Auf gute Nachbarschaft

Wir konnten es rauf und runter rechnen – das Geld reichte nicht. Mitder Idee Medizin studieren zu wollen, hatte ich mich verpokert. Ich musste schmerzlich erfahren, das das doch eine Liga zu hoch fürmich war. Also ließ ich das Studium sausen und habe mit 21nochmal eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen. Mein Freund Tim war 24 und Elektriker – eigentlich. Denn nach derPleite seiner Firma war er arbeitslos, hatte aber schon einen neuenJob in der Tasche.

Sein erster Arbeitstag würde aber erst in 2Monaten sein, bis das erste Geld kommen würde, würde nochmalein Monat vergehen…Mit dem Ausbildungsgehalt einer Krankenschwester und seinemArbeitslosengeld Miete, Auto, Lebensmittel und das ganzedrumherum zu bezahlen, wäre möglich. Aber wie es eben so ist…Plötzlich verreckt die Waschmaschine, dann verlangt das Auto nachReparatur, Versicherungen buchen ab…Es klingelte. Etwas missmutig trottete ich zur Tür und öffnete,draußen stand Martina – unsere Vermieterin. Sie sah wie immerblendend aus, kaum zu glauben das sie schon 42 war.

Ihre blonden,lockigen Haare reichten locker über ihre Schultern, in ihremhübschen Gesicht hatte sie kleine Sommersprossen, die man abernur bei genauen hinsehen und perfekten Licht sah. In denAugenwinkeln hatte sie kleine Falten, ein Beweis dafür das sie einefröhliche Frau war und gerade diese Lachfalten hatten was sehrerotisches. “Julia, schön das du da bist”, eröffnete sie das Gespräch. “Julia, da gibt es ein kleines Problem. Eure Miete ist nicht aufunserem Konto eingegangen. Bestimmt ein Problem bei der Bank.

Wäre super wenn Du da mal nachhaken könntest. “”Na super”, dachte ich, “wenn jetzt schon die Vermieter vor der Türstehen, dann kann der Kuckuckskleber nicht mehr weit sein“. Nun war ich in den Defensive und musste ihr kleinlaut von unseremfinanziellem Engpass berichten. Sie schien nachdenklich, meinte dann aber das sich da bestimmteine Lösung finden lassen würde. Wir sollten doch heute Abend einfach mal zu ihr und ihrem Mann runterkommen. Mit Andi und Martina Schmidt hatten wir echt einen Glücksgriff gelandet, die beiden waren wirklich super liebe Vermieter.

Sie hatten ein tolles Haus wo ich mit meinem Freund Tim dieDachgeschosswohnung bewohnte. Nun saßen wir bei den Beiden auf der gemütlichen Terrasse, hattenein Glas Wein vor uns stehen und Herr Schmidt eröffnete dasGespräch. “Ich habe gehört, bei Euch läuft es gerade finanziell nicht so gut?”Er war 45 und machte irgendwas mit Maschinenbau. Er war rechtgroß und hatte eine kleinen Bauchansatz der ihn eigentlich nichtdick machte, sondern ihm eher was gemütliches, kuscheligesverlieh. Tim wiederholte nochmal ausführlicher das, was ich am Morgenschon Martina in groben Zügen erzählt hatte.

600€ Warmmiete für die super Wohnung waren ein mehr als fairerPreis – nur den konnten wir eben aktuell nicht zahlen. Herr und Frau Schmidt warfen sich immer wieder kurze, schnelleBlicke zu. Blicke die mir verrieten, das da was kommen würde. Dann machte Herr Schmidt den ersten Schritt. “Wir haben da eine Idee… Wir erlassen Euch die Miete. Komplett,inklusive Nebenkosten. Dafür verbringt ihr zweimal im Monat einenPärchenabend mit uns. “Bei mir schrillten alle Alarmglocken, ich hatte eine Ahnung was ermit “Pärchenabend” meinte.

Tim, eigentlich der von uns beiden derimmer etwas schneller schaltete, stand jedoch noch völlig auf demSchlauch. “Pärchenabend…? Also grillen, Monopoly spielen, quatschen – unddafür wollen Sie uns die Miete erlassen???””Etwas anders haben wir uns das schon vorgestellt”, entgegneteFrau Schmidt. “Dürfen wir ganz offen zu Euch sein und sind wir unsdarüber einig das dieses Gespräch nie stattgefunden hat?”Wir nickten, ich rutschte nerv. s auf dem Stuhl hin und her. Dannlie. sie die Bombe platzen:”Wir mögen Euch beide wirklich sehr.

So sehr, das wir uns auchmehr mit Euch vorstellen könnten. Wir möchten gern mit Euch Sexhaben. Andi und ich sind beide bi und wir hatten bis vor zwei Jahren einPaar mit dem wir das regelmässig ausleben konnten. Die Beidenleben jedoch heute auf Mallorca und wir haben nur noch sporadischKontakt. Naja, mit den Beiden war es eine sehr geile, erotische Zeitan die wir uns auch heute noch gern erinnern. Und diese Zeitmöchten wir nun gern wieder aufleben lassen – mit Euch.

Tut unsden Gefallen und sagt jetzt weder zu noch ab. Besprecht das inRuhe, überlegt Euch ob ihr Euch einen solchen Deal vorstellen könntund nehmt Euch dafür die Zeit, die ihr braucht. Entscheidet ihr Euchdagegen, ist Euch keiner böse. Bedenkt bitte dabei dasBlümchensex nicht so unser Ding ist, wir haben es da gern etwasspezieller. “Tim und und ich sahen uns fassungslos an, 10 Minuten später warenwieder in unserer Wohnung. Konnten wir uns das wirklich vorstellen? Sex gegen mietfreieswohnen? Mit unseren Vermietern…?Mit Martina würden wir beide gern mal schlafen wollen – ich hatteohnehin eine kleine Bi-Ader, auch wenn ich die noch nie ausgelebthatte.

Sie ist eine scharfe, sehr erotische Frau und Tim fuhr eh aufsie ab. Aber Sex mit ihrem Mann Andi…? Nicht das ich ihnunattraktiv fand, aber wie würde Tim es verkraften, wenn erzuschauen müsste wie mich ein Anderer fickt? Und was war mitseinen Bi-Ambitionen? Tim war nicht bi und da völlig unerfahren. Erhat mal als Jugendlicher mit Kumpels zusammen gewichst und wohlauch mal ab und an homoerotische Phantasien, aber das war's auchschon. Wir sprachen sehr offen darüber und waren uns dann letztendlicheinig, dass wir darauf eingehen müssten.

