Swingerclub aus Sicht meiner Ex…

Das erste Mal im Swingerclub, von Lisa W. , 44, HamburgEs war ein Montag Abend im Herbst 2003. Meinem damaligen Freund und mir war langweilig und wir überlegten, was wir machen könnten. In der Zeitung entdeckte ich eine Anzeige von einem Swingerclub in der Nähe. Da stand was von Happy Hour für Paare, freier Eintritt und Getränke frei. Also null Risiko, wenn es blöd wäre, könnten wir einfach wieder gehen. Mein Freund war begeistert.

Ich hatte ehrlich gesagt ein bisschen Angst, aber dann machte ich mir einfach mal Gedanken, was ich anziehen könnte. Mein Freund meinte, möglichst wenig, zeig möglichst viel von deinem geilen Körper…Ich entschied mich schließlich für schwarze High Heels, halterlose Strümpfe, einen extrem knappen String und einen Push-up-BH, alles in schwarz. Darüber zog ich ein Minikleid und dann fuhren wir los. Ich bin nur 1,58, wiege so knapp 50 kg und sah wohl recht sexy aus.

Zumindest hätte mein Freund mich am liebsten schon auf der Hinfahrt gevögelt. Als wir ankamen, mussten wir ein bisschen weiter weg parken, so dass ich in meinem Kleid und meinen High Heels ein Stück die Straße entlang gehen musste. Das war schon irgendwie ein geiles Gefühl! Drinnen sind wir dann erst mal in die Umkleide. Mein Kleid wanderte in einen Spind und dann sind wir in den Barbereich gegangen. War ein extrem geiles Gefühl, so fast nackt da rumzulaufen.

An der Bar war niemand, nur der Barkeeper, wir tranken also erst mal ein paar Gläser Sekt und fragten dann, ob denn sonst niemand da sei. Er meinte, die anderen Leute wären alle im Keller. Also haben wir noch einen Sekt getrunken und sind dann auch runter gegangen. Der Gedanke daran, dass mich gleich diverse Leute fast nackt sehen würden, ließ meine Muschi fast schon auslaufen. Unten waren viele halbdunkle Gänge und ab und zu mal Nischen mit Spielwiesen oder ähnlichem.

Überall standen Männer herum und sehr bald stellten wir fest, dass ich offenbar die einzige Frau war! Die Männer schauten mich ausführlich an und vergewaltigten mich fast mit ihren Blicken. Mindestens 15 von ihnen folgten uns betont unauffällig, als wir weiter gingen. Offenbar boten mein praktisch nackter Arsch und meine Beine in den halterlosen einen sehr aufreizenden Anblick. Wir schlenderten ein bisschen herum, bis wir zu einer Nische mit roter Beleuchtung und einem sehr großen Bett kamen.

Mein Freund und ich legten uns da rauf, während sich min. 6 bis 8 Männer in der Nischenöffnung drängelten, um was zu sehen. Wir fingen an zu knutschen und mein Freund griff mir immer wieder zwischen die Beine. Nach nicht mal einer Minute legten und setzten sich ein paar der Männer zu uns. Sofort fingen einige an, mich anzufassen. Sie rissen mir meinen BH von den Schultern und befreiten meine Titten, zwei andere zogen meine Beine auseinander.

Ich hatte überall Hände auf meinem Körper und merkte, dass mein Fötzchen so klatschnass war wie noch nie. Schließlich zerrten mir die Männer meinen String runter, so dass ich praktisch nackt auf dem Bett lag. Der BH hing mir an der Taille, ansonsten nur noch High Heels und Strümpfe. Inzwischen standen auch um das Bett herum Männer, die ihre Schwänze wichsten. Auch die Männer auf dem Bett hatten alle ihre Schwänze rausgeholt und streichelten sie.

Plötzlich packte einer meinen Kopf, hielt mir seinen Schwanz hin und meinte, los, fang endlich an zu blasen du geile Sau! Ich schaute kurz zu meinem Freund, der seinen Ständer auch heftig bearbeitete. Er nickte. Also nahm ich den fremden Schwanz in den Mund und fing an, ihn geil zu lutschen. Mehrere Männer griffen nach meinen Beinen und zogen sie so weit wie möglich auseinander. Gleichzeitig nahm ein anderer meine Arme und zog sie über meinen Kopf.

Ich lag wehrlos da, nackt, mit einem Schwanz im Mund und offener Muschi. Die Männer, die am Fußende standen, wichsten ihre Schwänze immer härter und schließlich kniete sich der erste zwischen meine Beine und rammte mir seinen Ständer sofort bis zum Anschlag in meine nasse Fotze. Er fickte sofort so hart er konnte drauf los, stieß mich richtig durch und nach max. 30 Sekunden schrie ich meinen ersten Orgasmus raus! Ich weiß bis heute nicht, ob der Typ ein Kondom drauf hatte oder nicht, gut möglich, dass er mir so zwischen die Beine spritzte.

In dem Moment war mir das auch völlig egal. Sofort lag der nächste auf mir und fickte mich. Dabei hatte ich natürlich die ganze Zeit den einen oder anderen Schwanz im Mund. Zwei, drei Männer hatten schon auf mir gelegen und mich durchgefickt, als einer meinte, ich solle mich umdrehen und auf Knie und Hände stützen. Genau das tat ich, spreizte meine Schenkel und streckte meinen Arsch raus. Die Männer zerrten mich zum Rand des Bettes, damit mich der nächste nehmen konnte, während er vor dem Bett stand.

Er fickte mich so hart, dass meine Muschi anfing, weh zu tun. Da ich aber immer wieder einen Schwanz in den Mund bekam, konnte ich mich natürlich nicht wehren und mein Stöhnen war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Irgendwann verlor ist komplett den Überblick und bekam nicht mehr mit, wer mich gerade fickte. Ich spürte ab und zu, dass mir jemand irgendwas Hartes reinschob und vermutlich war das nicht immer ein Schwanz, aber das war mir egal.

Ich bekam immer wieder heftige Orgasmen, während ich die ganze Zeit zwei Schwänze in mir hatte. Irgendwann ließ der letzte von mir ab, ich ließ mich auf den Bauch gleiten und war kaum noch in der Lage, mich zu bewegen. Meine Fotze tat weh, ebenso mein Mund, und ich war verschwitzt und hatte Sperma im Gesicht und in den Haaren. Plötzlich wurde mein Kopf hochgerissen. Mein Freund kniete vor mir, packte meine Haare und rammte mir seinen 22 cm-Prügel in den Mund.

Er hatte mich zwar zwischendurch auch immer mal wieder gefickt, aber ohne abzuspritzen. Jetzt war er so geil, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Immer wieder rammte er seinen Ständer in meinen Mund, riss an meinen Haaren und nannte mich dabei Nutte, Drecksau und Fickstück. Dann, während ich seinen Schwanz lutschte, gab er mir dabei noch ein paar Ohrfeigen. Ich stöhnte und ein paar Sekunden später spritzte er mir tief in meinen Mund.

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