Auf Studienfahrt, Tag 1

Auf StudienfahrtAls ich gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, eine Studienexkursion zu begleiten, hatte ich nicht lange überlegt und zugesagt. Zumal ich entsprechende Erfahrungen habe und dem Leiter der Exkursion ein bisschen zur Hand gehen sollte. Die Exkursion sollte nur ein paar hundert Kilometer von meinem Wohnort stattfinden. Insgesamt sollten daran rd. zwei Dutzend Studenten teilnehmen – alle aus dem Fachbereich Bodenkunde. Wir sollten so um die acht Tage unterwegs sein und in einem Sporthotel untergebracht werden.

Ich freute mich schon darauf, endlich mal dem Alltag entfliehen. 1. Tag: EntjungferungAm Montag ging es los. Wir trafen uns alle beim Bahnhof und fuhren mit einer Gruppenkarte im Abteil 2. Klasse. Eine erste Gelegenheit, mir mal anzusehen, mit wem ich nun die nächsten 8 Tage verbringen würde. Alle waren so zwischen Anfang und Mitte Zwanzig und hatten unterschiedliche Studienerfahrungen. Einige waren kurz vorm Examen, andere fingen gerade erst an mit dem Studium. Reihum stellten wir uns vor.

So das Übliche. Name, was man bisher schon gemacht hatte, was wohl die Exkursion bringen würde, ob man schon ´ne feste Freundin hatte und so weiter. Als die Reihe an mir war, staunten einige, als ich sagte, dass es mit einer festen Freundin bei mir nichts sein würde, da ich auf Männer stehe und derzeit nicht in einer festen Beziehung bin. Einen Augenblick war Totenstille. Doch dann fing sich die Mannschaft in unserem Abteil.

Es entsprang sogar eine kleine Diskussion darüber. Einige sagten, sie hätten auch schon mal mit einem Schulfreund gewichst, andere wiederum hatten gar keine Erfahrung. Das Thema war aber insgesamt nicht so interessant, also stellten sich andere vor. Und es begann nach der Vorstellungsrunde das übliche Gespräch über dies und das. Abends am Zielbahnhof angekommen sind wir zielstrebig ins Hotel gegangen. Nach dem jeder ein Zimmer erhalten hatte, traf sich die ganze Gruppe in einem kleinen Konferenzraum des Hotels.

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Man merkte gleich, dass es sich um ein Sporthotel handelte. Die Einrichtung war für Geschäftsleute wenig professionell. Die Zimmer waren alle einfach gehalten, in der Regel hatten sie ein zusammengestelltes Doppelbett, einen kleinen Fernseher und eine Dusche. Der Leiter der Exkursion stellte das Programm der nächsten Tage vor und beantwortete Fragen dazu. Er stellte mich vor und sagte, dass ich für alle kleinen und großen Dinge, die nicht direkt den Studieninhalt berührten, verantwortlich sei.

Jeder könne sich also getrost an mich wenden. Dann verabschiedete er sich, wünschte uns noch einen guten Abend und ging. Beim gemeinsamen Abendessen merkte ich, dass einer der Studenten, Brent, mich immer ansah und mir Fragen nach meinem Leben stellte. Was ich denn beruflich so mache, ob ich die gleichen Probleme beim Studium gehabt hätte wie sie heutzutage, was für Hobbys ich denn hätte und so fort. Er sah richtig niedlich aus mit seinen kurzen braunen Haaren und den blauen Augen.

Um den Hals trug er eine dieser Ketten, die man in südlichen Ländern als Souvenir am Strand kaufen kann. Brent ließ kaum einen anderen zu Wort kommen. Na dachte ich mir, der will es aber wissen, und beantwortete ihm seine Fragen, soweit es mir möglich war. Am Ende des Abendessens fragte er dann noch, ob er mich mit seinen vielen Fragen genervt hätte. „Nein, hast du nicht. Du kannst mich gerne jederzeit etwas fragen“ antwortete ich ihm.

Dann standen wir von unserem Tisch auf. Während die anderen direkt in die Bar gingen oder noch einen kleinen Spaziergang machten, ging ich in mein Zimmer, um mir einen Krimi im Fernsehen anzuschauen. Es war inzwischen so um die zwei Stunden vergangen, der Krimi, den ich mir angesehen hatte, war eben zu Ende gegangen, da klopfte es an meiner Tür. „Moment“ rief ich, stand auf und zog mir einen Bademantel an. Denn ich hatte es mir inzwischen bequem gemacht.

