gefesselt bedienen und zusehen

Gefesselt zusehen und bedienenWie immer verzichte ich auf unsere Beschreibung, die ist im Prolog zu meinen Kurzgeschichten zu finden. Wir verändern uns ja nicht, sondern erleben nur immer wieder neue Geschichten, die mal real und mal fiktiv, oder eine Mischung von beidem sind. Die Phantasie und die eigene Vorstellung sollen angeregt werden………..Ich kam frisch geduscht in mein Schlafzimmer, draußen dämmerte es schon und die laue Frühsommer Luft lud dazu ein, sich nackt ins Bett zu legen.

Ich öffnete die Tür und sah meine Frau, die sich schon ganz nackt auf dem Bett räkelte und mich erwartete. Schon alleine bei dem Anblick schoss das Blut in meinen Schwanz und lies ihn wachsen. Sie lag da, ihre kleinen Titten mit den schönen dicken Nippeln, der flache Bauch mit dem feinen Haarstreifen über ihrer Vulva und den blankrasierten Schamlippen machten direkt Lust. Sie wand sich auf meinem Bett schaute mir in die Augen und öffnete leicht ihre Schenkel und zeigte mir offen ihr Allerheiligstes.

Dunkelrot glänzten die leicht feuchten inneren Schamlippen und mir lief das Wasser im Mund zusammen, ihre Hand bewegte sich nach unten und mir ihren Fingern begann sie ihren Kitzler zu streicheln, der einer Pistazie ähnlich angeschwollen war. Ich bekam sofort noch mehr Lust, in meinen Gedanken tauchte meine Zunge schon in ihre Spalte um sie zu lecken, meine Finger bahnten sich den Weg um ihren G-Punkt zu finden und die ersten Tropfen bildeten sich an meiner Eichel.

Doch bevor ich meinen Gedanken Taten folgen lassen konnte, griff meine Frau unter mein Kopfkissen und holte Handschellen hervor, und wies mich an, ihr meine Hände entgegen zu strecken, damit sie sie mir anlegen konnte. Dann öffnete sie die Schublade am Nachttisch und nahm das Halsband, an dem die Kette mit den Nippel Klemmen hing. Ich wusste was ich nun zu tun hatte und kniete mich vor das Bett um mir das Halsband anlegen zu lassen.

Gekonnt befestigte sie dann die Klemmen an meinen Brustwarzen. Ein Schmerz durchzuckte mich und mein Schwanz schwoll noch stärker an. Ich stehe auf diesen Schmerz an den Brustwarzen, besonders wenn ich so geil bin, wie in diesem Moment, dazu das kühle Metall von der Kette, welches vor meinem Bauch baumelte. Bei jeder Bewegung spürte ich das Gewicht der Kette an den Brustwarzen, was mich noch geiler machte. Sie schaute mir in die Augen und ich konnte auch bei ihr diesen typischen Blick für ihre Erregung und böse Gedanken erkennen.

Ich musste mich wieder hinstellen, sie saß auf der Bettkannte und mit einer schnellen Bewegung wichste sie zwei dreimal meinen Schwanz und schob die Vorhaut dabei ganz zurück. Die Eichel glänzte feucht und die ersten Fäden waren zu sehen. Mit ihren Finger wischte sie darüber, hielt mir den Finger dann erst unter die Nase und steckte ihn mir dann in den Mund, damit ich ablecken konnte. Sie leckte dann noch einmal sinnlich und mit sehr viel Gefühl über meine Eichel und an meinem Bändchen, bevor sie von mir lies.

Ich zitterte schon vor Erregung und viel hätte nicht gefehlt und ich hätte abgespritzt, aber das war wohl nicht in ihrem Sinn. Sie wies mich an, mich vor das Bett zu stellen, so dass sie mich und meine Reaktion sehen konnte. Nackt und sehr erregt lag sie so vor mir, öffnete ihre Beine und ließ mich in ihre nasse Spalte blicken, die sie mit ihren Fingern auch noch weit öffnete. Dann nahm sie die Fernbedienung und schaltete einen Film ein, den ich nicht sehen aber hören konnte.

Ich hörte stöhnen und eine Frau die in Englisch von einem schönen großen Schwanz sprach, der sie hart stoßen sollte. So stand ich vor dem Bett starrte auf sie und mein Schwanz stand dick geschwollen von mir ab. Derweil massierte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand ihren Kitzler und mit der anderen Hand führte sie sich ganz sinnlich einen dicken schwarzen Gummischwanz ein. Ihre Augen waren dabei ganz auf mich gerichtet und sie musterte meine Reaktion und meine Gesichtszüge.

Es schmatzte laut, wenn sie sich das Teil vorsichtig und mit jedem Stoß etwas tiefer einführte und ihr Atem war ganz tief, schnell und stockte immer wieder. Ihre Finger bewegten sich immer schneller über ihren Kitzler und während sie sich den dicken Schwanz ganz tief einführte schrie sie mit einem Mal einen Orgasmus heraus. Ihr Bauch bebte, die Augen waren geschlossen und es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder zu sich gekommen war und ihre Augen sich wieder auf mich richteten.

Genüsslich zog sie den feucht glänzenden Gummischwanz aus sich heraus und forderte mich auf, mich vorsichtig vor sie auf das Bett zu knien. Mein Schwanz war dabei ganz steif, die Klemmen schmerzten derweil etwas, und mit den gefesselten Händen, die ich hinter meinen Kopf nehmen sollte, war es schwierig das Gleichgewicht zu halten. Den schwarzen verschmierten Gummischwanz hielt sie mir dann unter meine Nase, bevor sie ihn an meine Lippen setzte um ihn mir in den Mund zu schieben, damit ich ihren Saft ablecken konnte.

