Fantasie 13 – Junge Liebe – Teil 2

Fantasie 13 – Junge Liebe – Teil 2Ute war bei ihrer Freundin Gudrun und erzählte ihr von ihrer Beziehung zu Uwe. „Mit wem bis Du zusammen?“ Gudrun konnte es nicht glauben. „Mit diesem Langweiler!“ Ute wurde ärgerlich: „Du und Dein blödes Gequatsche! Ist es langweilig, geliebt zu werde? Ist es langweilig, wenn jemand für Dich da ist, wenn jemand aufmerksam zu Dir ist? Wenn jemand so viel Vertrauen zu Dir hat, dass er Dir alles anvertraut? Wenn er Dein Glück über sein eigenes stellt? Wenn er ganz behutsam und ganz zärtlich zu Dir ist, wenn er Dich überall küsst und streichelt? Wenn er Dir seine ganze Liebe und Aufmerksamkeit schenkt?“ Wenn er mit Dir schläft und …?“„Wenn er was mit Dir macht? Ihr habt zusammen gebumst?“ Gudrun konnte es nicht fassen.

Ihre Freundin, dieses angeblich ach so kleine und scheue Persönchen, war ihr schon wieder ein Stück voraus. „Und wie war es?“, wollte sie von Ute wissen. „Es war umwerfend. Uwe ist so aufmerksam, immer darauf bedacht, dass ich zuerst komme. Dann kümmere ich mich um ihn. Ach Gudrun, es ist so wunderschön, so eng mit ihm zusammen zu sein. Es ist so wunderschön, ihn so tief und fest in mir zu spüren. “„Warte mal, ich hole was!“ Gudrun verschwand und kehrte kurz darauf zurück, in der Hand zwei Pornohefte aus dem reichhaltigen Fundus ihrer Eltern.

„Zeige mir mal, was ihr schon so alles gemacht habt,“ bat Gudrun ihre Freundin. Sie blätterte durch die Heftchen und Ute begann zu erzählen. „Also, zuerst haben wir uns geküsst, aber so richtig mit Zunge. Dann haben wir uns durch unsere Kleider gestreichelt und wurden immer geiler dabei. Es war so schön zu fühlen, wie er immer steifer wurde. Und er küsste durch den Stoff meine kleinen Brüste, und die Brustwarzen wurden immer härter.

Und dann tat er etwas, was mich fast um meinen Verstand brachte. Er kniete sich vor mich hin und küsste durch mein Höschen meine Muschi. Ich war so aufgeregt, als er mit seiner Zunge meine kleine Kirsche leckte. Als er dann meinen Rock und meinen Slip auszog und seine Zunge in mein kleines Loch schob, bin ich fast ohnmächtig geworden. “Die Heftchen waren schon lange uninteressant geworden. Gudrun hatte sich zurückgelehnt und streichelte sich selbst.

Ute erzählte weiter: „Dann habe ich ihn ausgezogen, so ganz langsam. Als er nur noch seine Unterhose anhatte, habe ich durch den Stoff sein bestes Stück geküsst. Oh Gudrun, er war sooo hart! Vorsichtig habe ich ihn freigelegt und ihn dann geküsst und geleckt, genau so, wie Du es mir mal erzählt hast. Wir streichelten uns die ganze Zeit, bis wir so scharf aufeinander waren, dass er einen Pariser aus seinem Rucksack holte. Wir haben ihn gemeinsam über seinen Schwanz gezogen und dann ist er zwischen meine Beine und ganz langsam in meine Muschi eingedrungen.

Ich habe ihn ganz, ganz festgehalten und mir ist es bald darauf gekommen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie und ich habe es mir ja schon oft selbst gemacht. Er kam kurz nach mir und ich habe es genossen, wie er sich in meiner Gegenwart so gehen ließ. “„Einen Tag später hat uns dann meine Mutter dabei erwischt. Wir hatten vergessen die Tür abzuschließen und plötzlich stand sie bei mir im Zimmer. Wir hatten gerade miteinander geschlafen und ich wollte seinen verschrumpelten Pint wieder aufblasen.