Wir hatten keine andereWahl. Wir waren pleite und kurz davor aus der Wohnung zu fliegen. Ja, wir würden uns darauf einlassen müssen – allerdings nur unterBedingungen. So saßen wir zwei Tage später wieder mit unseren Vermieternzusammen, diesmal in ihrem wirklich tollem Wohnzimmer. Besonders die dunklen, rustikalen Echtholzmöbel verlieren demRaum etwas sehr gemütliches, uriges. “Also wir würden es machen, aber wir hätten da natürlich nochtausend Fragen. Zum Beispiel was meinten Sie damit, dass Sie esbeim Sex ‘spezieller' mögen?”, frage Tim an Frau Schmidt gewandt.

Sie lächelte und erklärte das sie beim Sex gern dominant ist und dasauch zu uns sein würde. Sie würde nicht von SM reden, aberdurchaus von verbaler und physischer Dominanz, vonErniedrigungsspielen und vom Sex, wo sie den Ton angeben und essehr nass zur Sache gehen würde. Die Frau sprach da so locker drüber, als ginge es gerade darum obman nächstes Jahr nicht besser Stiefmütterchen statt Butterblumenin den Kübel vorm Haus pflanzen sollte. Ich schluckte und fragtemich was sie mit ‘sehr nass' meinen würde.

“Seid ihr überhaupt bi?”, mischte nun auch ihr Mann sich mit ein. “Ich weiß nicht… Dran denken tue ich öfter, aber probiert habe iches noch nie. Andi hingegen eigentlich gar nicht”, gab ich zurAntwort. Herr Schmidt fragte nach: “Was heißt ‘eigentlich'?”Tim war knallrot geworden und meinte das er da schon soPhantasien hätte, er aber nicht sagen könne, ob das wirklich seinswäre. “Wie sieht es bei Euch mit Natursekt aus?”, fragte Frau Schmidtganz unverblümt. Nun war ich es, die noch immer auf dem Schlauch stand.

“Klar können wir dabei auch Sekt trinken!”Ehepaar Schmidt wäre vor lachen fast vom Stuhl gefallen, Tim klärtemich auf: “Mit Natursekt ist anpissen gemeint. Du weißt schon…”Jetzt hatte ich den knallroten Kopf, zum einem weil ich denFachbegriff nicht kannte. Zum anderen weil es mir peinlich war,zuzugeben das wir beide darauf standen. Naja, darauf stehen waretwas hoch gegriffen… Zumindest war uns das Thema nicht fremd. Deswegen beschloss ich tief zu stapeln und beließ es bei einem „ichweiss nicht…”Frau Schmidt atmete tief durch.

“Euch beiden sollte schon klar seindas es primär um die Befriedigung von meinem Mann und mir gehtund nicht um Eure Lust. Und da müsst ihr dann eben auch mal daseine oder andere mitmachen was Euch vielleicht nicht ganz so liegt. Ihr beiden seid noch sehr jung und seid Euch sicher das wir dasimmer im Hinterkopf haben. Aber seht es doch auch mal als Chancemal was neues kennenlernen zu können. “Was ich irgendwann während dieses Gespräches komisch fand war,das ich das Gespräch irgendwann gar nicht mehr komisch fand.

Diebeiden redeten da so offen und locker drüber, das sie uns dairgendwie mitnahmen und auch wir ganz offen darüber redenkonnten. Nach einer Weile plauschten wir so über Sex, als ginge umdas Wetter – und am Ende waren wir uns einig:Zweimal im Monat einen Pärchenabend mit Bi-Sex undPartnertausch, die Beiden haben dabei das Zepter in der Hand,keinen harten SM oder wirklich krankes Zeug, keinen Analverkehr,Natursekt nicht in den Mund und ein “Stop” bedeutet auch Stop -somit waren auch unsere Forderungen erfüllt.

Es war soweit, Samstagabend. Sichtlich nervös klingelten wir beiFamilie Schmidt an der Tür. Er öffnete, er trug nur eine mega engeShorts und ein offenes Hemd. Seine Brust und sein Bauch waren männlich beharrt, etwas was ichbei Männern gar nicht so unattraktiv fand. Hatte irgendwas wildes,a****lisches. Sein Penis war schon in der Shorts ein echterHingucker, er zeichnete sich mehr als deutlich in dem dünnen Stoffab. Ich habe ihn ja als gemütlichen, freundlichen Typenkennengelernt – Durchschnitt eben.

Und bei ihm auch eher einenDurchschnittspenis erwartet und nicht so eine Keule. Ich hatte Mühemich von dem Anblick seiner mächtig ausgebeulten Shorts zu lösen,denn wie groß würde er wohl im steifen Zustand sein und wie wärees, ihn in der Pussy zu haben?Immerhin bin ich mit 165cm und 48kg eine sehr zierliche Person,nicht selten musste ich im Supermarkt, wegen meines sehr jungenAussehens, meinen Ausweis vorzeigen wenn ich eine Flasche Sektim Einkaufswagen hatte. Außerdem war ich recht engfotzig, ichbekam nur mit größter Mühe mehr wie zwei Finger rein.

“Grüß Dich Tim”, er strahlte und gab meinem Süssen einenfreundschaftlichen Händedruck. Mich begrüßte er mit “Hallo Julia”, wobei er mir schon mal gleicheinen Kuss auf den Mund gab und mir ganz frech an die Brustfasste. Ich zuckte zusammen. Wir betraten den Flur, da bog auch schon Martina um die Ecke. Hola, was ein Anblick! Nackt wäre lange nicht so sexy gewesen. Sietrug ein schwarzes Leder-Minikleid, der Ausschnitt ging ihr fast biszum Bauchnabel und war so weit, das gerade eben noch ihreBrustwarzen bedeckt waren.

Das sie keinen BH darunter trug, warmehr als offensichtlich. Ihre Brust schätzte ich auf 80C und schiennoch immer herrlich stramm und fest zu sein. Ihre Brüste schienendas Kleid sprengen zu wollen. Ausserdem war es so kurz, das esgerade ihren Po bedeckte. Dazu trug sie atemberaubenden, schwarze Overknee-Stiefel ausLeder mit mörderischen Absätzen. Das Outfit war definitiv nur fürden Schlafzimmergebrauch bestimmt, damit würde man selbst aufdem Straßenstrich zuviel Aufsehen erregen und womöglichverhaftet werden…Umso mehr wunderte ich mich über den Dresscode, den sie unsauferlegt hatte: Tim sollte nur eine möglichst enge Shorts und einHemd tragen – also das selbe Outfit wie Andi.

