Alexa – unersättlich

Alexas Muschi war tropfnass als sie die Bar betrat. Es war schon recht spät, sie hatte den ganzen Abend zu Hause gesessen und sich mit einigen wirklich perversen Pornos und ihren Lieblingsdildos auf der Couch gemütlich gemacht und es sich richtig gut gehen lassen. Aber der Plan war immer gewesen, danach in ihr Jagdrevier zu gehen und sich ein lebendes Spielzeug mit nach Hause zu nehmen. Masturbation ist großartig, und sie hatte den Abend mit sich selbst sehr genossen, aber am Ende war der Handbetrieb doch nur ein schönes Vorspiel für echten, dreckigen, hemmungslosen Sex.

Alexa war keine klassische Schönheit – aber inzwischen hatte sie gelernt ihre Reize zu nutzen. Sie war nicht schlank, aber fit. Ihre Körperspannung strahlte Energie aus, und kombiniert mit ihrer üppigen Weiblichkeit ergab das ein unglaublich anziehendes Gesamtpaket. Einige Männer zierten sich, aber die meisten konnten ihr nicht wiederstehen, und keiner hat es je bereut sich auf sie einzulassen. Heute trug sie eine enge Bluse unter der sich ihre harten Nippel schön abdrückten und die sich nur so über ihren prallen Brüsten spannte.

Oder sollte ich lieber Euter sagen? Noch war sie jung genug dass sie nicht allzu sehr hingen, aber ihre schiere Größe mutete schon fast absurd an – insbesondere auf ihrem ansonsten recht strammen Torso. Ihr Hintern war das passende Gegenstück, durch endlose Kniebeugen straff, und heute in einer glänzenden Lederhose verpackt, die ihre geilen Kurven erst richtig in Szene setzte. Es war noch nicht lange her, da hätte sie es sich nicht getraut so auszugehen.

Als sie jung war, wurde sie oft für ihre Figur gehänselt, und ab und an von einigen Jungs unangenehm derbe angemacht. Beziehungen mit unreifen Altersgenossen halfen auch nicht weiter, und ihr Selbstvertrauen war im Keller. “Ich wünschte ich wäre auch so schlank” war einer ihrer Standardgedanken. Erst eine kurze, enorm heftige und heiße Affäre änderte das. Ein Typ, Karrieremensch, gutaussehend, intelligent, und nur vorübergehend in der Stadt schaffte es ihr klarzumachen, welche Wirkung sie auf Männer haben konnte.

Und gab ihr das Gefühl sich damit sicher und wertvoll zu fühlen. Eigenartig. Der Typ war eigentlich ein Arschloch. Aber er wollte sie, und zeigte es ihr, und fickte sie nebenbei so ausgezeichnet durch, dass sie danach nicht mehr genug bekommen konnte. Wie auch immer es passierte – jetzt stand sie mit vollem Selbstbewusstsein an der Bar, spürte die Blicke der Männer auf ihrem Körper, sah die neidischen, hübschen Mädchen, die sich nie trauen würden ihre Körperlichkeit so offen zu zeigen.

Ein interessanter Mann wartete an der Bar, um zu bestellen. Sie ging zu ihm und fragte ganz frech – “Na, lädst du mich ein?” Etwas verdutzt akzeptierte er, und sie kamen ins Gespräch. Sie sah ihm an das er interessiert war, seine Körpersprache war recht eindeutig, und die Beule in seiner Hose beseitigte alle Zweifel. Er merkte, wie Alexa ihn mit ihren Blicken abmaß. “Gefällt dir was du siehst?” fragte er sie. “Klar, deshalb sollst du mich ja auch einladen” – “Das verstehe jetzt nicht…”.

Und nun wurde Alexa ganz dreist, lehnte sich zu ihm rüber, redet direkt in sein Ohr, und drückte dabei ihre Titten leicht gegen ihn “Ja weißt du, wenn du mich einlädst, hast du hoffentlich den Hintergedanken, dass ich dir etwas schulde, und dass du mich nach mit nach Hause nimmst und mich die ganze Nacht hemmungslos wie eine dreckige Hure durchfickst”. Der Kerl war baff. Sie hatten vor etwa einer Minute angefangen zu reden, und jetzt forderte sie ihn ganz unverhohlen auf sich an ihr zu vergehen.

