Am Strand

Hallo ich heiße Klaus, bin 30 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Vera verheiratet. Vera ist 28 Jahre alt, 180cm groß und mit ihren 78 Kg etwas pummelig. Sie hat lange Beine, einen schönen vollen Hintern und eine große Oberweite von 113 cm. Die Geschichte, die ich Euch erzähle, ist in unserem letzten Urlaub an der See passiert und meine Frau weiß bis heute noch nicht, dass ich sie beobachtet habe.

Vera ist eine lebensfrohe und selbstbewusste Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Unsere Ehe ist harmonisch, wir haben ein bis zweimal in der Woche schönen, zärtlichen Sex miteinander. Eigentlich sind wir ein glückliches Paar. Dachte ich!Wir lagen an diesem Tag, wie auch schon einige Tage vorher, mit Bekannten am Strand. Unsere Bekannten hatten wir auf dem Campingplatz kennen gelernt. Es waren Rolf und Heike, die etwa unser Alter hatten, und Heikes Eltern, Günter und Karin.

Sie hatten ihren Wohnwagen neben unserem stehen. Günter und Karin waren Mitte fünfzig und von ihrer Art her noch jung. Heike hatte wie an den Tagen vorher kein Oberteil am Strand an. Sie war viel zierlicher als meine Frau und hatte einen kleinen festen Busen. Mich ließ ihre nackte Brust kalt, da ich auf größere Kaliber stehe. Meine Frau hatte an diesem Tag ihren schwarzen Bikini an, der ein gutes Stück von ihrer großen Oberweite preisgab.

Wir hatten den ganzen Tag viel Spaß am Strand und tranken ein paar Bier und zwei Flaschen Wein, die Karin und Günter mitgebracht hatten. In geselliger und angeheiterter Runde fragte mich Günter:„Meine Frau ist ja schon zu alt für oben ohne, aber warum darf deine Frau ihr Bikinioberteil nicht ausziehen?“Auch Rolf stimmte dem zu, worauf er böse Blicke von Heike erntete. „Natürlich darf sie sich auch oben ohne sonnen, aber sie will das ja gar nicht.

Bitte sinnliche Hingabe schätzen Curvybody! DT-Edition!!

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“Vera erwiderte sofort, dass es ihr schon gefallen würde, aber ich hätte immer etwas dagegen gehabt. In Wirklichkeit hatte ich schon was dagegen, aber um nicht unglaubwürdig zu erscheinen, sagte ich: „Sie kann tun und lassen, was sie will. “Vera stand auf und ging zu Rolf: „Kannst Du mir das Oberteil mal aufmachen?“, was dieser natürlich auch bereitwillig tat. Langsam schob sie das Oberteil von ihren Brüsten. Günter und Rolf verschlug es die Sprache, worauf Heike sauer aufstand und sagte, dass sie genug gesehen hätte und zum Campingplatz gehen würde.

Mir war es gar nicht recht mit dem oben ohne, aber ich wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Den ganzen Nachmittag gafften Klaus und besonders Günter meiner Frau auf die Möpse, was ihr anscheinend sehr gefiel, denn sie präsentierte sich in immer neuen Stellungen – auf dem Bauch, Rücken, Seite oder kniend nach vorne. Sie zeigte den beiden ihre üppigen Titten in voller Pracht. Nach einer Weile ging auch Karin Heim. Sie wollte das Abendessen vorbereiten.

Die Tatsache, dass sich meine Frau so zur Schau stellte, machte mich einerseits rasend eifersüchtig, andererseits enorm geil, denn ich hatte meine Frau selten so hemmungslos gesehen. Gegen 17 Uhr erhob ich mich: „Ich gehe schon mal zum Platz zurück. Möchte in aller Ruhe duschen. “Meine Frau erwiderte, dass sie gleich nachkomme. Ich ging ein Stück Richtung Campingplatz, bog dann aber in Richtung Dünen ab, die sich direkt hinter dem Strand anschlossen. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass meine Frau mitkommt, aber im Grunde war es mir ganz recht, weil ich meine Geilheit damit befriedigen konnte, sie heimlich zu beobachten.

Der Strand war schon recht leer und ich bezog etwas seitlich von den Dreien, in ca. 5 Meter Entfernung, Stellung. So konnte ich alles sehen und hören. Meine sonst so brave Ehefrau lies sich nicht lange bitten. Nach einem weiteren Becher Wein fragte sie die Zwei, ob sie ihr den Rücken einreiben wollten, was die beiden auch sofort ausgiebig taten. Rolf rieb ihre Beine und Schenkel ein, während Günter auf ihrem Rücken mehr als intensiv die Milch auf ihrer weichen Haut verteilte.