Ich hingegen sollteHigh Heels, eine möglichst enge, weisse Jeans und ein kurzes Topanziehen. Ausdrücklich keinerlei Unterwäsche. Ich fand das schonmerkwürdig, irgendwie war ich auf Minirock und Dessouseingestellt…Was mich wenig wunderte war, das ich vorher nicht mehr pinkeln,aber viel Wasser trinken sollte. Martina hatte ja so Andeutung inRichtung Pinkelspiele gemacht…Sie begrüßte zuerst mich, umarmte mich und gab mir einen Kuss -mit Zunge. Dann begrüßte sie ebenso Tim, wobei sie ihm schon malgleich ungeniert in den Schritt fasste.

Wir mussten erst mal beidedurchatmen. Wir saßen wieder auf der riesigen Terrasse, es wurde zwar schondunkel, aber wir hatten noch immer 25°C. Ich schätzte die Terrasseauf locker 40-50qm, sie war gefliest, überall standen Teelichter, inder Mitte eine riesige Wohnlandschaft mit großem Tisch und zweiherrlich gemütlichen Sofas. Hinter der Terrasse schloss sich derriesige Garten an, hinter dem Garten war schon der Wald. Wennman ungestört sein wollte, dann war das der perfekte Ort. Herr Schmidt und Tim nahmen auf dem einem Sofa Platz, FrauSchmidt und ich auf dem anderem.

Herr Schmidt schenkte erst mal jedem ein Glas Sekt ein undwünschte allen einen geilen, orgasmus- und spermareichen Abend. Bei dem Trinkspruch hätte ich mich fast verschluckt. Wir hatten lecker gegessen, viel gequatscht und gelacht ohne dases zu irgendwelchen sexuellen Handlungen gekommen war. AnjaSaß dicht neben mir und hatte die Beine übereinander geschlagen. “Was für eine heiße Frau”, dachte ich, als ich schon ihre Hand aufmeiner linken Brust spürte. “Du hast schöne, kleine Titten. Richtig fest.

Das mag ich sehr beijungen Frauen. “Ich lächelte verlegen und meinte “Ja Frau Schmidt, sie sind wirklichklein. Ich habe nur 75A. “”Na dann zeig doch mal, zieh mal Dein Top aus!”Etwas unsicher zog ich mir das dünne Top über den Kopf, die beidenMänner uns gegenüber sahen gebannt auf meine kleinen Titten. Sie fuhr mir mit der Hand erst über den Bauch, dann fasste sie mirrecht grob an die Brust. Sie drückte mal fest zu, dann war sie wiederganz sanft und fuhr mir mit den Fingerspitzen fast unmerklich überdie Nippel.

“Sag mal Julia, musst Du nicht mal langsam pissen?””Ja, Frau Schmidt. Meine Blase drückt fürchterlich. Ich gehe danneben, ja?”Ich stand auf und wollte ins Haus gehen, als sie mich amHandgelenk packte und festhielt. “Warte, so stehst Du schon ganz gut. Dreh Dich nur noch etwasmehr zu den Jungs hin und stell die Beine noch etwas weiterauseinander. Und dann lass es laufen!””Wie…? Hier, auf der Terrasse…? In die Jeans?””Ja, genau. Also bitte!”Ich stand nun genau zwischen beiden Sitzgarnituren, Frau Schmidtsaß hinter mir, die Männer direkt vor mir.

Ich sah wie ihre Schwänzebegannen die Shorts auszubeulen, ich versuchte einen Tropfen Urinheraus zu pressen. Keine Chance, ich war das vor Zuschauern nichtgewöhnt. Ich schloss die Augen, ich fühlte mich unwohl – und auf einekomische Art und Weise sehr erregt. Ich versuchte an etwasanderes zu denken, an die Arbeit, an Freunde… Dann fühlte ich wiesich die ersten Tropfen ihren Weg durch meine Schamlippenbahnten. Aus den Tropfen wurde mehr, ich fühlte wie sich im Schrittder Jeans ein nasser Fleck bildete, dann wie es mir an denOberschenkeln herab lief.

Die ersten kleinen Rinnsale begannen gerade mir in die High Heelszu laufen, da wurde ich von Frau Schmidts Stimme unterbrochen. “Stop, das reicht. Heb Dir noch was für später auf. Komm her zu mirund setz Dich wieder. “Ich nahm wieder neben ihr Platz, sie strich mir zärtlich durch meinelangen, glatten schwarzen Haare, gab mir einen Kuss auf die Wangeund meinte, das das sehr geil ausgesehen hätte. Meine Jeans hatte einen riesigen, nassen Fleck, mir war meinwarmer Urin bis zum Po gelaufen.

Außerdem hatte er an denInnenseiten der Hosenbeine eine nasse Spur hinterlassen. Frau Schmidt legte ihre Hand in meinen nassen Schritt und rieb siedaran. “Sag mal Julia, gefällt Dir der Schwanz meines Mannes?””. h, ja… Ja Frau Schmidt, er gefällt mir. “”Wann hat Dich Tim zuletzt gefickt?””Gestern Frau Schmidt. Er hat mich erst unter der Dusche und dannim Wohnzimmer vernascht. “Sie lachte. “Vernascht, wie süß…. Sag das er Dich gefickt hat und woer Dir hin gespritzt hat!””Er hat mich gefickt und mir erst in den Mund und dann in dieMuschi gespritzt.

“”Du meinst in die Fotze?””Ja, in die Fotze. “”Spritzt Tim schnell und viel?””Ja Frau Schmidt. Er kommt sehr schnell, kann aber ofthintereinander””Wie oft kann er denn abspritzen?””Och, an einem Abend bestimmt 4 oder 5 mal. “Sie zog anerkennend die Augenbrauen hoch. “Ich glaube Du kleines Flittchen brauchst auch so jemanden wie Timder Dich ordentlich durchficken und besamen kann. Mir war vonAnfang an klar, das Du eine sperma- und schwanzgeile Nutte bist. Wo darf er Dir kleinen Fickschlampe denn überall hin spritzen?””Eigentlich überall hin… Gesicht, Mund, Bauch und Brust, in dieMuschi… Entschuldigung, ich meinte in die Fotze”Dieses doch sehr vulgäre, herablassende Interview, dazu ihre Handin meinem Schritt die unablässig durch den nassen Stoff hindurchmeine Pflaume rieb – ich wusste das die Feuchtigkeit in meinerFotze nicht nur Pisse war, die Situation erregte mich.