Nicht sanft und zurückhaltend, hemmungslos. Das waren ihre Worte. Da er nichts sagte, ging sie noch einen Schritt weiter: “Weißt du, ich bin wirklich ein billiges Fickstück, für einen Drink mache ich alles”. Bevor die Stille zu unangenehm wurde, stellte der Bartender vier Bier vor den beiden hin. “Na dann lass mich doch nur kurz die Bier zu meinen Kollegen bringen, und dann nehme ich mir meine wohlverdiente Belohnung mit nach Hause”, sagte er nun deutlich gefasster.

“Also ich bin feucht und notgeil und recht direkt, aber ganz so schnell geht es dann doch nicht. Erst will ich mein Bier. Und wenn Du schon mit Freunden hier bist, dann wirst du mich doch sicher auch teilen, oder?”. “Das… wow.. Ähm, ist eine geile Idee, aber ich habe das noch nie mit denen gemacht. Oder mit irgendjemandem sonst…”. “und, hast du Lust es auszuprobieren?” Alexa und Ted, so hieß der edle Spender, redeten noch ein bisschen länger.

Er war unsicher, aber offensichtlich von der Idee angetan. Und noch mehr von dieser unverschämt heißen, direkten, unersättlichen Sexgöttin vor ihm. Alexa machte es sehr klar dass sie nicht zu zweit gehen würden, und nahm dabei kein Blatt vor den Mund: “Weißt du, ich bin wirklich unersättlich. Wenn du mit mir kommst, wird das der Fick deines Lebens. Du kannst alles mit mir machen. Aber du bist nicht der einzige in meinem Leben. Ich brauche einfach mehr als einen Schwanz auf einmal, wenn ich so richtig auf meine Kosten kommen will.

Das ist der Deal. ” “Ok, aber wie erklären wir das den anderen?” “Das überlass mal mir, dir habe ich es ja auch ganz gut erklärt, oder?” In der Tat, Alexa schaffte es. Inzwischen war sie gut darin. Sie nahm zwei der Bierflaschen, ging mit Ted zu dem Tisch in einer dunklen Ecke, an dem die beiden anderen warteten, und schickte ihn direkt zurück zur Bar um Shots zu holen. “Na ihr beiden Süßen, hier ist euer Bier” sagte sie mit einem keck-versauten Grinsen.

Der erste Griff nach einer Flasche in ihrer Hand, aber sie zog die Hand weg. Er stand auf, trat ganz dicht an sie heran, aber sie hielt die Flaschen gerade so außerhalb seiner Reichweite. Ihre Körper drückten sich aneinander, sie spürte seine Brustmuskeln gegen ihre Euter, ein Schenkel drückte sich zwischen ihre Beine, sein harter Schwanz gegen ihre Hüfte… Alexas Ziel war es ja eigentlich die beiden Jungs geil zu machen, aber sie wurde auch selbst fast wahnsinnig vor Lust.

Der andere nutze die Gelegenheit, schlich sich hinter Alexa, und fasste sanft die Hand mit den Flaschen hinter ihrem Rücken. Aber Alexa brachte die Hand dann einfach an ihre eigene Brust, zog den zweiten damit wie zufällig gegen sich, spürte auch seinen Schwanz als er sich ohne zu zögern an ihren Arsch presste, spürte selbst durch zwei Lagen Stoff die pulsierende Lust, die Feuchtigkeit der ersten Liebestropfen, und zu ihrer freudigen Überraschung auch die schiere Größe seines Kolben.

