Als nackte FotzenHure im Bunker

Inzwischen schon 48 Jahre und im echten Leben doch ganz seriös unterwegs, bin ich in der schwulen Szene immer wieder gern ein anderer: eine nackte Hure, die willig ihre Votze präsentiert. Zuletzt lies ich vor zwei Wochen in Dresden im Bunker mal wieder die Sau raus. Vorher war ich im 30km entfernten Neustadt/Sachsen in der Sauna, einem ganz netten Erholungsparadies, in dem man viel nacktes Fleisch sehen und zeigen kann, wo allerdings selten etwas läuft, hetero eben.

Ein Vorteil hat diese Saunabesuch allerdings: In der öffentlichen Dusche und in der Dampfsauna hängen Wasserschläuche an der Wand. Mit ein bißchen Übung, und die habe ich als Hure, kann man sich da ganz gut spülen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen: Wenn gerade niemand guckt mal eben das Schlauchende an den Arsch gehalten, ein paar Sekunden Wasser Marsch und dann mit zusammengekniffenen Arschbacken ganz locker nach nebenan zur Toilette schlendern. Das hat schon mehrmals sehr gut geklappt und bringt noch den zusätzlichen Reiz des Anrüchigen in aller Öffentlichkeit.

Kurz vor Mitternacht komme ich dann, gut vorbereitet, im Bunker an, in Dresden ein Lederclub mit Cruising und Darkroom. Heute ist gut Publikum unterwegs und bei einem ersten Bier sondiere ich Räumlichkeiten und Leute. Am Anfang brauche ich immer etwas Zeit und ein-zwei Bierchen, um in Fahrt zu kommen, habe ich doch als Ziel, letztlich nackt in der sonst angezogenen Meute unterwegs zu sein, einladend und deutlich erkennbar als Hure. Hinten auf den Pritschen, wo sich’s hervorragend öffentlich rumhuren lässt, ist leider wieder alles leer, im winzigen Darkroom dagegen ist es sehr eng, bestimmt zehn Kerle drin.

Angezogen und mit so vielen ist nicht wirklich mein Ding, mag ich doch Zuschauer und gern wechselnde Stecher. Und in der Enge habe ich immer das Gefühl, daß viel rumgestanden aber mangels Klamotten wenig unternommen wird. Was tun? Erstmal entledige ich mich meiner sämtlichen Klamotten und lege mich vor dem Darkroom in den offenen Sling, wo auch gleich zwei Leute auf mich aufmerksam werden, einer bearbeitet mit seiner Hand gut meine butterweiche ArschVotze, lässt mich dann aber liegen.

Also stehe ich auf und gehe jetzt in den Darkroom hinter, spliternackt und barfuß. Barfuß hat einen zusätzlichen Reiz. Neben Händen und Schwänzen, die ich rasch am ganzen Körper spüre, kann ich mit den Füßen auch noch den Boden nach herunter gekleckertem Sperma abtasten. Zudem ist meine gut geschmierte Votze ohne jegliche Hindernisse sofort erreichbar, was sich auch innerhalb von Sekunden herumgesprochen, besser wohl herumgefühlt hat: eine gierige Hure ist in die Runde gekommen.

Ich werde hier und da rüber geschoben, am ganzen Oberkörper von Männerhänden begrabscht, mein Schwanz wird ergriffen und meine Votze erkundet. Mäuler zum Küssen, nasse, schlabberiger Männerküsse, wie ich sie liebe und nun ein Schwanz an meiner Votze. Er rutscht wie geschmiert in mich hinein, was ich mit lautem Stöhnen kommentiere, auch um weitere Aufmerksamkeit für mich zu gewinnen. Eine nach mir greifende Hand führe ich bewusst zum Arsch hinunter, damit der Typ erfingern kann, wie ich mich gerade blank ficken lasse.

Ich liebe es, nackte Schwänze in mir zu haben und dabei von anderen beobachtet zu werden. Ich liebe es, zusätzlich fremde Hände am Arsch zu haben, während ich gevögelt werde. – Mein Ficker füllt mir seine Ladung in die Votze und macht den Arsch frei für einen zweiten Mutigen, der sich blank zu ziehen traut. Wenn ich so rattig umher hure, ist mir ziemlich egal, wer mich gerade fickt, Hauptsache ich werde gefickt!Im Darkroom bekomme ich erstmal noch drei Schwänze und eine zweite Ladung, bevor die Aktivitäten abebben und ich auch wieder vorgehe.

Sind meine Klamotten noch da? Sie liegen ja unbeaufsichtigt irgendwo in der Ecke herum, auch sehr reizvoll! Ja, alles noch da und ich wähle Lederhose und T-Shirt. Schuhe und Unterwäsche räume ich in eine andere Ecke und bin nun barfuß unterwegs, was durchaus auf für Aufmerksamkeit sorgt. Als sich ein deutlich jüngerer Kerl an meinen nackten Füßen aufgeilt und ich ihm anbiete, sie doch gleich hier zu lecken, kneift der leider. Bleibe ich also auf Spur, Hure sein zu können.

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