Sie erregtemich sehr. Das gab mir wohl auch den Mut sie zu fragen, ob ich ihr auch mal andie Brust fassen dürfte. Sie lächelte und sagte “Klar, lang mal ordentlich hin!”Ich legte meine Hand auf ihr Dekollet. und ließ sie unter ihr Kleid zuihrer rechten Brust wandern. Mein Gott, wie groß, prall und warmdiese herrlichen Titten waren. Ich ertastete ihre Brustwarze, dochwas war das? Etwas metallisches…”Frau Schmidt, sind sie gepierct…?”Sie lachte. “Ja mein kleines Fickfötzchen, das bin ich.

In der Zunge,an beiden Nippeln, am Bauchnabel und an der Möse. “Ich schob den Stoff Ihres Kleides etwas beiseite, ihre rechte Brustlag nun komplett frei. Ich streichelte sie, rieb die harte Brustwarze,berührte den kleinen Stab mit den beiden Kugeln der durch ihrenNippel ging und konnte nicht mehr wie ein “Wow” über die Lippenbringen. Jetzt erst bemerkte ich, das Herr Schmidt schon seine Shortsausgezogen hatte. “Alter, was für ein Riesenschwanz”, schoss es mir durch den Kopf.

Ich sah jedoch auch, das er schon die ganze Zeit seine rechte Handin Tims Shorts hatte und seinen Schwanz wichste. Mein Freund warsichtlich geil, nur war ich mir nicht sicher ob es an uns Frauen lagoder daran, wie gerade sein Schwanz bearbeitet wurde. Ich hörte wie Herr Schmidt ihn aufforderte mal aufzustehen. Tim stand nun vor ihm, er begann Tims mittlerweile nacktenOberkörper mit kleinen Küssen zu überdecken. Dann fasste er anden Bund von Tims Shorts und zog sie herunter.

Sein Schwanzstand wie eine eins. Dann begann Herr Schmidt den Schwanzmeines Süssen zu erkunden. Er streichelte ihn, knete sanft seineHoden, dann leckte er über die pralle Eichel um letztendlich seinenSchwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Das sah so geil aus, das ich kaum bemerkte hatte das mir FrauSchmidt schon Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnethatte und gerade dabei war, meine nasse Fotze zu streicheln. Tim stand immer noch vor Herrn Schmidt der wie besessen seinenStänder lutschte.

Was für ein geiler Anblick! Tim war damit völligüberfordert. “Herr Schmidt, bitte… Bitte hören Sie auf. Ich muss… ich mussgleich…”Seine Stimme wurde schon fast weinerlich, flehend. “Bitte, bitte nicht… Herr Schmidt, bitte nicht…”Ich sah wie Tim die Augen schloss, sich verkrampfte – scheinbarspritzte er Andi gerade in den Mund. Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach wie krank daseigentlich ist. Ich sitze hier halbnackt mit vollgepisster Hose nebenmeiner ebenfalls halbnackten Vermieterin die mir gerade an derFotze herumfingert, ich laufe aus vor Geilheit, mein Freund spritztdem feinen Herrn Vermieter in den Mund und wir sagen noch immerHerr und Frau Schmidt! Ficken lassen wir uns ja schon mal, nur biswir das Du angeboten bekommen dauert es wohl noch etwas… MeinGott, die Schmidt kann gut fingern! Das fühlt sich irre gut an… Wiesie mit meiner Klit…Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Herr Schmidtplötzlich vor mir stand, Sperma rann ihm aus dem Mundwinkel.

Ichwollte meinen Kopf wegdrehen, doch Frau Schmidt hielt ihn fest. Dann küsste er mich, wobei er mir mit seiner Zunge eine großeLadung Sperma in den Mund schob. “Schön schlucken, ist ja schließlich von Deinem Freund,” sagteMartina zu mir, dann küsste sie ihren Mann und er schien ihr denRest in den Mund zu schieben. Frau Schmidt leckte sich über die Lippen und meinte:”Sehr lecker, unser kleiner Schnellspritzer. So ihr beiden Süssen,nun seid ihr dran gemeinsam den Schwanz meines Mannes mit demMund zu entsaften.

Kniet Euch vor ihm hin, lutscht immer schönabwechselnd. Einer von Euch lässt sich dann in den Mund spritzen,schluckt aber nicht. Dann gibt er es dem anderem in den Mund,derjenige darf dann schlucken. Einigt Euch vorher wer was macht!”Tim und ich sahen uns an, er protestierte: “Das mach ich nicht!”Ich hielt Tim am Arm und sagte: “Reiss Dich jetzt mal zusammen!Von ihm hast Du Dir ja scheinbar gern den Schwanz lutschen lassen!Bitte mach jetzt nicht alles kaputt, denk an die Wohnung!”Tim atmete tief durch… “Okay, aber Du schluckst!””Warte”, erwiderte ich, “der hat bestimmt irre viel Druck drauf undder spritzt bestimmt viel.

Hast Du die riesigen Eier gesehen? Duwürdest Dich nur verschlucken. Ich habe das schon oft gemachtund darin übung, schluck Du lieber. “Das schien ihn zu überzeugen. So hockten wir, ich immer noch in der vollgepissten Jeans, vorHerrn Schmidt. Was für ein riesiges Teil!”Und jetzt?”, fragte Tim. “Mach einfach nach”, antwortete ich und begann denRiesenschwanz mit der Zunge zu erkunden. Ich ließ sie um dieEichel wandern, massierte mit der Zungenspitze dasVorhautbändchen und spürte das ich immer feuchter wurde.

Dann wanderte meine Zunge den Schaft seines Penises herunter,ich leckte seinen glattrasierten Sack und nahm einen seiner Hodenin den Mund um sanft daran zu saugen. Dann sah ich Tim an und nickte ihm aufmunternd zu. Und es schienihm zu gefallen, denn ich sah wie sich plötzlich sein kleiner Freundwieder aufrichtete. Tim machte 1zu1 das nach, was ich ihm gezeigthatte. Dann nahm er den Schwanz so tief er konnte in den Mund. Ichbekam Zweifel ob er damals mit seinen Kumpels wirklich nurgewichst hatte.