Sie stellte eine Flasche auf dem Tisch ab, und schob die andere langsam in ihr Dekolletee. “Was müssen wir denn machen um endlich unser Bier zu bekommen?” raunte einer der beiden in ihr Ohr. Sie schwieg diesmal, auch weil sie selbst von Lust übermannt wurde, und fing dafür an ihre Hüfte kreisen zu lassen. Das kalte Bier zwischen ihren Titten fühlte sich gut an, der Typ hinter ihr beugte sich über ihre Schulter und fing an am Flaschenhals zu saugen.

Sie nah seine Hände, führte sie an ihre Brüste, und er fing an sie zu massieren. Der Typ vor ihr ließ sich nicht lumpen, packte ihre Arschbacken, und rieb seinen Schwanz immer heftiger gegen ihre Hüfte. Ihr blieb fast der Atem weg. Sie hatte auf viel gehofft heute Abend. Nur eine Stunde vorher saß sie noch stöhnend vor ihrem Fernseher und versaute Gangbangfantasien während sie immer wieder masturbierte. Aber war hier gerade passierte war einfach noch geiler als alle ihre Träume.

“Also, wie kriegen wir unser Bier?” fragte jetzt der andere. Sie hatte so Lust sich den beiden hinzugeben, gleich hier, und jetzt konnte sie nicht länger warten. “Ich will heute Nacht in alle meine Löcher gefickt werden. Gleichzeitig. Ted hat gesagt, ihr seid die richtigen dafür. Stimmt das?” Sie versuchte naive und unschuldig zu den beiden aufzuschauen, aber ihre Wollust und ihre grundperverse Seele schimmerten durch. Die beiden warfen sich einen Blick zu, Alexa war für einen Moment unsicher, und dann sagte einer von ihnen (welcher? Ach, das war doch völlig egal!) “Klar, wir kümmern uns um dich.

” “Gut… ich will es richtig hart, und so oft ihr könnt. Ich bin soooo notgeil. Ich habe den ganzen Abend masturbiert, aber ich brauche einfach echte Schwänze..” Die beiden genossen Alexas Geilheit in vollen Zügen, als Ted mit vier Shots wiederkam. Sie sah seine Eifersucht aufblitzen, aber er hatte es unter Kontrolle. Gut so, dachte sich Alexa. Wenn er eifersüchtig ist, wird er mich noch härter ficken um mir zu zeigen, dass er der geilste Zuchtbulle von den Dreien ist.

Nichts war langweiliger als eine Gruppe Männer, die sich nichts mehr zu beweisen hatten. Bevor sie den Club verließen, verteilte sie noch die Shots. Sie klemmte sich ein Glas nach dem anderen zwischen ihre Brüste, und ließ die Männer ausprobieren wie sie es am besten austrinken. Die drei ließen sich lumpen, nutzen die Gelegenheit ihr zwischen die Beine zu greifen oder ihre Brüste zu packen. Der vierte Short war für Ted, aber diesmal setzte sie sich vor ihm auf den Tisch, spreizte die Beine, und klemmte das Shotglas zwischen ihre glitschigen, angeschwollenen Schamlippen.

Nachdem Ted das Glas leergesaugt, ihren Kitzler blankgeleckt und mit der Zunge und ein paar Fingern tief in ihre Fotze eingedrungen war, sprang Alexa vom Tisch, schnappte sich die beiden anderen, und alle vier gingen, stürmten quasi, aus der Bar. Die Bierflaschen blieben voll und unbeachtet zurück. Draußen wartete zum Glück ein Großraumtaxi mit zwei Rückbänken. Der Fahrer, ein konservativ dreinschauender, zurückhaltend gekleideter Herr mittleren Alters, verkniff sich jeden Kommentar als die vier um Beförderung baten – obwohl es inzwischen offensichtlich war, dass hier eine ganz versaute Gruppe zusammengefunden hatte.