Ich hatte ihn gerade in meiner Hand und wollte ihn in den Mund nehmen, als ich die Stimme meiner Mutter hörte. Ich habe gedacht, ich sterbe. “ – „Ja und dann?“, fragte Gudrun neugierig, „hat sie sehr getobt?“ – „Sie hat gar nicht getobt. Sie war sehr verständnisvoll. Irgendwann musste es ja kommen, sagte sie nur. Wichtig für sie war, dass wir verhütet hatten!“„Wie oft macht ihr es denn?“ wollte Gudrun wissen. – „Jedes Mal, wenn wir zusammen sind.

Und wir sind täglich zusammen. Einmal schaffen wir es immer, aber gestern waren wir den ganzen Tag alleine. Da sind wir die ganze Zeit nackt herumgelaufen und haben uns verwöhnt. Und da ging es drei Mal. Es ist so aufregend, einen nackten Mann dabei zu beobachten, wie sein Schwanz schon dadurch hart wird, wenn er Dich nur anschaut. Ab Morgen bin ich mal gespannt, da bekomme ich meine Tage. Da müssen wir uns etwas Anderes einfallen lassen.

Hast Du da eine Idee?“„Ich???! Du bist doch ab sofort die Spezialistin. Die Pornoheftchen kann ich mir sparen. Ich frage einfach Dich!“ Gudrun brachte die Hefte zurück in das elterliche Versteck und legte sich danach neben Ute. „Hast Du mal geguckt? Hat sich Deine Pussy irgendwie verändert?“ – Weiß ich nicht, Uwe hat auf jeden Fall nichts gesagt. Und der untersucht sie immer sehr gewissenhaft. “ – „Darf ich auch mal?“, bettelte Gudrun. „Oder willst Du jetzt nicht mehr mit mir knuddeln?“„Doch, gerne sogar! Ziehst Du Dich vor mir aus? Du weißt schon wie: So ganz langsam!“ Gudrun hatte lange, dunkelblonde, glatte Haare, war etwas größer als Ute, hatte eine Chubby-Figur mit schönen festen C-Cup-Titten.

Zurzeit hatte sie eine dichte, dunkelblonde Schambehaarung, aber das wechselte häufiger. Sie präsentierte sich nackt vor Ute und ihre langen blonden Haare bedeckten ihre vollen Brüste. Ein Bein stellte sie auf die Bettkante und erlaubte Ute eine gute Sicht auf die Schamlippen, die durch die Schamhaare lugten. Sie hielt ihre Hände unter ihre Titten und sie forderte Ute auf: „Leckst Du mir meine Möpse, saugst Du wieder an meinen harten Warzen?“ Ute kniete vor ihr auf dem Bett und stimulierte die Brustwarzen ihrer Freundin mit Zunge und Zähnen.

Ihre Hände suchten die nasse Muschi von Gudrun und kaum hatte sie sie gefunden, fing sie auch schon an, ihr vorsichtig zwei Finger in die Vagina zu stecken. Nicht so vorsichtig ging sie mit dem Kitzler um. Mit der anderen Hand wichste sie diese empfindliche Wölbung und sie merkte, wie Gudrun ihrem Höhepunkt entgegenfieberte. So einfach wollte sie es der Freundin nicht machen. Sie drückte Gudrun herunter auf das Bett und zog sich im Knien aus.

Mit ein paar Verrenkungen schaffte sie es auch, sich ihrer kurze Jeans und ihres Slips zu entledigen. „So, jetzt schaue Dir meine Muschi genauer an! Hat sich etwas verändert?“ Sie kletterte auf Gudrun Gesicht und spreizte ihre Schenkel. „Na, siehst Du was“, fragte sie. – „Du kleine, geile, verdorbene Hexe,“ stöhnte Gudrun und zog Utes Becken auf ihren Mund. Saugend und leckend bearbeitete sie deren Pflaume und mit ihren Händen griff sie sich Utes Tittchen.

Sie schlürfte den ganzen Fotzensaft von Ute, bis er ihr aus den Mundwinkeln herauslief. Ute nahm Gudruns Kopf fest zwischen ihre Schenkel und rieb sich selbst ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und es kam ihr. Aber nicht so wie bei Uwe. So einen Orgasmus brachte bei ihr nur ein Schwanz fertig. Nein, dieser Orgasmus war einfacher, aber deswegen nicht weniger schön. Ein leichtes Zittern zwischen ihren Beinen schwoll an bis zu einem leichten Erdbeben so mit der Stärke 4,5 auf der Richterskale.