Als es das zweite Mal klopfte, öffnete ich die Tür und sah Brent davorstehen. „Nanu, wie kann ich Dir helfen“ fragte ich ihn. Er druckste rum, so dass ich ihn aufforderte, erstmal ins Zimmer zu kommen. Er hat sich auf den einzigen kleinen Sessel im Zimmer gesetzt, ich ihm gegenüber auf dem Bett. „Tja, äh… ich wollte fragen… also ich weiß nicht recht, wie ich das sagen soll…“. „Nun mal raus mit der Sprache, worum geht’s?“ Um die Atmosphäre ein wenig zu lockern, bot ich ihm aus der Minibar eine Flasche Bier an, die er auch gern entgegennahm.

Nach den ersten Schlucken sprudelte es dann aus ihm heraus. „Ich wollte mal wissen, wie das so geht, mit dem Schwulsein und so. Ich habe einen alten Schulfreund, mit dem ich damals in der Schule immer auf der Toilette rumgewichst habe. Und das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Aber ich hatte schon immer auch das Interesse, mehr zu machen. Nur das wollte mein Kollege nicht. Und daher wollte ich mal fragen, wie das so ist.

“ Ich war baff. Hatte ich hier etwa jemanden vor mir sitzen, der mir ernsthaft die Frage nach schwulem Sex stellte? Und wie sollte ich ihm das erklären? Nun war es an mir, herum zu stammeln. „Also, das ist so… warte mal einen Moment, ich gehe mal kurz ins Bad“. Kaum war ich im Bad, habe ich mich erstmal erfrischt, um zu klaren Gedanken zu kommen. Ich werde ihm sagen, er soll einfach selbst Erfahrungen sammeln, man kann Sex nicht erklären.

Und dann würde ich ihn kurzer Hand hinauskomplimentieren. Als ich wieder ins Zimmer kam, erwartete mich eine Überraschung. Brent lag inzwischen mit geöffneter Hose und hochgezogenem Pullover auf meinem Bett und hatte eine recht ansehnliche Latte in seinen Händen. Und was für eine. Dabei lächelte er mich an und strahlte über das ganze Gesicht. „Ich finde, Fragen allein helfen nicht. Zeig es mir einfach“ sagte Brent zu mir. „Also ob das so geht, ich meine, ich bin ja so etwas wie ein Tutor, also…“ stammelte ich ihn an.

„Ach komm schon, Du willst es doch auch, das sehe ich doch. “ Und tatsächlich hatte sich mein Prügel erhoben und schaute nun unter dem Bademantel hervor. „Man ist der groß“ sagte Brent, kam auf mich zu und zog mich aufs Bett. Dabei rutsche der Bademantel noch weiter auseinander, so dass mein Schwanz und mein Sack nun überhaupt nicht mehr bedeckt waren. Langsam griff er mit den Händen an meinen Schwanz und erforschte ihn.

Vorsichtig betastete er ihn, drückte hier und da, und umschloss ihn dann mit seiner Hand. Er fing an, Wichsbewegungen zu machen, wodurch meine Vorhaut nach hinten rutschte und meine Eichel frei gab. Es trat Vorsaft aus, was die Eichel glänzend machte. Mit einem Finger strich Brent über die Eichel, nahm Vorsaft auf und leckte ihn ab. „Hmm, das schmeckt ja ganz süßlich. Da will ich mehr von haben. “ Bevor er jedoch anfangen konnte, mir einen zu blasen, zog ich erst meinen Bademantel ganz aus und entkleidete dann ihn vollständig.

Er sah richtig gut aus. Er hatte einen sportlich durchtrainierten Körper, jedoch nicht zu muskulös, eher etwas knabenhafter. Kein Gramm Fett war zu sehen. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Körper. Spielte mit seinen kleinen Brustwarzen, bis sie hart abstanden, fuhr dann mit den Händen über seinen muskulösen Bauch und erreichte sein Schamhaar. Mit zwei Fingern erkundete ich seinen Schwanz, von der Schwanzwurzel bis hin zur Eichel, die herausfordernd zitterte. Dann umschloss ich mit meiner Hand seinen Schwanz, der pulsierte, noch weiter wuchs und sich verhärtete.