Für das erste Mal sah das zu gekonnt und auch sehrgeil aus. Nie hätte ich gedacht das es mich so anmachen würde meinenFreund so zusehen. Dann war ich dran — irgendwie dachte ich an einen Big Mac. Daweiß ich auch nie wie ich den in dem Mund bekommen soll… Eine sogroße Keule im Mund zu haben, das war schon krass. Wir wechselten uns noch ein paar Mal ab, bis Herr Schmidt unssignalisierte das er gleich kommen würde.

Also übergab mir Timwieder den Schwanz und ich hatte ihn gerade im Mund, als mirstoßweise eine riesige Menge Sperma in Mund und Rachen schoss. Mit soviel hatte ich nicht gerechnet, mir lief die Sahne rechts undlinks aus den Mundwinkeln. Sein Schwanz zuckte wie verrückt, dabei zog er mir an den Haarenund stöhnte laut. Ich saugte noch etwas weiter an seiner Eichel, dann zog er mir denSchwanz aus meinem Mund. Tim zögerte. Ich sah ihn auffordernd an, mehr als ein ‘Mmh' bekamich jedoch wegen meines vollen Mundes nicht heraus.

Tim kamlangsam näher, dann küsste ich ihn und schob ihm zumindest denGroßteil des Spermas mit meiner Zunge in den Mund. Ihm war derEkel nun doch deutlich anzusehen. Doch er blieb tapfer undschluckte. Ich schluckte den Rest. Herr Schmidt strahlte, gab uns beiden einen Zungenkuss und lecktemir einen Spermafleck vom Hals. “Habt ihr toll gemacht! Wirklich klasse! Besonders Du Tim warstsuper! Zur Belohnung darfst Du nun meine reizende Frau ficken. Aber nur unter einer Bedingung!”Dann flüsterte er Tim etwas ins Ohr was ich nicht verstand.

Timschaute entsetzt und meinte, das er das nicht sagen könne. Dochda war Frau Schmidt in dem Wahnsinnskleid schon bei ihm, siel. ächelte ihn an, schlang ihre nackten Arme um seinen Körper undhauchte ihm ins Ohr, das sie irre heiß auf ihn wäre. Tim zögerte undsagte dann zu Herrn Schmidt “Okay, machen wir so. “Ich saß mit Andi auf dem Sofa, er streichelte mir über die Brüste,meine Hand spielte fast unbemerkt mit seinem halbhartem Glied.

Ich glaube wir haben beide nicht so Recht mitbekommen was wir dagerade machten, ich war ohnehin wie in Trance. Aber wir warenauch zu sehr auf Tim und Frau Schmidt fixiert. Wir beobachtetenwie er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, wie er ihr aus demKleid half, wie zärtlich sie sich streichelten, wie die beiden engumschlungen da standen und heiße Zungenküsse tauschten, wie erseinen Schwanz an ihre glattrasierten Muschi rieb… Frau Schmidtwar plötzlich wie ausgewechselt, so leidenschaftlich, so zärtlich, soliebevoll…”Stört Sie das nicht wenn Ihre Frau vor ihren Augen gefickt wird?”Herr Schmidt lachte.

“Nein, ganz und gar nicht. Mich macht dassogar sehr an! Wie gefällt es Dir Deinen Freund so zusehen?”Ich murmelte: “Geht so…”Und das war gelogen. Der Gedanke das er was mit einer anderenFrau haben könnte, war für mich immer ein Horror. Aber das jetzt sozusehen, das hat mich unheimlich angemacht. Vielleicht lag es auchdaran das meine Geilheit schon lange eine gesunde Schwelleüberschritten hatte und ich schon nahe an derUnzurechnungsfähigkeit war. Herr Schmidt meinte: “Komm, zieh mal Deine Jeans aus.

Hast dasnasse Ding jetzt lang genug angehabt!”Ich war froh da endlich raus zu dürfen, sie begann schon etwasnach Pisse zu riechen. Ich zog zuerst die High Heels, dann dieJeans aus und legte alles auf den Boden. Als ich mich geradewieder setzen wollte, zog Andi mich zu sich heran. Ich stand nundirekt vor ihm, er begutachtete meine Muschi. “Auch komplett rasiert, toll… Zieh doch bitte die High Heels wiederan und setz Dich mal auf meinen Schoß”Ich zögerte und sah auf seinen Schwanz der mittlerweile zwar fastschlaff, aber immer noch riesig war.

Er lachte “Keine Angst, ich stecke ihn nicht rein. Sollst Dich nur hierauf meinen Scho. setzen. “Etwas zögerlich schlüpfte ich wieder in die High Heels und setztemich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Scho.. Sofort waren seineHände auf meinem Körper. Er streichelte mir mit beiden Händenüber Bauch und Brust, dann fasste er mir zwischen die Beine. Ichversuchte meine Oberschenkel zusammen zu pressen, doch er warstärker und hatte schon den Zeigefinger in mir. Ich spürte wie seinGlied steif wurde, es drückte von unten gegen meinen Po undgegen den Damm.

Ich sah zu Tim und Martina, sie hockte vor ihm und hatte geradeseinen Schwanz im Mund – komplett! Tim stützte sich an ihrenSchultern ab und warf mir einen Blick zu den ich nicht deutenkonnte. Irgendwas zwischen Unwohlsein, Geilheit, Verunsicherung,Erstaunen. Ich konnte die Deutung des Blickes nicht weiter vertiefen, dennplötzlich sagte Andi:”Piss mal!”Hatte ich richtig gehört…?”Wie… Hier…?””Ja, piss los. Ich mag das sehr!”Dabei drückte er mir gegen den Bauch, genau auf meine nochimmer halbvolle Blase.

Zu meinem erstaunen ging es nun ganz leicht, es sprudelte nur soaus mir heraus. Mein Urinstrahl plätscherte so laut, das selbstMartina und Tim aufschauten. Die beiden hatten die Positionengetauscht. Nun stand sie vor ihm, er hockte zwischen ihren Beinenund leckte ihre gepiercte Möse. Ich spürte wie mir die Pisse bis zum Po lief, auf dem Sofa musstesich schon ein kleiner See gebildet haben. Andi müsste schon imUrin regelrecht schwimmen, ich war in dem Moment wieferngesteuert.

Sein Schwanz drückte mit voller Wucht gegen meinen Unterleib. Als sich auch endlich der letzte Tropfen seinen Weg ins Freiegesucht hatte, strich er mir mit dem Zeigefinger durch den Schlitz. Ich zuckte erneut zusammen, ich war ohnehin schon so aufgegeilt…Er drückte mir seinen Zeigefinger ins Loch, zog ihn heraus undleckte ihn ab. “Schmeckte nach Mädchenpisse und nach junger Fotze, sehrlecker! Leg Dich mal hin!”Schon begann er mich zu lecken – und wie er mich leckte! Er saugtesich regelrecht an meinem Fickschlitz fest, ließ seine Zunge in ihmwirbeln, dabei knetete er meine Brustwarzen.