Ich stöhnte dabei auch ganz leicht und auch mein Atem wurde immer schwerer, so erregte mich die Situation. Wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt, aber dazu hätte ich meinen Schwanz noch etwas wichsen müssen, was mit den gefesselten Händen und dem Bemühen um Gleichgewicht nicht möglich war. So sammelten sich nur weitere Tropfen an meiner Eichel, die meine Frau vorsichtig mit ihren Fingern aufnahm und sich damit ihre Lippen benetzte um sie dann mit ihrer Zunge zu schmecken.

Ihre Augen sahen mich dabei verführerisch an und funkelten. Sie legte sich wieder zurück, winkelte ihre Beine leicht und breitbeinig an und forderte mich auf, sie nun mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Durch meine vor dem Bauch gefesselten Hände konnte ich mich aber kaum abstützen und lag nun mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen, mein Gesicht, besonders meine Nase lagen direkt auf ihrem Kitzler und meine Zunge konnte ohne weiteres durch ihre Spalte lecken.

Es duftete nach Lust und Erregung und alles war feucht und schmeckte nach ihr. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf tief in ihre Scham und dirigierte mich, ohne eine Chance für mich. In meinem Mund mischten sich mein Speichel und ihre Lust und ich hatte das Gefühl, das mein ganzes Gesicht nass ist. Das Gestöhne aus dem Fernseher nahmen wir kaum noch wahr, wir stöhnten ja jetzt auch beide und ich hatte bis dahin sowieso noch nichts gesehen.

Mein Schwanz war zum Bersten gespannt, aber ich konnte ihn nicht anfassen bzw massieren, da ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihm lag und ihn gegen die Matratze drückte. Mein schneller tiefer Atem verriet aber meine Geilheit und meine Frau drückte mich mit einem Mal sehr vehement aus ihrem Schoß und half mir, in dem sie mit ihren Füßen gegen meine Schultern drückte, mich wieder aufzusetzen. Mein Bauch und die Matratze waren schon von meinem Saft benetzt und ich hätte jetzt die Gelegenheit gehabt, meinen Schwanz mit wenigen Griffen zum Explodieren zu bringen.

Stattdessen rutsche meine Frau mir nun entgegen wies mich an meine Hände wieder hinter den Kopf zu nehmen und führte sich meinen Schwanz langsam in ihre klitschnasse Glücksgrotte ein. Auf der weichen Matratze konnte ich mit den gefesselten Händen aber nur durch vorsichtige Beckenbewegungen in sie hineinstoßen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ein leichter Zug an der Kette, der sich direkt auf meine Brustwarzen übertrug ließ mich zusätzlich noch aufstöhnen und viel fehlte wirklich nicht, um meinen Orgasmus zu bekommen und tief in ihr zu explodieren.

Aber das war es wohl nicht, was sie wollte. Sie rutschte etwas von mir weg und mit einem lauten Schmatzen rutsche mein Schwanz wieder aus ihr heraus. Er zuckte und glänzte und mein Atem ging schnell. Mit wenigen Handgriffen wichste sie ihn mir nun zu Ende, wobei meine Eichel immer leicht ihren Kitzler berührte. Sie machte mich wahnsinnig, ich schrie und stöhnte laut, was eigentlich sonst nicht meine Art ist, und trotz meines Ergusses war ich immer noch geil und mein Schwanz immer noch fest.

Meine Sahne bildete einen See auf ihrem Bauch und lief einem kleinen Rinnsal gleich von da in Richtung ihrer Spalte, wo er sich mit ihrem Saft vermischte. Ihr Stöhnen und ihr schneller Atem kündigten nun auch ihren Orgasmus an. Doch vorher brachte sie mich mit einem leichten Zug an der Kette aus dem Gleichgewicht, so dass ich kopfüber auf sie fiel. Meine Hände, hinter dem Kopf verschränkt, konnten mich nicht mehr abstützen und ich landete mit meinem Gesicht genau in dem See, den mein Sperma auf ihrem Bauch hinterlassen hatte.

Es war warm und roch nach Erregung und schmeckte leicht salzig. Ihre Hände hielten meinen Kopf und drückten ihn nun in Richtung ihrer Spalte. Ich wusste was sie jetzt wollte. Mit meiner Nasenspitze massierte ich ihren Kitzler und mit meiner Zunge schleckte ich das leckere Gemisch aus Sperma und ihrer Nässe aus ihr heraus. Ihr Atem, das Zucken ihrer Bauchdecke und die Bewegung ihres Beckens, welches sie zusätzlich gegen mein Gesicht presste, kündigten ihren Orgasmus an, der mit lautem Schreien und Stöhnen, heftiger Atmung und Zuckungen ihrer Schamlippen einsetzte.

Dabei presste sie einen Schwall warmer leicht salziger Flüssigkeit aus ihrer Scheide, den ich noch gierig aufnahm. Mein Gesicht war nass, verschmiert und ich roch nach uns. Die Klemmen an meinen Brustwarzen schmerzten jetzt mehr, als dass sie noch Erregung bescherten, aber alles erinnerte mich in diesem Moment an einen geilen Orgasmus. Zum Schluss nahm meine Frau meinen Kopf in ihre Hände schaute mir tief in die Augen und küsste mich.

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