Alexa schickte Ted auf die hinterste Bank und flüsterte ihm zu, dass er sich gefälligst von hinten an ihren Brüsten vergnügen solle. Also griff er Alexa ins Dekolletee und fing an, ihre Euter wunderbar zu verwöhnen. Die beiden anderen saßen neben ihr, drehten sich zu ihr, drückte ihre harten Schwänze gegen ihre weit gespreizten Beine, strichen kraftvoll über ihren Körper, schoben den Rock hoch, zogen den Ausschnitt so weit nach unten dass das Kleid einriss, sie spürte Hände überall, an ihrem Kitzler, in ihrer Muschi, an ihrem Anus, an ihrem Hals… und während sie leise stöhnend die Berührungen genoss wurde sie einer Kamera gewahr, unscheinbar versteckt über den Rückspiegel, aber ganz klar positioniert um die Passagiere im Blick zu behalten.

Sie schaute direkt rein, fing an ihren Körper zu positionieren, mit der Kamera zu flirten… Der Gedanke, dass der Taxifahrer sich das Video immer und immer wieder anschauen und sich dabei einen wichsen würde, brachte sie fast zum Explodieren. An einer roten Ampel schaute sie in den Rückspiegel, ihr Blick traf den des Chauffeurs, sie deutete an, dass sie sein kleines Geheimnis entdeckt hatte (und dass es ihr gefiel), und er nickte dezent und wohlwollend zurück.

Verdammt. Dieser Perversling. Warum machte es Alexa bloß so geil, von ihm beobachtet zu werden? Egal. Sie fing an lauter zu stöhnen, sagte halblaut, aber vielleicht laut genug, dass es vorne noch hörbar war Dinge wie: “Ich kann es gar nicht erwarten Eure drei Schwänze in mir zu spüren” und “Ich will Euer Sperma. Ich liebe Sperma. Spritzt mich nachher richtig voll, ok?” So intensiv die Taxifahrt zu Alexas Wohnung war, sie war schnell vorbei.

Einer ihrer neuen Freunde wollte bezahlen, aber sie wies ab. “Lass mich das Regeln, geht schon einmal vor. ” “Ich hoffe, wir waren nicht zu unangenehm als Gäste” sagte sie nach vorne, als sie mit dem Fahrer allein war. “Nein, ganz und gar nicht. Was im Taxi passiert bleibt im Taxi. Das macht dann 25 Euro”. Professionell, dezent, trotz seiner offensichtlich angestauten Geilheit. Alexa fühlte sich eigenartig zu ihm hingezogen. “Ich dachte, vielleicht können wir einen Deal machen” sagte sie, und hielt zwei Karten hoch.

“Entweder, ich bezahle” sie deutete auf die Kreditkarte in der einen Hand. “Oder ich gebe dir meine Nummer”, eine Visitenkarte in der anderen. “Wenn Du willst, kannst Du morgen Nachmittag zu mir kommen, und dann stehe ich dir eine Stunde zu Verfügung. ” “Nur ich?” fragte er. “Ja. “. “Ich habe gewisse Vorlieben…” “Ich bin mir sicher du wirst nicht enttäuscht”. Sie knöpfte sich die Bluse jetzt völlig auf. “Ich mag es richtig dreckig.

Wir sehen uns dann also morgen?”. Was am nächsten Tag passierte war fast noch dreckiger als dieser Abend. Aber das ist eine andere Geschichte, und soll ein anderes Mal erzählt werden. Alexa ging langsam vom Taxi zu ihren drei Männern. Dabei zog sie erst ihre Bluse aus, und als sie angekommen war, lies sie den Rock fallen. Nur noch in Highheels und mit ihrer kleinen Handtasche ging sie zur Haustür, präsentierte ihrer Begleitung ihren Körper, und hoffte insgeheim dass sich einige notgeile Gestalten hinten den Fenstern an dem Anblick ergötzten.

Im Fahrstuhl drückte sie Ted an die Wand, küsste ihn leidenschaftlich, und spürte gleichzeitig wie sich die beiden anderen von hinten an sie drückten. In der Wohnung ging es gleich weiter, ständig eine freche Hand die sie irgendwo angraptschte, und alle drei versuchten sich so nah wie möglich an sie zu pressen. Schon im Eingangsbereich rissen sich die drei Kerle alle Kleider vom Leib. “Gut so”, dachte Alexa und ging schnurstracks zu ihrem Schlafzimmer, und abermals verschlug es den dreien den Atem.