Nun wurde er wieder aktiv, entwand sich mir und drückte mich aufs Bett zurück. Sein Kopf näherte sich meinem, bis sich unsere Lippen trafen. Seine Zunge stieß durch meine Lippen und erforschte den Mundraum, traf auf meine Zunge und spielte mit ihr. Dann fing er an, mich abzulecken. Erst die Lippen, dann das Kinn, den Hals entlang bis auf meine Brust. Mit seiner Zunge spielte er mit meinen Brustwarzen, bevor er über den Bauch bis zum Schwanz weiterleckte.

Er nahm mein schweres und steifes Gerät in die Hand und leckte daran, als wenn es eine Tüte Eis wäre. Seine Zunge umspielte die Eichel, nahm den Vorsaft auf. Dann setzte er vorsichtig die Lippen auf die Eichel und übte Druck aus, was ein wahnsinnig geiles Gefühl war. Seine Lippen fuhren an der Eichel entlang, bis sie ganz in seiner warmen Mundhöhle verschwunden war. Seine Zunge spielte mit ihr, fuhr durch den Eichelschlitz, umkreiste sie.

Ein irres Gefühl. Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken. Dann fing er an zu saugen und nahm mehr und mehr Schwanzfleisch in seinen Mund auf. Bis die Eichel seine Kehle erreichte. Mit einer Hand fest um meine Schwanzwurzel gepackt fing er an zu blasen. Gleichzeitig drückte er mit der anderen Hand meinen festen vollen Sack. So ging das ein paar Minuten, dann musste ich ihm Einhalt gebieten, denn sonst wäre es mir gekommen.

„Jetzt will ich Deinen Lustspender lecken“ sagte ich und drehte Brent dafür in die richtige Position. Nun hatte ich seinen Prügel direkt vor Augen. Wow, was für ein Schwanz. Ebenmäßig, hin zur Eichel sich verjüngend. Seine Eichel war fest und prall und zartrosa. Der Sack an seinem Schwanz war klein und fest. Zuerst wichste ich ihn, bis Vorsaft austrat. Den nahm ich mit den Fingern und leckte sie ab. Dann strich ich mit meiner Zunge über seinen Schwanz, bis ich zur Eichel kam.

Dort nahm ich seine Lusttropfen direkt auf und fuhr mit der Zunge durch seinen Eichelschlitz. Und dann nahm ich sein Gerät in den Mund. Kaum hatte ich das gemacht, fing Brent an mit Fickbewegungen, und zwar so heftig, dass ich das Würgen anfing. Darauf hin war er weniger impulsiv. Nun konnte ich ihm in Ruhe einen blasen. Ich merkte, wie der Vorsaft nur so aus seiner Eichel floss. Ganze Ströme, so schien es mir, schluckte ich herunter.

Während ich mit dem Mund auf seinem Schwanz auf und ab fuhr verstärkte ich den Druck durch eine Hand, die ihn zeitgleich wichste. Mit der anderen Hand strich ich an seinem Sack entlang zum Damm und drückte ihn dort, was er mit einem gefälligen Grunzen beantwortete. Dann umspielten meine Finger sein kleines jungfräuliches Loch, welches kaum behaart war. Mit zwei Fingern klopfte ich auf seine Rosette, drückte sie vorsichtig, massierte sie. Dann nahm ich ein bisschen Speichel auf die Finger und verteilte ihn auf sein Loch.

Ich drückte mit der Fingerspitze gegen sein Loch, langsam und stetig. Und es gab nach, zuerst zögerlich, dann bereitwillig. Meine Fingerspitze war drin. Ich schob den Finger nach, bis es nicht mehr weiterging und fing an, ihn damit vorsichtig zu ficken. Der Finger glitt schön befeuchtet nun langsam rein und raus. Dann nahm ich einen zweiten Finger hinzu und fing an, seine kleine enge Votze zu weiten. Das gefiel ihm, er streckte mir seinen Arsch regelrecht entgegen.