Die beiden ließen auch nicht einen Quadratmillimeter aus, ließen ihre geilen Hände immer wieder aufreizend über den Körper meiner Frau gleiten. Mittlerweile hatte sich der Strand geleert und die drei waren außer mir die Einzigen. Plötzlich drehte sich Vera um und zog langsam ihr Bikinihöschen aus: „Jetzt ist die andere Seite dran. “Auf einmal waren Stimmen zu hören. Eine Gruppe Jugendlicher kam zum Strand und machte es sich in der Nähe bequem. Vera zog schnell ihr Strandkleid über ihren nackten Körper und Rolf sagte: „Mir ist langsam heiß, lass uns besser gehen.

“Er stand auf, packte seine Klamotten und ging. Auch meine Frau stand auf, aber Günter hielt sie am Arm fest und sagte: „Du geiles Stück, kannst mich doch nicht so heiß machen und dann gehen. “Sie zog ihn hoch und sagte: „Komm mit, ich besorge es Dir. “Sie gingen beide Richtung Dünen, so dass ich schnell in Deckung gehen musste. So ein Mist, sie kamen direkt auf mich zu, blieben aber glücklicherweise kurz vor mir stehen.

„Hier ist gut, hier kann uns keiner sehen. “, hörte ich Veras Stimme. Vorsichtig hob ich den Kopf und spähte über den Rand der Düne. Ich hielt den Atem an, sah ich sie genau vor mir, etwa einen Meter entfernt. Vera hatte ihr Strandkleid schon ausgezogen und Günter streifte sich gerade die Badehose über die Beine. Sein Schwanz war schon mächtig hart und ganz schön groß. Vera fragte ihn: „Und wie soll ich es Dir machen? Mit dem Mund oder willst Du mich lieber bumsen?“ Solche Worte hatte ich aus ihrem Mund noch nie gehört.

Die ganze Situation machte mich wahnsinnig an und ich begann vorsichtig meinen Schwanz zu massieren. Günter zögerte nicht lange, steckte seinen prallen Spieß in ihren Mund und forderte mit leicht bebender Stimme: „Los, Du kleines Miststück, lutsch ihn!“Vera sah ihm in die Augen, schob sich von hinten über ihn( 69er Stellung), während sie ihre vollen Lippen öffnete und den mächtigen Bolzen in ihren Mund schob. Günter stöhnte auf, knetete in seiner Gier ihre schweren Brüste, die langsam hin und her schaukelten.

Sie sah wie heiß ihn ihr Vorbau machte, genoss die Macht, die sie über ihn hatte und nahm für einen kurzen Augenblick den nun bebenden Mast aus ihrem Mund: „Die haben dich so geil gemacht, stimmst?“„Ja, den ganzen Tag schon habe ich mir vorgestellt, wie geil es wäre, wenn ich darauf abspritzen würde. “, erwiderte er mit heiserer Stimme. Meine Lust wurde durch diese Beobachtungen so groß, dass es mir völlig egal war, was er mit meiner Frau machte.

Ich massierte mich fest und langsam, fühlte, dass sich schon die ersten Tropfen aus meiner kochenden Eichel quälten und musste ein Stöhnen krampfhaft unterdrücken. Wieder lugte ich über den Rand. Günter hielt sich nicht mit Zärtlichkeiten auf, wollte nur seinen aufgestauten Druck loswerden. Keine Spur von gefühlvollen Liebkosungen, die ich sonst mit ihr austauschte, und das Schlimmste war, es schien ihr nichts auszumachen, wie sich der geile, alte Bock an ihr ausließ. Immer wieder steckte er seinen glänzenden Schwanz in ihren Mund und wichste ihn wie ein Irrer.

„Es ist soweit. Mach den Mund ganz weit auf!“, forderte er, während sich sein Oberkörper leicht krümmte. Ein perverses Bild: dieser hemmungslose Bock, wild wichsend in den Mund meiner Frau, meine Frau mit herausgestreckter Zunge immer wieder und immer schneller seinen Pimmel umspielend, und ich nur einen Meter entfernt, kurz vor dem Abgang. Dann stöhnte er auf, drückte seinen explodierenden Schwanz tief in Veras Mund, hielt mit der anderen Hand ihren Kopf fest und spritzte ihr seinen ganzen über den Tag angestauten Saft in den Schlund.

Vera schluckte, konnte die gesamte Menge gar nicht fassen und ein Teil spritze auf ihre wogenden Brüste. Glänzend lief das Sperma daran herunter, tropfte auf seinen Bauch, während er sich die letzten Tropfen aus dem aufgeblähten Eichelkopf presste und sich erleichtert nach hinten fallen ließ. Dieser Anblick machte mich rasend. Heiß schoss das glühende Sperma aus meiner berstenden Eichel und ich biss mir auf die Lippe um mich nur nicht zu verraten. Vor meinen geschlossenen Augen sah ich Vera, wie sie schluckend über dem abspritzenden Mann hockte und presste mit langen festen Zügen den kochenden Sud aus meiner speienden Lanze.

Ich hätte nie gedacht, dass mich nur das Zuschauen und dann noch ausgerechnet mit meiner Frau, so erregen würde. ENDE.

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