Das Schlafzimmer war groß, eher ein Wohnzimmer. Die Schrankwand neben dem Bett war verspiegelt. Ein Fernseher hing so, dass man ihn liegend bequem anschauen konnte. Rechts vom Bett stand ein gemütlicher, schwarzer Ledersessel mit genug Platz zwischen Bett und Sessel für jede Menge Spaß. Das Bett selbst war mit einem Latexlacken bezogen, die Decken und Kissen ebenso, und verteilt auf dem Bett lagen mehrere Dildos, ein großer Vibrator und ein schöner Analplug. “Willkommen in meinem Lustpalast”, sagte Alexa freudig „ich hatte vorhin keine Zeit mehr, aufzuräumen“ – scherzte sie mit Blick auf das frisch benutze Spielzeug auf ihrem Bett.

Als die drei die Sprache wiedergefunden hatten, wollten sie sich auch gleich auf sie stürzen. “Stop!”. Zum ersten Mal heute Abend war Alexa streng. “Hier die Hausregeln: ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, solange es keine Spuren hinterlässt. Alle meine Löcher stehen Euch zur Verfügung. Ich mag es hart, also benutzt mich ordentlich. Und redet dreckig mit mir” sagte sie mit einem Grinsen. Als ob die drei das noch nicht gemerkt hätten.

“So. Und dann ist da noch ein kleines Ritual, dass ich habe wenn ich mehr als einen Mann hierherbringe”. Die drei schauten sich verwundert an. Ritual? “Das ärgerlichste ist, wenn ich mir drei knackige Burschen wie Euch einlade, und dann irgendwer verklemmt ist. Das geht nicht. Also. Bevor ihr mich haben könnt, müsst ihr mir zeigen, dass ihr keine Angst voreinander habt. Küsst Euch. ” Das war heftiger Tobak für die drei Freunde. “Kommt schon, ihr wollt mir Eure nackten Schwänze in alle meine Löcher stecken, aber habt Angst vor einem Männermund?” Etwas beschämt schauten sich die drei an, fingen mit kurzen Küssen auf die Lippen an, wurden etwas lockerer.

“Ok, ich seh’ schon, wir haben Arbeit vor uns”. Alexa setze sich auf den Sessel, fing an ihre Klit zu reiben, und dabei weiter Kommandos zu geben. So schüchtern die drei waren, der Anblick war geil. Kurz drauf waren die drei aber auch so weit, dass sie sich nackt umarmten, gegenseitig ihre harten Schwänze massierten. Sie reichte ihnen eine Flasche Babyöl, und die Jungs wussten gleich was zu tun war. Kurz später standen sie zu dritt nackt vor ihr, die gut trainierten Körper glänzend von Öl, jeder mit seinem Schwanz in der Hand, drei Toyboys, lebende Spielzeuge, genau was sie sich für heute Abend gewünscht hatte.

“Ok, jetzt der letzte Teil”. In ihren erschrockenen Gesichtern konnte Alexa lesen, dass sie die Grenzen ihrer armen Besucher doch weit verschob. Aber das war ja Teil des Spaßes. “Keine Angst, Eure Arschlöcher sind heilig. Aber ich will sehen wie jeder von Euch einen Schwanz im Mund hat”. Jetzt zierten sie sich doch. “Ted, setz dich auf die Bettkante. Und ihr beiden, wenn ihr die Aufgabe erfüllt, dürft ihr Eure Handys holen und mich beim masturbieren filmen” Verdammt, das war ihr jetzt echt herausgerutscht.

Aber es funktioniert: die beiden knieten sich vor Ted auf dem Bett, zaghaft erst, aber dann doch, nahmen einer nach dem anderen seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, zogen Grimassen, aber erfüllten doch Alexas Bedingung. Es turnte Alexa unglaublich an die drei so zu sehen. Sie war kurz vorm Orgasmus, die beiden holten ihre Handys, filmten sie eine Weile, aber einer fehlte ja noch. “So Ted, knie dich hin” zögerliche leistete er folge.