Gudrun ließ ihr noch etwas Zeit, um sich zu beruhigen und schob sie dann von ihrem Gesicht herunter. „Leckst Du mir jetzt meine Pussy“, bat sie und wischte sich ihren Mund ab. Ute kniete sich vor Gudrun angewinkelte Beine, griff an deren Knie und zog mit einem Ruck die Beine auseinander. „Zeig mir Deine geile Möse!“, flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht in Gudruns Schoß. Sie leckte und saugte immer wieder an deren Kitzler und schob dann zusätzlich noch zwei Finger in ihr nasses Loch.

Das Jungfernhäutchen hatte sich Gudrun schon vor längerer Zeit mit einem Dildo selbst zerstoßen. Und so konnte Ute ausgiebig ihre Freundin mit den Fingern ficken. Mit einem langen Stöhnen entlud sich der Höhepunkt bei Gudrun. Sie schob den Kopf von Ute fort, legte sich auf die Seite und kniff ihre Oberschenkel ganz fest zusammen. Ute streichelte den Po von Gudrun und langsam klang deren Orgasmus ab. Sie lagen Arm in Arm auf dem Bett und Ute fragte: „Und, hat sich an meiner Pussy etwas verändert? – „Ich weiß nicht“, kam die Antwort, „ich bilde mir ein, Du schmeckst anders.

So viel erfahrener, so fraulicher und irgendwie auch nach Mann. #################################################################################„Komm wir gehen schwimmen!“, Ute scheuchte ihren Freund Uwe vom Sofa auf. „Sei nicht so faul, lass uns etwas unternehmen!“ Ute gab ihrem Schatz einen dicken Kuss auf den Mund. „So und jetzt hole Deine Badesachen, wir treffen uns in einer halben Stunde am Bus. “ Uwe gehorchte, wie so oft. Ihm war es egal, wenn andere sagten, Ute hätte die Hosen an. Er war sehr verliebt, und genoss jede Minute mit ihr.

Der Rest war ihm egal. Mit seinen Badesachen wartete er auf seine Freundin an der Bushaltestelle. Er sah sie kommen, aber nicht alleine. Sie hatte Gudrun im Schlepptau. Als Uwe die beiden Mädchen sah, fiel ihm die Kinnlade herunter. Die Mädchen hatten sich für die damalige Zeit extrem sexy angezogen. Sie trugen enge Tops, die ihre Brüste herrlich zur Geltung brachten und dazu knappe Hot Pants, die ihre Hinterteile stark betonten. Ute interpretierte sein Gesicht richtig.

„Na, mein Schatz, gefallen wir Dir? Gehst Du so mit uns an den Baggersee?“ Gleichzeitig drückten sie ihm rechts und links einen dicken Kuss auf seine Wangen. Es kribbelte schon wieder in seiner Hose. Am Baggersee hakten sich die beiden jungen Damen bei ihm ein und er stolzierte stolz mit ihnen am Ufer entlang, auf der Suche nach einem schönen Plätzchen. Er bemerkte die neidischen Blicke von den meisten anwesenden Jungs. Etwas abseits der Liegewiese fanden sie eine nicht so überlaufende Stelle und sie breiteten ihre mitgebrachten Decken aus.

Schnell entledigten sie die Mädchen ihrer Tops und gönnten Uwe schon mal einen Blick auf ihre Titten, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Utes kleine A-Cup-Titten mit den süßen Warzen, waren in einem weißen Bikinioberteil verpackt. Gudrun hatte ihre großen C-Cups in gelbe Bikinischalen gedrückt. Vor Gudrun hatte Uwe einige Hemmungen sich einfach so auszuziehen, auch weil sich sein Schwanz schon wieder regte. Langsam zogen sie sich ihre Hot Pants über ihre Pos und zeigten ihre knappen Bikinihöschen.