Arschgeil ist er also, dachte ich mir und hörte auf, seinen Schwanz zu blasen und kümmerte mich nun um seinen Arsch. Ich drehte Brent etwas, damit ich besser an sein jungfräuliches Loch heran kam. Mit beiden Händen drückte ich die festen kleinen Ballen auseinander, so dass sich mir sein Loch anbot. Dann leckte ich einmal durch die gesamte Arschspalte hindurch. Ich bemerkte ein leichtes Seifenaroma. Und wieder leckte ich seine Arschspalte. Nun griff er selber an seinen Hintern und zog seine Backen auseinander.

„Komm fick mich jetzt, das ist so geil“ stöhnte er. „Noch nicht“ sagte ich und fing nun an, mit meiner Zunge seine bereits nasse Rosette mit Speichel weiter zu befeuchten. Ich umkreiste sein Loch und stieß vorsichtig hinein. Zuerst war wieder der gewohnte Widerstand da. Unablässig drückte ich meine Zunge gegen sein Loch, bis es sich öffnete. Nun konnte ich ihn richtig auslecken. Und gleichzeitig zog ich ihm den Sack lang, griff mir seinen Prachtstängel und wichste ihn.

„Jetzt tu es doch endlich – fick mich, ich kann es nicht mehr erwarten“ forderte er mich auf. Ich ließ also von ihm ab, er legte sich auf den Rücken. Dann nahm ich seine Beine hoch und bat ihn, diese festzuhalten. Nun hatte ich sein kleines geiles Loch direkt vor meinem Rohr. Ich griff mit meiner Hand meinen Schwanz und führte die Eichel an seinen Arschkanal, Ich streichelte seine Rosette und machte sie mit meinem Vorsaft feucht und glitschig.

Mit der Eichel direkt auf seiner Rosette erhöhte ich nun den Druck, der Schließmuskel gab zögerlich nach und umschloss dann meine Eichel. Ein herrlich warmes Gefühl breitete sich über meinem Schwanzkopf aus. Dann stieß ich langsam zu und versenkte meinen Luststab in seine Grotte, Zentimeter für Zentimeter. Ein schönes enges Loch, als wenn ich einen Präser überstreifen würde, nur viel geiler. Als ich ganz drin war, gönnte ich mir eine kleine Pause und küsste Brent intensiv.

Ich fing an zu stoßen, erst langsam, dann immer heftiger. Mein Prügel rieb in seinem engen Kanal entlang. Ich zog ihn nicht ganz heraus, sondern ließ immer die Eichel gerade noch drin, bevor ich immer heftiger werdend meinen Schwanz in ihn stieß. Und zwar so heftig, dass meine Eier gegen seinen Arsch klatschten. Während ich ihn fickte, wichste ich seinen Schwanz im gleichen Rhythmus. Das gefiel ihm sehr, denn gleichzeitig versuchte er, seinen Arsch im Gegentakt an mich zu pressen.

Ich merkte, dass sein Schwanz pulsierte, gleich musste es soweit sein. Ich unterbrach mein Gewichse und fickte ihn härter. Dabei stieß ich mal von links, mal von rechts zu, mal kreiste meine Hüfte dabei. Nun merkte ich auch, wie mir langsam der Saft in die Nille hinauf kroch. Ich fing wieder an, Brent zu wichsen, damit wir gleichzeitig kommen konnten. Nur noch ein paar Stöße, nur noch ein paar Wichsbewegungen, und er kam mit einem lauten Schrei.

Er spritze seine Soße über seinen Körper. Einige Tropfen erreichten sogar sein Gesicht. Nur wenige Sekunden später kam es mir auch. Ich füllte ihn ab. Meine Eier pumpten die Flüssigkeit in ihn hinein, so dass mein Schwanz in meiner Soße badete. Wellen des Orgasmus durchfluteten uns beide. Dann fiel ich erschöpft auf ihn hinab und fing an, seine Soße abzulecken. Einen Teil behielt ich im Mund, und dann küsste ich ihn. So konnte er, wahrscheinlich zum ersten Mal, seine eigene Sahne schmecken.

Wir blieben noch eine Weile so liegen, dann zog ich meinen inzwischen etwas kleiner gewordenen Schwanz aus ihm heraus. „Das war geil“ flüsterte er mir ins Ohr. „Besser als tausend Worte auf meine Fragen. “ „Nun lass uns schlafen, wir müssen morgen früh raus“ sagte ich zu ihm. Ich machte das Licht aus und wir kuschelten uns zusammen und schliefen erschöpft, aber hoch befriedigt ein. © 2007/michi-fun-hh.

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