Er wollte nicht, aber er würde alles tun um diese Sexgöttin heute Nacht zu ficken. “Ted, du schaffst sicher zwei Schwänze”, stöhnte Alexa. Inzwischen hatten auch die Kerle begriffen, dass es ihr vor allem um die eigene Lust ging und dass das Annäherungsritual schon lange passe war. Ted kniete also vor Alexa, und die beiden anderen ließen es sich nicht nehmen seinen Mund ordentlich zu ficken. Sie packten seinen Kopf, drückten ihre Schwänze bis zum Anschlag rein, fickten fröhlich drauf los, wechselten sich mehrmals ab, und Alexa feuerte sie auch noch an.

Ted war erst geschockt, aber dann sah er, dass Alexa ihn dabei ununterbrochen in die Augen schaute, und er sah ihre unbändige Lust, hörte ihr stöhnen, hörte das feuchte Schmatzen ihrer Muschi… Alexa kniete sich neben ihn, und half ihm die beiden Schwänze zu lutschen. Ted nahm sie in den Arm, selbst schmatzend mit einem Schwanz im Mund, sie genauso neben ihm, dazu mit ihren Fingern an ihrer Klit, und Ted spürte die Zuckungen und Hitze als sie in seiner Umarmung zu ihrem ersten Orgasmus kam.

“Danke” platze es aus ihr heraus. Sie hatte sich eigentlich vorgenommen, sich nie wieder für Sex zu bedanken. Aber die drei hatten es verdient. “Jetzt seid ihr dran. Ted, setz dich auf den Sessel”. Ted war zerrissen von Eifersucht – warum durften seine Freunde sich zuerst an ihr befriedigen? Aber er hatte inzwischen verstanden, dass Alexa einen Plan hatte. Oder zumindest eine Idee. Und dass er dann am meisten Spaß haben würde, wenn er alles machte was sie forderte.

Er fühlte sich ausgeliefert, wie ein Cuckold, und das gefiel ihm nicht. Aber das Feuer, dass dieses Gefühl entfachte, machte ihn auch unendlich geil. Er schaute Alexa also dabei zu, wie sie auf ihrer Lustwiese von seinen beiden Freunden gleichzeitig gefickt wurde. Er sah die Handys da liegen, und war sich unsicher ob er es filmen sollte – wollte er es noch einmal sehen? Tat es zu sehr weh? Oder war es zu geil? Zu Alexas Freude – sie hatte ihn genau beobachtet – überwog seine Lust.

Die beiden Hengste machten keine halben Sachen, einer lag unter ihr, und rammte seinen Schwanz in ihre Muschi, der andere kniete hinter ihr und fickte ihren Arsch. “Komm schon, du billiges Fickstück”. “Stöhn für uns!”. “Spreizt deine Beine, du willst doch gefickt werden”. “Wir ficken dir jetzt das Hirn raus, und spritze deinen Nuttenkörper voll, und dann leckst du alles auf, ist das klar?”. Alexa gefiel es, so angesprochen zu werden. Sie stöhnte, bettelte, und genoss “Ja, nehmt mich! Benutzt mich! Macht mit meinem Körper was ihr wollt!” “Ich will Sperma” “Ich bin so notgeil, ich brauche jeden Tag neue Schwänze” “Ja, härter, tiefer, bitte, ihr seid so geil, besorgt es mir, ich krieg nicht genug”.

„Spritz Euren Saft in mich, ich schlucke alles“ Und zur Belohnung kriegte sie sanfte Ohrfeigen, spürte wie sich die Finger ihrer beiden Stecher um ihren Hals legten, spürte Hände, die sich in ihren Eutern und ihrem Arsch verkrallten. Und dabei schaute sie immer wieder zu Ted rüber, den es offensichtlich vor Lust um den Verstand trieb seine Sexgöttin mit zwei Schwänzen in ihren Löchern gleichzeitig zu sehen. Leider dauerte es nicht lange bis die beide kurz vorm abspritzen waren.