Jetzt war es um die Beherrschung von Uwe geschehen. Sein bester Freund hatte Witterung aufgenommen. „Warum ziehst Du Dich nicht aus!“, fragte ihn Ute. Uwe flüsterte ihr den Grund ins Ohr. „Dann bleib erst einmal hier, bis Du Dich wieder beruhigt hast, mein Schatz. Wir zwei gehen schon einmal vor ins Wasser!“ Gudrun schaute etwas provozierend auf seinen Schritt und lächelte ihn an. Dann folgte sie Ute ins Wasser. Diese wusste nicht, ob sie sich ärgern oder freuen sollte.

Bekam ihr Freund seinen Ständer wegen ihr oder wegen Gudrun? Oder wegen Beide? Wollte er etwa mit ihr und ihrer besten Freundin? Der Gedanke an einen Dreier ließ sie nicht los. Die Vorstellung, von Beiden gleichzeitig geküsst und geleckt zu werden, machte sie unsagbar geil. Es dauerte ein paar Minuten, dann konnte Uwe nachkommen. Im See war ein Ponton befestigt. Sie schwammen darauf zu und Uwe kletterte hoch. „Hilf mir mal, Schatz!“ Wunschgemäß zog er seine Freundin auf den Steg.

„Mir auch bitte!“, rief Gudrun. Beim Hochziehen rutschte eine der großen, festen Brüste von Gudrun aus dem Körbchen und sie hatte keine Möglichkeit, sie sofort wieder zu verpacken. Oder wollte sie nicht? Auf jeden Fall wurde es in der Badehose von Uwe wieder enger. Er bekam sofort wieder einen Steifen. Erst als sie neben ihm stand, verdeckte sie, gekonnt schamhaft, wieder ihre blanke Brust. Sie fing sich einen bösen Blick von Ute ein. Ein Blick auf Uwes Badehose genügte und sie schubste ihren Freund wieder ins Wasser.

„Kühl Dich erst einmal ab! Was ist denn heute los mit Dir?“ meinte sie sauer. „Wird er immer so schnell geil?“, fragte Gudrun leise. Ute nickte kaum merklich mit dem Kopf. „Ja, jetzt wo Du es sagst. Seiner steht eigentlich immer sofort. “„Wichs ihn doch!“ machte Gudrun den Vorschlag. „Dann geht es ihm bestimmt besser!“ – „Und Du willst bestimmt dabei zusehen wie ich Dich kenne, oder? Vielleicht willst Du ihn ja auch mal anfassen.

“ Utes Augen funkelten eifersüchtig. Uwe kam zurück auf den Ponton, sichtbar beruhigt. „Ich kann doch nichts dafür!“ entschuldigte er sich bei den Mädchen. „Das ist bei mir eben so!“ – „Lasst uns zurückschwimmen“, schlug Gudrun vor und sprang ins Wasser. „Der letzte muss die Anderen zum Eis einladen!“, rief Ute und sprang hinterher. Uwe lächelte, drückte ein paar Mal seinen Schwanz, und folgte gemütlich den Beiden. Er wollte verlieren. Er wurde am Ufer schon erwartet und in die Mitte genommen.

An ihrem Platz angekommen, trockneten sie sich ab. „Mir ist kalt“, sagte Ute, zog ihr Oberteil aus und ihr kleines Top über ihren blanken Busen. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Gudrun tat es ihr gleich. Bevor sie aber ihr Top anzog, wischte sie mit dem Handtuch ganz langsam über ihre schönen Brüste. Steif standen ihre großen Warzen ab und die Drüsen auf den Warzenhöfen waren hart. In Uwes Badehose war wieder der Teufel los, aber diesmal versteckte er sich nicht.

Wenn ihn die Mädchen schon anmachten, sollten sie auch sehen, was sie anrichteten. Jetzt kam die Badehose dran. Die beiden jungen Frauen hielten eine Decke vor Uwe und forderten ihn auf, auf seine Hose zu verzichten und nur die Jeans anzuziehen. Er schaute seine Freundin unsicher an, aber die nickte ihm lachend zu. Sein harter Schwanz schnalzte nach oben, als er die Hose herunterließ. „Du hast einen sehr schönen, geraden Schwanz. Aber zieh Dir schnell Deine Jeans an, bevor Du verhaftest wirst!“, riet ihm Gudrun.

