FKK – Die nackte Wahrheit

Vor ungefähr zwei Monaten habe ich mich das erste Mal komplett nackt an den See gelegt. Anfangs war es ein wirklich komisches Gefühl, denn vor allem Männer zeigten sich am See dann doch eher bekleidet, zumindest die in meinem Alter, so Mitte 20. Ab 40 aufwärts ging es dann aber auch bei den Herren los mit FKK. Die erste Hürde, es überhaupt zu tun war erledigt, die Blicke anderer, vor allem Leute in meinem Alter oder jene die mit Badebekleidung den Tag verbrachten, denn der See ist für jeden, sowohl Leute die gern nackt sind, als auch Leute die lieber etwas anhaben.

Zum Glück konnte ich damit ziemlich schnell umgehen und meistens ist es auch so dass die Leute eher schnell wegschauen wenn man sie dabei erwischen wie sie zu einem blicken. Gleichzeitig aber genieße ich auch alle Blicke, vor allem wenn die Leute länger oder mehrmals schauen, warum auch immer, ihren Grund kenne ich nicht, mich erregt es trotzdem wenn sie mich von oben bis unten durchchecken. Ich gehe meist rasiert oder mit einem 3-5 Tage-Haarwuchs zum See und nie ohne es mir vorher daheim ordentlich selbstbesorgt zu haben.

OHNE ZU KOMMEN! Schön lange wichsen, immer mal wieder eine Pause und dann mit dicken prallen großen Eiern zum See, in der Sonne dehnt sich die Sackhaut aus, doch die großen Eier sieht man trotzdem und bin ich im Wasser oder trete heraus, ist der Sack prall, die Haut gespannt, schön groß, ein gewaltiger Blickfang wie ich bemerkt habe. Ich denke die Frauen sehen was los ist, diese mächtigen Eier, ein Zeichen davon dass ich bereit bin, willig.

Manchmal, wenn keiner schaut wichse ich ihn mir auch vorsichtig bis er halbsteif ist, noch etwas schlaff aber dennoch groß, laufe ich an meinem Platz herum oder laufe am Ufer umher und schaue wer so zu mir schaut. Ich schaue auch gern und ich mag Menschen die das nicht stört, davon gibt es so einige wie ich mittlerweile mitbekommen habe. Und das schöne, das Ganze zieht sich durch jedes Alter, egal ob junge Studenten oder vergebene junge Frauen, Mütter mit ihren Kindern oder auch Omas.

Ich sehe sie alle gern, wenn sie ihre Brüste sonnen oder ihre großen (hängenden) Titten eincremen, ihre Beine spreizen oder oder oder. Jede Frau für sich – eine Augenweide! Oder aber Frauen die sich extra hinstellen und präsentieren, Frauen die sich am Seeufer ins Wasser legen und zeigen oder Frauen die sich auf eine Matratze legen und über den See gleiten um zu spannen, ich weiß genau das tun sie, manchmal bleiben sie sogar extra lange an einer Stelle und schauen, ich liebe es und kann jeden nur empfehlen FKK mal auszuprobieren.

Kommen wir aber nun zur eigentliche Story!—————–Es war an einem Dienstag oder Mittwoch, es sollte der heißeste Tag des Jahres werden, schon am Vortag war mir klar dass ich auf jeden Fall baden gehe und das schon ziemlich früh, je später es nämlich wird desto voller wird es auch am See und desto weniger Privatsphäre hat man. Die Uhr zeigte 8:30 und ich stieg in den Bus der mich in die Nähe des Sees brachte.

Ein paar Minuten Fußmarsch und man war an mit einem der idyllischsten Orte gelangt die ich kenne. Der See ist riesig, man kann ihn gar nicht komplett Sehen da er auch Kurven enthält, selbst ein kleiner Hafen ist dort. Hundestrand, Bungalows für Urlauber, ein Paradies. Ich ging vom weg ab und ging bergab, runter zu einer der Buchten die am See liegen. Man kann von Oben nicht immer einsehen ob schon jemand in einer Bucht liegt sodass das „freie Fläche suchen“ manchmal eine regelrechte Jagd wird, doch wenn man zeitig kommt hat man gute Chancen.

Ich breitete meine Decke aus, bastelte mir die Strandmuschel zum Schutz vor der Sonne auf und ließ durch die Box chillige Musik laufen. Ich hörte links und rechts von meiner Bucht Leute reden, lachen plantschen, jedoch war die Anzahl der Leute noch überschaubar. Ich trennte mich von meinen Klamotten und rieb mich erstmal kräftig mit Sonnenmilch ein. Ich war schon ordentlich braun, kein Sonnenbrand bisher, das lobte ich mir. Ich saß im Schneidersitz unter halb unter meiner Strandmuschel und aß gemütlich geschnittene Melone die ich mir mitbrachte und schaute aufs Wasser.

