsächlich hier keine Frau findest, dann kennst Du ja meine Zimmernummer. “ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihm, nicht ohne vorher noch ein Glas Wein getrunken zu haben. Er lächelte mich nur an, als ich die Zimmertür hinter mir schließ.

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