Ute und Uwe hielten die Decke bei Gudrun. Ungeniert zog sich diese aus und rieb sich mit dem Handtuch über ihre buschige Pussy. Dabei entfuhr ihr ein lautes Stöhnen. „Oh mein Gott, wie bin ich spitz!“ Beim Hochziehen ihrer Pants stimulierte sie noch einmal ihren Frosch. „So Ute, jetzt bist Du dran. Zeig uns Dein Pfläumchen!“, forderte sie ihre beste Freundin auf. Uwe und Gudrun boten mit der Decke den entsprechenden Schutz und Ute ließ das Höschen fallen.

„Stopp mal“, rief Uwe. Hast Du Dir etwa unsere Muschi rasiert?“ – „Wieso unsere Muschi?“, fragte ihn Ute. „Und ja, ich wollte Dir mal etwas Neues bieten und Dich überraschen. “ Sie zog sich fertig an und sie gingen zum Kiosk. Uwe musste ja seine Wettschulen einlösen. Mit dem Eis in der Hand gingen sie zum Bus und fuhren zurück in ihr Dorf. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Uwe. „Ich gehe jetzt nach Hause und nehme mir meinen Vibrator,“ meine Gudrun.

„Ich bin so geil, ich muss mich jetzt abreagieren. Ihr könnt mir ja dabei zuschauen und auch an Euch rumspielen, wenn ihr Euch traut. “ Uwe und Ute schauten sich an. Die Geilheit stand in ihren Augen. Sie brauchten jetzt auch unbedingt Erleichterung. „Traust Du Dich?“, fragte Ute ihren Freund. Uwe schluckte und nickte nur. „Und wo?“, wollte Ute wissen. Gudrun: „Wir können in unsere Gartenlaube. Da ist genug Platz, es ist urgemütlich, da kommt außer mir keiner hin und mein Dildo ist schon da!“ – „Also gut, gehen wir!“ Ute hakte sich bei den beiden Anderen ein und sie gingen zur besagten Gartenlaube.

Die stand einsam und schlecht einsehbar hinter Büschen, im letzten Eck vom Grundstück. Sie war früher viel für Partys genutzt worden und noch entsprechend eingerichtet. „Lassen wir die Fenster zu, auch wenn es etwas muffig riecht. Und die Tür schließen wir ab, oder?“ Ute wollte auf Nummer Sicher gehen und nicht schon wieder überrascht werden. Etwas nervös und unbeholfen suchten sie sich einen Platz und schauten sich gegenseitig an. „Und jetzt?“, fragte Ute. „Sag Du doch auch mal was, Schatz! Lasse doch mal Deine Fantasie spielen.

“ Uwe überlegte kurz und machte folgenden Vorschlag: „Wir ziehen uns rund herum gegenseitig aus, immer nur ein Kleidungsstück. Dann setzt sich Gudrun in den großen Sessel und macht es sich selbst und wir setzen uns auf das Sofa und streicheln uns auch. “ Die beiden Mädchen schauten sich an und stimmten zu. „Und beim Ausziehen fangen wir mit Dir an!“ sagte Ute. Schnell hatten die Beiden ihm sein T-Shirt vom Körper gezogen. „Jetzt ich“, wünschte sich Gudrun und Ute und Uwe griffen zu.

Wie zufällig blieb Uwe mit seinen Händen an Gudruns großen Titten hängen. In seiner Hose wurde es wieder eng. „Los, zieht mir auch mein Top aus“ Ute konnte es kaum erwarten. Gudrun und Uwe konnte nicht anders: Sie drückten auf jede kleine Brust einen dicken Kuss. „Jetzt bist Du wieder dran, Uwe!“ Ute kniete sich vor ihm hin und öffnete langsam seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. Sie griff von oben in seine Hose und holten seinen steifen Schwanz heraus.

Gudrun zog ihm die Hose herunter bis auf die Knie und half ihm beim heraussteigen. Dabei blieb sie mit ihrem Gesicht an seinem Harten hängen. Die Gesichter beider Mädchen waren sich jetzt sehr nahe. Gudrun öffnete ihren Mund und zog Utes Gesicht zu sich hin. Als ihre Münder sich trafen küssten sie sich heiß mit ihren Zungen. Dabei rieben sich ihre Wangen am steifen Pint von Uwe. Mit beiden Händen drückte er die Köpfe der Frauen zusammen.