Herrlich, eine Entenfamilie zog an meiner Bucht vorbei und schnatterte munter vor sich hin. Die leichten Wellen klatschten sanft ans Ufer und erzeugten ein Geräusch bei welchem man, also zumindest ich, super entspannen kann. Kurze Zeit später raschelte es rechts an einen der Büsche, ich konnte nur zwei Beine, einige Schritte später jedoch auch den Rest des Körpers erkennen. Eine rothaarige, normal gebaute Frau steuerte direkt auf meinen Platz zu. „Hey sag mal du, ist hier noch Platz oder willst du ungestört sein?“ Sie lächelte und machte einen sehr freundlichen Eindruck.

Ich stand auf und kam aus der Strandmuschel hervor. „Guten Morgen, gesell dich ruhig zu mir, ich hab damit kein Problem. “ antwortete ich ihr. Ein wenig komisch kam ich mir schon vor, völlig nackt, mit schlaffem Penis der sich, anscheinend vor Aufregung in diesem Moment, von seiner kleinsten Seite zeigte. „Cool, danke“ Sie stellte ihre Sachen ab und reichte mir ihre Hand. „Ich bin Rebekka, freut mich echt dich kennen zu lernen. “ „Hey Rebekka, ich bin Max, die Freude ist auch ganz meinerseits.

“ Noch bevor ich mehr sagen konnte zog sie sich vollständig aus, ich war verblüfft dass sie sich auch direkt nackt machte. Ihre großen Brüste wackelten hin und her als sie sich nach vorne beugte um sich von ihrem Slip zu trennen, außerdem erkannte ich dass sie blank rasiert war. Ich glaubte ich bin im Himmel. Sie kramte in einem Beutel herum und zog ebenfalls eine Strandmuschel heraus. „Das gibt‘s ja nicht. “ wollte ich gerade anfangen zu reden, da fiel sie mir ins Wort (das freche Biest!).

„Ja Max, das ist auch der Grund warum ich hier bei dir bin, du warst gestern früh schon hier & vor zwei Tagen auch! Klingt jetzt vielleicht nach Stalking aber ich, bzw. meine Familie und ich machen hier Urlaub für eine Woche und ich war die letzten Tage früh immer schwimmen und da habe ich dich hier auf der Uferseite immer liegen sehen, nackt mit deiner Strandmuschel und ich musste lachen weil ich eben genau die gleiche habe.

“ „Cooler Zufall“ entgegnete ich ihr und rutschte mit meinen Sachen so dass sie mit ihren Sachen noch perfekt neben mich passte. Sie stellte ihre Strandmuschel so dass sie meiner Gegenüber war, lediglich ein halber Meter trennte unsere Muscheln, voneinander, sodass wir auch noch vernünftig aufstehen konnten. Rebekka holte ihre Sonnencreme hervor und trug sie auf ihrem Körper auf, sie vergaß dabei keine Stelle sondern war sehr darauf fokussiert auch keinen Fleck zu vergessen.

„Cremst du mir gleich den Rücken ein Max?“ Sie war gerade dabei sich ihre Brüste einzucremen, sie massierte die Creme förmlich ein, jede Brust einzeln nahm sie sich vor, ich beobachtete das Spiel hin und wieder doch musste aufpassen nicht direkt zu geil zu werden, ich wollte nicht schon nach ein paar Minuten mit einem Ständer glänzen. „Klar kann ich machen. “ antwortete ich ihr schließlich und nahm ihr die Tube ab die sie mir reichte.

Rebekka drehte sich um und ich cremte ihr den Rücken ein, manchmal fuhren meine Fingerspitzen an den Seiten etwas zu sehr vor und ich berührte ihre Brust etwas, doch das störte sie überhaupt nicht. „Würdest du meinen auch noch eincremen?“ Fragte ich sie höflich und sie bejahte. Nachdem sie auch meinen Rücken eingecremt hatte unterhielten wir uns, quatschten ein wenig über das Leben, einen selbst, die Zukunft. Die Sonne uns nun schon eine kleine Ewigkeit terrorisiert hatte, entschieden wir uns das erste Mal ins Wasser zu gehen, wir schwammen ein paar Runden, blieben noch fünf Minuten im Wasser stehen um das Geschehen um unsere Bucht herum auszukundschaften und verschwanden dann wieder in unserer Bucht, wir legten uns ein Handtuch auf unsere Decken und setzten uns drauf, die Sonne trocknete uns sehr schnell und wir krochen, jeder für sich wieder halb unter unsere Strandmuscheln.