Als Alexa das merkte, befreite sie sich, sprang auf, kniete sich vor ihnen hin. “Ich liebe diese Frau” dacht Ted noch, als einer seiner Freunde gerade in ihrem Munde kam. Der andere schob seinen Schwanz unmittelbar hinterher, kam sofort und sackte unter lautem stöhnen zusammen. “Wow, das war eine dicke Ladung. Ich hatte zu lange nicht mehr gespritzt” sagte er in den Raum. Alexa nickte freudig und kroch zu Ted rüber. Sie kniete vor ihm und öffnete ihren Mund.

Er war randvoll mit Sperma, es roch nach purer männlicher Lust, weisslich-flüssig in ihrem Mund. Sie spielte nicht lange damit, sondern ließ es erst über ihre Lippen, dann über ihr Kinn laufen. Von da tropfte es in langen, schleimigen Fäden zwischen ihre Euter. Langsam neigte sie den Kopf nach vorne, bis alles Sperma aus ihrem Fickmund geflossen war. “Na, hat dich das geil gemacht mir beim Ficken zuzuschauen?” fragte sie, ihre Brüste massierend. “Gott, das war das geilste was ich je gesehen habe”, antwortete Ted.

Wahrheitsgemäß, aber er war selbst überrascht. “Gut, willst du deinen Schwanz zwischen meinen glitschigen, vollgewichsten Titten reiben? Das wäre so gei…. “. Ted packte wortlos ihren Hinterkopf, drückte seinen Schwanz in ihren Mund. Der Geschmack von Sperma und Lust hing auch an seinem Kolben. Aber er hielt es nicht lange aus. Alexa hatte recht. Ihre Spermatitten waren zu geil, es war ihm egal was seine Freunde dachten, er wollte es, so schön glitschig, diese Rieseneuter… “Ja” stöhnte er ihr ins Gesicht.

Alexa rutschte ein kleines Stück weiter hoch, und presste sein Ding zwischen ihre Titten. Es war genau so glitschig und weich und warm wie er es sich vorgestellt hatte. Einfach perfekt. Seine Freunde schauten ihm anerkennend zu, was es noch geiler machte. Ihre Schwänze waren schon wieder hart, und einer kniete sich hinter Alexa, hob ihren Hintern an und fing an sie zu ficken. Die harten Stösse übertrugen sich auf ihren Körper und drückten ihre Brüste noch fester gegen Ted‘s Schwanz.

Pure Magie. Alexa merkte, dass auch Ted nicht mehr weit vom Orgasmus war. “Warte”, flüsterte sie und stieg auf seinen Schoss. Langsam glitt sie auf seinen Schwanz, er genoss es endlich in ihrer engen Muschi zu sein. Zu wissen, dass die feuchte Fotze schon seit einer halben Stunde von seinen besten Freunden beackert wurde, machte es nur noch geiler. Alexas Titten hingen nun direkt vor seinem Gesicht, sie glänzten von Sperma und Schweiß, und er zog sie ganz zu sich heran, vergrub seinen Kopf zwischen den von Wichse glitschigen Brüsten.

Alexa massierte seinen Schwanz mit ihren Beckenbodenmuskeln, blies dabei einen seiner Freunde, und dann drang der andere auch noch in ihren Arsch ein. Alexa und Ted kamen gleichzeitig, heftig, schreiend vor Lust und am ganzen Körper zitternd. Der Rest der Nacht war nicht gerade ruhig, drei Männer und ein notgeiles Fickstück in einem Bett lassen das nicht zu. Zweimal nahmen die drei Alexa noch gleichzeitig durch. Und zwischendrin versuchte Alexa zu schlafen, aber wurde immer wieder davon geweckt, dass sich einer der dreien ungefragt an ihr befriedigte.