Plötzlich schob er seine Hände unter meinen Po und hob ihn an. Dann ließ er seine Zunge tiefer wandern und leckte mein Poloch. Ichbegann mich vor Geilheit zu winden. Mit Analsex konnte ich nichts anfangen, gar nichts. Tim und ichhatten es mal probiert, aber es fühlte sich an wie… Naja, auch wennes vulgär klingt, aber es fühlte sich an wie kacken. Nur ebenrückwärts. Dennoch war ich am Poloch irre empfindlich, ich mochte es wennTim mich dort streichelte.

Und Herr Schmidt war so schmerzbefreitmich dort zu lecken, meine Hände verkrallten sich in dem nassenSofa. Dann widmete er sich wieder meiner Fotze, er rieb mit seiner Zungeso ungestüm meinen kleinen Kitzler das sich alles zu drehenbegann. Ich warf mich hin und her und stöhnte Dinge wie:”Shit… Fuck… Ahhh.. Fuck… Fuck…”Dann bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, ich dachte mich würdees dabei zerreißen. Mein ganzer Körper bebte. Ich weiß gar nicht wie lange ich brauchte um zu realisieren wo ichwar.

Herr Schmidt lag auf mir, ich spürte seinen Schwanz an meinerFotze. “Na Julia, alles klar bei Dir?””Ähh… ja… Glaub schon…”Ich drehte den Kopf und sah wie Frau Schmidt auf allen vieren aufden noch immer warmen Fliesen kniete. Denn der Tag war so heißgewesen, das die Fliesen die Wärme lange speichern konnten. Timkniete hinter ihr und fickte sie im doggy style. Martinas riesige Brüste schaukelten vor und zurück, ich hörteregelrecht wie Tims Eier mit jedem Stoß vor ihren Körper klatschten.

Ich sah wie sich Tims Hände in ihrem Körper verkrallten und er sichauf die Unterlippe biss. Das machte er oft wenn er kurz vormabspritzen war. Herr Schmidt bemerkte auch das es er gleich kommen würde undmeinte zu mir: “Mist, meine Frau ist noch nicht soweit. Wenn siejetzt nicht zum Orgasmus kommt weil er zu früh abspritzt, danngnade ihm Gott. “Ich konnte mir gut vorstellen das Frau Schmidt so drauf war. Sie warohnehin eine dominante Person, aber in der Situation konnte siebestimmt auch zur Furie werden.

Ich sah die Schweißperlen auf Tims Stirn, ich sah wie sich seineHände noch fester in Martinas Prachtarsch verkrallten. Er wargerade dabei mit einem unterdrücktem stöhnen in ihr abzuspritzen. Herr Schmidt kannte seine Frau gut, sehr gut… Wahrscheinlich war ihm das auch schon oft genug passiert. Denn Martinas Reaktion war heftig, zu heftig für meinen Geschmack. Sie stieß Tim nach hinten, drehte sich herum und gab ihm eine schallende Ohrfeige. “Du verdammter Hurensohn, wer hat Dir erlaubt mir jetzt schon indie Fotze zu spritzen? Ich glaube, Du hast sie nicht mehr alle!”Dann schlug sie ihm auf den noch immer steifen Schwanz, kniff ihmin die Eier und drückte ihn auf die Fliesen.

Sie hockte sich auf seineBrust, dann ließ sie es laufen. Dabei rieb sie ihre Muschi an seinemKörper, ich sah wie ihm der Urin vom Körper lief und er kurz daraufin einer Pfütze lag. Letztendlich hockte sie sich ein paar Zentimeterüber seinen Schwanz und verpasste seinem Schwengel noch eineextra Dusche. Mich wunderte, das er noch immer steif war. Denn Tim konnte zwar mehrfach hintereinander, aber dennochbrauchte er immer eine kleine Pause. Sein Schwanz wurde,nachdem er abgespritzt hatte, meist schnell schlaff.

Nach ein paarMinuten konnte ich ihn aber oft mit etwas Hand- und Mundeinsatzwieder zum Leben erwecken. Umso mehr wunderte es mich eben, das Tim seine Erektion haltenkonnte. Frau Schmidt fasste Tim an den Schwanz um ihn sich einzuführen,schon ritt sie auf meinem Süssen. Dabei hob sie jedes mal ihrBecken soweit an, das ich schon dachte Tims Schwanz würde gleichwieder aus ihr heraus flutschen. Uns war das auch schon mal passiert, damals waren wir so in Fahrtdas er sich sogar verletzte und er später einen richtig blauen Fleckam Penis hatte.

“Fass mir an die Titten, aber richtig fest!”, schrie Frau Schmidt ihnan. Tim fasste ihr so an die Brüste, als wollte er sie zerquetschen. Danngriff er nach ihren Nippel und zog regelrecht daran. Martina ritt wieeine Besessene auf ihm. Aus ihrer Muschi war ein lautes schmatzenzu hören. Sie begann zu fluchen, zu stöhnen, sie warf sich hin und her, dannschrie sie wie am Spieß und explodierte derart, das es mir schonfast unheimlich war. Doch ich sah auch wie sich Tims Hände erneut in ihrem Körperverkrallten.

Er spritzte gerade zum zweiten mal in ihrer Möse ab. Martina ritt noch etwas weiter, langsamer… Man sah deutlich wie dieAnspannung aus ihrem Körper wich. Sie legte sich auf Tim, küssteihn zärtlich und strich ihm durch die Haare. Die beiden lagen da wieein frisch verliebtes Paar nachdem ersten Sex. Ich sah das er noch in ihr war, langsam hob sie ihr Becken um seinfast komplett erschlafftes Glied in die Freiheit zu entlassen. Dann legte sie sich neben Tim in die Pfütze, streichelte ihm zärtlichüber den nassen Körper, gab ihm noch einen langen, tiefenZungenkuss und bat ihn, schon mal aufzustehen.

Er kam auf mich zu, er war komplett nass. An seinem Schwanzbaumelte ein langer Sabberfaden aus Sperma und Muschisekret. Ich sah ihn verwundert an. Er grinste: “Scheiße, der wurde gar nicht kleiner und ich bin gleichzweimal gekommen. “Erst jetzt sah man das Tim wirklich in einem kleinen See gelegenhatte, Frau Schmidt begann sich auf dem Bauch liegend darin zuräkeln. Sie schien es zu genießen das ihr Körper so über die nassenFliesen flutschte. Ich fand das irgendwie komisch und sehr widerlich, musste mir aberauch eingestehen, das es schon geil aussah.