Er wünschte sich so sehr, dass sein bestes Stück heute von zwei Zungen verwöhnt würde. Und sein Wunsch wurde erfüllt. Plötzlich drehte Ute ihren Kopf zur Seite, öffnete ihre Lippen und steckte sich sein angeschwollenes Teil dazwischen. Ihre Zunge versuchte sie wieder unter seine Vorhaut zu schieben: Eine Behandlung, die er unsagbar liebte! Mit großen Augen beobachtete Gudrun aus nächster Nähe, was ihre beste Freundin mit dem angebotenen Pinsel alles anstellte. Ute schaute Gudrun in ihre aufgegeilten Augen und hielt ihr den Schwanz ihres Lovers hin.

„Darf ich wirklich?“, fragte sie unsicher. „Küss ihn, heute darfst Du ihn einmal küssen, aber mehr nicht. Sie darf doch, Liebling, oder?“ Uwe brummelte irgendetwas, konnte es aber kaum erwarten, bis Gudrun ihre Lippen an seine Eichel legte. Vorsichtig, mit einer Hand, fing Ute an, ihn zu wichsen. Immer wieder rieb die Vorhaut über seine Eichel. Ihre Hand übte immer wieder einen leichten Druck auf seinen Schaft aus. „Und jetzt küss ihn“, forderte sie Gudrun auf, „gib ihm einen satten Zungenkuss!“ Gudrun legte ihre Lippen vorsichtig über die nackte Schwanzspitze und sie züngelte an seinem Pissloch.

Immer und immer wieder fuhr ihre Zunge darüber und dann setzte sie ihre Lippen auf und saugte an der Eichel. Uwe krallte seine Zehennägel zusammen. „Stopp!“, rief er. „Ich spritz gleich!“ Erschrocken hörte Gudrun auf und Ute übernahm wieder den harten Schwengel. Sie hatte zwischenzeitlich eine Technik entwickelt, ihren Schatz auf Betriebstemperatur zu halten, ohne das er abspritzte. Gudrun stellte sich vor Ute und bat sie, ihr das Höschen auszuziehen. Im Schritt zeigte sich bereits ein nasser Fleck.

Der Knopf und der Reißverschluss waren schnell geöffnet und Ute half mit, die knappe Pants auszuziehen. Gudrun holte sich ihren brummenden Freund, ging zum Sofa und setzte sich breitbeinig hin. Sie stellte ihn auf die niedrigste Stufe und fuhr ganz langsam durch ihre tropfnasse Möse. Ute und Uwe schauten fasziniert zu. Jetzt hatte nur noch Ute ihre Hot Pants an. Uwe stellte sich hinter sie und zog ihr das heiße Höschen langsam aus. Danach küsste und leckte er kniend den kleinen Hintern seiner Freundin.

Seine Hand wanderte nach vorn und er tätschelte ihre jetzt blank rasierte Möse. Auch seine Ute war sehr, sehr nass. Während er mit ihrer Vulva spielte, schaute sie zu, wie Gudrun sich den Vibrator ein kleines Stück in ihre Vagina steckte. Sie begann mit leichten Fickbewegungen. „Leck mich bitte“, Ute schaute ihren Lover verliebt an und setzte sich neben Gudrun auf das Sofa. Uwe ließ sich zwischen ihre Beine nieder und strich mit seinen Fingerspitzen zärtlich über ihren Kitzler und ihre kleinen Schamlippen.

Seinen Kopf schob er vorsichtig vor und vergrub sein Gesicht zwischen ihre Oberschenkel. Als seine Zunge ihr Loch berührte stöhnte sie laut auf und schloss ihre Beine. Sein Kopf wurde eingeklemmt und er hörte ihr „Leck mich, Liebling! Leck meine nasse Muschi!“ kaum. Schlürfend und schmatzend arbeitete er sich immer wieder durch ihre Möse. Als sie ihn wieder losließ, schaute er sie mit seinem schleimverschmierten Gesicht verliebt an. „Du schmeckst wieder wunderbar, Liebling. “ Uwe war wieder total beseelt vom Geruch und Geschmack von Ute Fotze.