Die beiden anderen gingen im Morgen grauen. Ted blieb länger, er hatte das Bedürfnis mit Alexa allein zu sein. Zum Ficken ebenso wie zum Reden. “Ich will mehr von dir, die eine Nacht reicht mir nicht” Alexa freute sich, aber war zurückhaltend “Du bist ein geiler Hengst, aber du wirst mich nie für dich alleine haben können”. “Vor einem Tag hätte ich nie gedacht, dass einmal zu sagen, aber mir ist egal mit wem du schläfst, Hauptsache du fickst auch mich.

Es war geil heute Nacht. ” “Aber Ted, es sind auch nicht nur du und deine Freunde. Ich habe jedes Wochenende mindestens drei neue, und unter der Woche eine Reihe von Typen, die ich regelmäßig treffe” – sie wollte Ted nicht verletzen, aber sie musste so hart und ehrlich sein. Und es machte sie auch einfach verdammt geil, dass zu sagen. Ihre Muschi kityelte, und ihre Nippel wurden hart. Aber auch Teds Schwanz war sofort hart, “Gott, Du bist so geil” stöhnte er als er sich auf Alexa dreht und seinen Schwanz in ihre nasse Muschi drückte.

Es dauerte nicht lange bis er kam. Alexa verstand es nicht. Der eifersüchtige, verklemmte Typ von gestern schien heute wirklich nichts mehr zu wollen, als ihr beim Ficken mit anderen Männern zuzuschauen. Ein letzter Test noch. Sie schaltet den Fernseher ein und ließ ihren Lieblingsporno laufen: ein dreckiger Gangbang, ein Dutzend Männer die eine Schlampe richtig hart und dreckig durchnehmen, und sie wie ein billiges Flittchen behandeln. Sperma ohne Ende. Und der Star: Alexa.

Aber selbst das machte Ted nur noch geiler. “Gott, gib mir wenigstens eine Kopie davon, ich krieg nicht genug” stöhnte er. Und packte ihren Kopf um ihren Mund zu ficken. Alexa genoss es, dass Ted sie jetzt auch immer härter anfasste. Genoss seinen harten Schwanz der sich in ihre Kehle rammte. Seine Hand die sich in ihr Haar krallten. Trotzdem befreite sie sich. “Warte” Sie ging zu einer kleinen Truhe in der Ecke, kam mit einem Eimerchen zurück, öffnete es, und kippte den Inhalt über ihre Titten.

“Da ist noch mehr”. “Was ist das?” “Fake Sperma” sagte sie mit einem Grinsen. “Stell Dir vor, ich wurde gerade von 100 Typen vollgewichst!” “100? Das reicht doch gerade mal für deine linke Titte!”. Gott ja, dachte Alexa, er hat recht. “Ich will in Sperma baden”. Ted stand auf und holte noch zwei Eimerchen. Alexa fing an den schleimigen Saft auf ihren Brüsten zu verreiben, es war jetzt dick, ein zwei Centimeter auf ihrem ganzen Körper “Es ist so geil!” stöhnte sie “Nimm mich” Sie spreizte die Beine und er legte sich auf sie.

Ihr Titten klebten förmlich an ihm, auch unter ihrem Körper auf dem Latexlacken hatte sich eine Pfütze gebildet, ihr Körper klatschte und schmatzte bei jedem Stoß in der Spermapfütze. Sie konnten sich kaum aneinander festhalten, weil ihre Körper so glitschig waren, und mussten sich daher noch fester aneinanderklammern. Alexas Gesicht war komplett verdeckt von weißem Schleim, wenn sie stöhnte bildeten sich Blasen auf ihrem Mund. Jeder Muskel in ihrem Körper war vor Lust angespannt, es war so eine versaute Phantasie – ihre ultimative Phantasie.

Und jetzt teilte sie diese mit Ted. Und er schien es zu genießen, die Vorstellung, das Gefühl, das hunderte Männer sich an ihr befriedigt hatten, dass ihr ganzer Körper im Sperma schwamm, glitschig, geil, unersättlich.

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