Als Martina aufstand, war ihre Schminke zerlaufen, sie tropfte alsw. re sie in einen Regenschauer geraten. Sie wischte sich mit der flachen Hand durchs Gesicht, gab unsbeiden einen Kuss bei dem ich deutlich ihre salzige Pisseschmecken konnte. Dann ließ sie sich wortlos auf das Sofa fallen. Herr Schmidt klopfte Tim auf die Schulter. “Junge, haste gut gemacht! War eine richtig geile Show! So meinJunge, jetzt Dein Part des Deals!”Tim sah mich unsicher an, räusperte sich und sagte dann “HerrSchmidt, ich bitte Sie meine schwanzgeile Freundin nun ebenfallsanzupissen, sie dann zu ficken und sie zu besamen.

“Ich sah Tim mit großen Augen an. „Spinnst Du?!””Sorry, ich liebe Dich. Aber sonst hätte ich nicht mit Frau Schmidtficken dürfen… Und das war so geil… Voll Hammer!”Ich sah Tim verärgert an. “Du bist ein solches Dreckschwein, ich hasse Dich. “Ich war richtig sauer in dem Moment. Herr Schmidt packte mich und legte mich auf den Boden in diePfütze. Dann fasste er sich an den noch immer steifen Schwanz -mich überkam eine Mischung aus purem Ekel und grenzenloserGeilheit, ich schloss die Augen.

Sein harter, warmer Strahl traf michzuerst im Gesicht, dann wanderte er durch meine Haare. Ja, Tim und ich haben es unter der Dusche auch schon mal laufenlassen. Aber das war nie so heftig wie das hier. Wieder ging er mir durchs Gesicht, traf meine Nippel, meinenBauch, besonders mein Fickschlitz wurde regelrecht ausgespült. Es kam mir endlos vor. Endlos lange, endlos viel Pisse…Irgendwann versiegte der Strahl, ich öffnete die Augen und warklitschnass. Ich lag in einem See aus Urin.

Herr Schmidt drückte mir die Beine auseinander und legte sichdazwischen. Der Schwanz war toll, keine Frage. Aber dafür war ichdefinitiv zu eng. Ich überlegte ob ich die Reißleine ziehen und dasCodewort sagen sollte. Ich begann mich unter ihm zu winden und wimmerte “Herr Schmidt,ich will das nicht. Bitte nicht… Ich kann blasen oder so… Aber nichtdas, bitte!”Ich wand mich und wollte entkommen, er versuchte mit Gewalt inmich einzudringen. Es reichte und ich brüllte “Stop!”Herr Schmidt hörte sofort auf, schon war Tim zur Stelle.

“Bist Du wahnsinnig jetzt aufzuhören?! Wir fliegen aus derWohnung! Jetzt sind wir schon soweit gegangen und jetzt willst Duabbrechen? Ich versteh Dich nicht, ehrlich… Stell Dich nicht so an,ist doch nur ficken!”So ein Arschloch! Soll er sich doch ficken lassen! Der eigene Freundschaut zu wie ich praktisch vergewaltigt werde und sagt dann noch,ich solle mich nicht so anstellen!Was ist nur aus uns geworden? Hat uns der Sekt, der Sex und derganze perverse Mist hier schon so die Sinne vernebelt?Da war auch schon Frau Schmidt zur Stelle, die sich neben mir hinhockte und mir sanft übers Gesicht streichelte.

Aus ihren Haarentropfte es noch immer. “Bleibst Du beim ‘Stop'? Wenn ja, dann hören wir hier sofort auf, ihrkönnt Euch hier bei uns duschen wenn ihr mögt und dann geht ihrbitte. Wir helfen Euch dann auch gern bei der Wohnungssuche, wirkennen viele Leute die auch vermieten. Oder Du bist jetzt ein liebes Mädel und es geht weiter?”Tränen liefen mir übers Gesicht, ich sah Martina flehend an…”Der Schwanz ist so riesig, ich will nicht das er ihn reinsteckt.

“Martina strich mir erneut übers Gesicht und meinte dann:”Andi wird aufpassen das er Dir nicht weh tut, okay? Also was ist,weiter…?”Ich schluchzte… “Ja, weiter…”Schon spürte ich, wie mich Martina an den Armen festhielt und wieder riesige Schwanz in mich eindrang. Ganz langsam, Zentimeter fürZentimeter. Ich versuchte mich wegzudrehen. Martina fauchte dasich endlich still halten solle. Schon war er drin. Komplett… Ich stutze, tat gar nicht weh… Mhh,sonst bekam ich da nicht mal drei Finger rein.

Herr Schmidt fragte besorgt ob alles okay sei, ich nickte undwischte mir die Tränen vom Gesicht. Er fickte mich zunächst ganz behutsam… Ein irres Gefühl soausgefüllt zu sein. Meine anfängliche Panik wich der Geilheit. Ichwurde mutiger und sagte ihm, das er ruhig fester zustoßen könne. Und das tat er dann auch – und wie. Sein Schwanz fuhr wie einSchmiedehammer in mir ein, sein Sack klatschte jedes mal vormeinem Po. Da er nass war, gab es jedes mal einen hörbares'klatsch'.

Ich begann mich wieder zu winden – diesmal nicht vor Angst,sondern vor Geilheit. Ja verdammt, ich habe es genossen in dem See aus Pisse zu liegenund regelrecht abgefickt zu werden! Auch die Tatsache das michMartina noch immer festhielt, machte mich irre an! Das hatte wasvon den Fesselspielen die ich mit Tim manchmal machte, ichmochte es schon immer so wehrlos dem anderen ausgeliefert zusein. Andis Hände wanderten dabei über meinen Körper, dann küsste ermich. Seine Zunge drang in meinem Mund ein, unsereZungenspitzen trafen sich.

Das er ein besonders lange, flinke Zunge hatte, das wusste ich jaschon als er mich leckte. Aber jetzt im Mund, das war klasse. Ich spürte seinen männlichen, warmen Körper auf meinem. Ichfühlte den riesigen Schwanz in mir und genoss jeden Zentimeter vonihm. Ich sah zu Tim, sein schlechtes Gewissen war ihm anzusehen. Auchdie Eifersucht, die wohl gerade an ihm nagte. Ich lächelte ihn an und dachte bei mir: “Sorry Tim… Aber derSchmidt küsst und fickt besser als Du!”Nach einer Weile forderte Andi mich auf, mal auf ihm zu reiten.