Gudrun hatte das ganze Liebesspiel ihrer Freunde sehr sorgfältig beobachtet und dabei mit einer Hand die Brust von Ute verwöhnt. Ihr Dildo steckte jetzt schon zu mehr als die Hälfte in ihrem Loch und ihre Fickbewegungen wurden immer schneller. Während Uwe den Pariser aus seiner Hosentasche holte, küssten sich Ute und Gudrun wieder. Ute kniete inzwischen auf dem Sofa und knetete die Gudruns Brüste. Ihren Hintern streckte sie weit heraus, und sie erwartete den harten Riemen ihres Lovers.

Uwe stand jetzt hinter Ute, zog sich das Gummi drüber und steckte vorsichtig aber bestimmend seinen aufgegeilten Schwanz in ihr Loch. „Oh, mein Gott, jaaaaa!“, hörte er Ute stöhnen und sie drückte ihr Becken gegen seins. Bis zum Anschlag drang er in sie ein. Ute nahm Gudrun den Dildo aus der Hand und fickte sie ab sofort damit, genau im selben Tackt wie es ihr besorgt wurde. Uwe Sack klatschte immer wieder gegen Utes Hintern und sie spornte ihn immer wieder mit einem „tiefer, tiefer, tiefer“ an.

Gudrun half beim Dildofick mit, indem sie sich selbst ihren Kitzler rieb. Uwe war betört von dieser Szene und konnte seine Lust kaum noch unter Kontrolle halten. Endlich fühlte er, wie Ute auf ihren Orgasmus zusteuerte. Gudrun beobachtete Utes besondere Art des Höhepunktes. Ute fiel wieder in diese Schockstarre und ihr Atem stockte. Nach dieser Verkrampfung zitterte sie am ganzen Körper und Uwe begleitete sie bis zum endgültigen Abklingen mit ganz leichten Fickstößen. Kurz darauf spritzte er seine heiße Ladung in ihre Möse, geschützt durch das Präservativ.

Uwe und Ute küssten sich noch eine ganze Weile, während Gudrun die kleinen Titten ihrer Freundin streichelte und den klebrigen Schwanz von Uwe mit zwei Fingern wichste. Die Finger zeigten Wirkung. Sekündlich wuchs der Riemen unter den zärtlichen Liebkosungen. Die Eichel lag schnell blank und Gudrun strich immer wieder mit ihrem Daumen darüber. Als Ute das bemerkte, zischte sie ihr nur ein eifersüchtiges „Lass das“ entgegen. Die fühlte sich ertappt und hörte sofort damit auf.

Unser Pärchen kümmerte sich jetzt wieder um ihre Gespielin. Ute nahm wieder den Dildo zu Hand und fickte damit die Fotze von Gudrun, diesmal etwas härter als vorhin. Uwe küsste abwechselnd die großen, festen Brüste und kniff ab und zu in die Brustwarzen. Seinen Schwanz wichste er sich selbst. Dabei musste er, ob er wollte oder nicht, an den geilen, erregenden Griff von Gudrun denken. Von ihr würde er sich gerne mal durchwichsen lassen und ihr dann seine Sahne in ihr rundes Gesicht spritzen.

Der Vibrator durchpflügte die junge Möse von Gudrun und Ute flüsterte ihr geile Worte ins Ohr. „Na, gefällt Dir das? Ist es schön so, wie ich Dich mit dem Dildo ficke? Macht Dich das noch geiler, wenn mein Freund Deine dicken Titten lutscht? Wie er Deine Warzen behandelt, wie er in sie reinkneift? Willst Du noch mehr? Soll er mal Deinen Kitzler streicheln? Willst Du das, ja? Dann sage es mir. Bitte lasse Uwe meinen Kitzler verwöhnen! Ich erlaube es ihm.

Los sage es: Bitte lasse Uwe meinen Kitzler verwöhnen. “Unter lautem Stöhnen hörten sie Gudrun stammeln: „Bitte lasse Uwe meinen Kitzler verwöhnen!“ Ute nahm Uwes Hand und zog sie zu Gudruns haarige Pussy hinunter. Gekonnt legte er mit zwei Fingern den Kitzler frei und stimulierte ihn mit seinem Daumen. Das war zu viel für Gudrun. Angestachelt durch ihre Freunde erlebte sie nur wenig später einen langen, intensiven Orgasmus.

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