Wir nahmen erst beide den Schneidersitz ein doch nach kurzer Zeit war mir das zu unbequem und ich legte mich mit einem gestreckten Bein, welches bis in ihre Muschel ragte und einem angewinkeltem Bein, seitlich hin. Ich sah dass Rebekka immer wieder auf meinen Penis und meinen Sack schaute und schon bald eröffnete sie ein Gespräch. „Du zeigst dich gerne Max oder? Das sehe ich an den Positionen die du einnimmst, wie du dich zeigst.

“ Rebekka begann ihre Brüste zu streicheln und fuhr mit der anderen Hand an meinem Bein entlang. „Mir macht das auch ziemlich Spaß und ich hatte gehofft jemanden wie Dich hier anzutreffen. Es macht mich geil zu sehen wenn Männer meinen Körper begaffen und sich sonst was vorstellen und ich sehe es auch gern, Paare oder solo Männer wie dich, wie sie ihren Schwanz der Öffentlichkeit zeigen und die Frauen verrückt machen, mich jedenfalls machen diese ganzen Schwänze ziemlich verrückt.

Ich stelle mir oft vor wie sie an meinen Platz kommen, sich ihren Pimmel wichsen, mich anspritzen und wieder abdampfen. “ Rebekka stöhnte als sie die ganzen Sachen äußerte etwas und kniff sich in ihre dicken Brüste. Ich konnte nicht anders als meine Hand auf meinen Schwanz zu legen, der wegen ihrer Worte eh schon halbsteif war, ihn zu umklammern und anfangen ihn zu wichsen. „Gott machst du mich gerade geil, ich glaube ich kann dir deinen Wunsch erfüllen.

“ sagte ich zu ihr. Rebekka beobachtete mein Treiben mit Genuss, biss sich auf die Lippe und fuhr mit einer Hand in ihren Schritt. „Deine Eier, sind so prall, so groß, es sieht so geil aus wie du dir deinen Schwanz wichst. Du glaubst gar nicht wie nass mich das gerade macht, aber überzeug dich doch selbst. “ sagte sie und nickte nach unten. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre Schamlippen, ihr Muschisaft floss nur so aus ihr heraus runter auf das Handtuch, sie steckte sich zwei Finger rein und begann sich zu fingern.

*Schmatz Schmatz Schmatz* machte es während sie sich fingerte, mein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe heran und ich kniete mich vor Rebekka und wichste weiter. Sie saß weiter im Schneidersitz da, eine Hand an ihren Brüsten, die andere mit zwei, bald drei Fingern in ihrer Fotze. „Ja wichs ihn dir schön und spritz gleich für mich ab, spritz alles auf mich drauf, in meinen Schritt, auf meine Fotze, meine Füße, gib Bescheid bevor du kommst.

“Ich nickte und schaute ihrem Treiben zu, ich genoss das Geräusch ihrer Muschi und ihr kleines freches Stöhnen, als auch wenn sie mich anfeuerte zu wichsen und abzuspritzen. Dadurch dass ich zu Hause gute Vorarbeit geleistet hatte dauerte es nicht lange, ich wichste schneller und merkte dass ich komme. „Jetzt ich komme“ sagte ich noch schnell und spritzte bald darauf ab, konnte mir das Stöhnen wie immer nicht verkneifen und entlud mit mehren großen Spritzern auf Rebekka, mein Sperma schoss überall hin, auf ihre Titten, ihre Muschi, ihre Füße, sie stöhnte und verrieb es auf sich.

Sie hatte vorher die Finger aus sich genommen und öffnete mir extra ein wenig ihre Fotze damit ich sie auch gut treffe. Rebekka bedankte sich bei mir, wir gingen dann direkt so wie wir waren ins Wasser und schwammen eine Runde, anschließend sonnten wir uns noch ungefähr 2 Stunden bis sich unser Zusammentreffen wieder auflöste. Ich gab Rebekka nicht meine Nummer und sah sie auch an den Folgetagen nicht noch einmal wieder, trotzdem ein geiles Erlebnis.

—————–Ich hoffe euch hat meine Story gefallen, bewertet sie, kommentiert sie, ich freu mich drauf. Bis bald.

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!