Hiermusste ich aufpassen. Schon Tims recht kleiner Schwanz drang inder Stellung tief in mir ein. Deswegen ließ ich den Pfahl nur sehrlangsam in mich hinein gleiten und als er ganz drin war, musste icherst mal durchatmen und so sitzen bleiben. Plötzlich stand FrauSchmidt vor mir, ihre Möse war nur wenige Zentimeter von meinemGesicht entfernt. Sie war verschleimt von ihrem Mösensaft und vonTims Sperma. Ich bewunderte ihre Muschi. Ich hatte ja nur so einenmädchenhaften Schlitz, sie eine richtig schöne, frauliche Pussy.

IhreSchamlippen schauten etwas heraus, ich sah das Piercing an ihremKitzler. Ihr ganzer Körper glitzerte regelrecht vor Feuchtigkeit undsie roch nach Sex und Pisse. Sie fasste mir in die nassen Haare und presste recht grob meinGesicht gegen ihre schleimige Möse. Ich hatte gar keine Chance sie zu lecken, sie rieb sich eher anmeinem Gesicht. Der Geruch und die Wärme ihrer Muschi, AndisSchwanz in mir… Ich war wie weg getreten, ein Zustand völligerWillenslosigkeit. Dann schob sich Martinas Hand zwischen ihre Pflaume und meinemMund, sie spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen undließ den Mix aus Tims Sperma und ihrem Muschisaft in meinenMund laufen.

Ich schluckte, dann schob ich meine Zunge tief in das offene Loch. Mein Gott, schmeckte das gut. Ich fickte sie regelrecht mit meinerZunge, dann wand ich mich ihrem Kitzler zu und spielte mit meinerZungenspitze an ihrem Piercing. Mein Gott machte mich das an und ich hätte gern noch weitergemacht. Ich habe schon oft davon geträumt es mal einer Frau mitder Zunge bis zum Orgasmus zu machen. Doch Andi wollte nicht länger warten und sagte zu seiner Frau:„Schatz, kannst Du Dir nicht nachher von der kleinen Schlampe dieMuschi sauber lecken lassen? Das muss doch nicht jetzt sein wo ichdie kleine Jungfotze endlich auf meinem Schwanz sitzen habe!”Sie lachte.

„Sorry mein Schatz, da war mir gerade nach. Aber Duhast ja Recht. Ich weiß, Du hast schon bei Ihrem Einzug davongeträumt die Kleine mal vor den Augen ihres Freundes zu ficken. “Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: „So, jetzt wird aber schöngeritten, ja?”Ich begann auf dem dicken Schwanz zu reiten, auch mein Fötzchenverursachte nun ein deutlich hörbares schmatzen. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Boden ab, somit warmein Oberkörper weit genug unten, so das Andi mit seinem Mundmeine Brüste erreichen konnte.

Wie er an meinen Nippeln saugte,wie er mir sanft in die Brust biss, sein hämmernder Schwanz in mir…Ich wand mich hin und her, ich stöhnte, mein ganzer Körper bebte. Martina stand hinter mir, zog mir wieder an den Haaren und schlugmir einige Male so fest auf den Po, das es richtig knallte. Das war zuviel des Guten, ich kam so heftig das ich dachte mirwürde der Kopf weg fliegen. Doch Herr Schmidt hielt mich an derTaille fest und fickte wie ein Wahnsinniger weiter.

“Scheisse”, dachte ich, “der spritzt gleich in Dir ab!”Außer mit Tim hatte ich noch nie ungeschütztenGeschlechtsverkehr. Und jetzt würde mich gleich ein fremder Mann'besamen', wie Tim es nannte. Zu spät, schon spürte ich wie sich sein Sperma in meinen Unterleibergoss. Seine Stöße wurden langsamer, dann küsste er mich und hob michregelrecht von seinem Schwanz herunter. Tim war noch völlig platt, er hing mehr auf der Couch als er dennsaß. Kein Wunder, er hatte dreimal in relativ kurzer Zeit abgespritzt.

FrauSchmidt lächelte ihn an. “Komm zu uns Timi. “So lagen wir zu viert, völlig ausgepowert in der Urinlache. Küsstenuns, streichelten uns und waren einfach nur fertig. Ich spürte wie mir Andis Sperma wieder aus der Pussy heraus lief. Tim sah mich mit einem Dackelblick an. “Sorry das ich gerade so ein Arschloch war, ich wollte nicht dasDu…”Ich unterbrach ihn. “Schon okay mein Süßer. Es war toll, ich habe mich da wirklich nuretwas angestellt. ” Wir küssten uns.

Frau Schmidt streichelte mir durchs nasse Haar und meinte: „Das war klasse mit Euch. Aber nun sollten wir duschen gehen, ich glaube wir stinken alle etwas!”Am nächsten Morgen saßen Tim und ich verkatert am Küchentischund nippten an unserem Kaffee. Es war noch eine lange Nacht, dennwir waren zu viert duschen. Naja, deren Dusche ist auch größer wieunser ganzes Badezimmer. Natürlich konnte auch da niemand dieHände bei sich halten und wir fickten solange unter der Dusche biswir fast aufgequollen waren.

Später erfüllte Martina mir auch nochden Wunsch mal eine Frau bis zum Höhepunkt lecken zu dürfen. 69mit einer Frau, das war eine tolle Erfahrung. Dann wurde noch miteinigen Flaschen Sekt gefeiert, das wir die Beiden nun auch mit ‘Du'und mit Martina und Andi ansprechen duften. Tim sah mich an und fragte: “War schon irre, oder…?”Ich lächelte. “Ja, das war es wirklich. “Tim sah in seine Kaffeetasse und sagte: “Wei. t Du was, ich freuemich schon auf den nächsten Pärchenabend.

“Ich lächelte: “Ich mich auch, sehr sogar. Und weißt Du was, ich liebeDich und habe jetzt richtig Lust auf Dich. Ich möchte jetzt gern mitDir schlafen. “Ich lachte und setzte nach: “Sorry, ich meinte ich würde nun irregern mit Dir ficken. “Tim sah mich verliebt an, nahm meine Hand, küsste sie und sagte:”Ich liebe Dich auch mein Schatz und ja, ich will jetzt auch mit Dirficken. “.

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