4 Hausfrauen für ein Halleluja – Teil 2

Maren hatte das Internet bislang dazu genutzt, um online Waren zu bestellen, oder Rezepte zu suchen. Die weiteren Möglichkeiten dieses Mediums waren ihr zwar nicht unbekannt, doch sie hatte sich nie praktisch damit auseinandergesetzt. Daher fiel es ihr zunächst schwer, sich insbesondere auf einschlägigen Datingportalen zurechtzufinden….

Teil 1:
https://www.geilesexgeschichten.org/4-hausfrauen-fur-ein-halleluja

Doch so nach und nach machte sie Fortschritte und fand schnell heraus, wie sie ihr Profil gestalten musste. Nach und nach hatte sie dann auch den einen oder anderen sporadischen Chat-Kontakt.

Sie verstand es schnell, die Spreu vom Weizen zu trennen, indem sie Spinner, die nur auf den Austausch von intimen Fotos aus waren, schnell auszusortieren. Drei Männer kamen in die engere Auswahl.

Manfred, 50, aber angeblich noch gut in Form, Peter, Mitte 40, Typ Streetworker und Jens, der eloquente, aber anscheinend verklemmte End-Dreißiger, dessen einzige sexuelle Neigung darin zu bestehen schien, poetische Essays zu diesem Thema zu verfassen. Maren schwankte hin und her. Sie beschloss daher, allen dreien die gleiche Frage zu stellen.

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Der, dessen Antwort ihr spontan zusagte, der sollte es werden. Also tippte sie folgende Nachricht: “Was würdest du tun, wenn du morgens neben mir aufwachen würdest?” und schickte sie an alle drei. Manfred antwortete als erster: “Ich würde gleich wieder über dich herfallen.” Das passte zwar zu dem, was Maren wollte, doch sie fand das schlicht zu plump.

Peter war immerhin weniger direkt, doch irgendwie gefiel ihr auch seine Antwort nicht so recht. “Ich würde meinen Darjeeling mit dir teilen”. Sehr originell! Jens antwortete garnicht. Sie hatte also die Wahl zwischen Manfred dem Holzklotz oder Peter dem sozial engagierten Langeweiler. Sie wollte vor lauter Verzweiflung gerade die Würfel entscheiden lassen, als das Nachrichtensignal ertönte.

Nachricht von Jens.

“Ich würde mich schweigend aus dem Bett erheben, denn das was in der Nacht zuvor geschah, ist zu magisch, um es mit Worten und Gesten zu entweihen.” Maren´s Wahl war getroffen. Das Treffen sollte am kommenden Samstag Abend stattfinden. Jens wollte für sie beide kochen. Sie stand nervös vor seiner Wohnungstüre als er öffnete.

Lässig in Hemd und Jeans gekleidet stand er da, doch er machte einen recht betrübten Eindruck.

“Ich hab´ das Essen versaut!” sagte er zerknirscht und fragte sie, ob er vielleicht stattdessen etwas bestellen solle. Maren jedoch war viel zu nervös um Hunger zu verspüren so schlenderten sie mit einem Glas Rotwein in der Hand durch sein Appartment. Auf seiner Dachterrasse angekommen war sie sprachlos von der wundervollen Aussicht.

Es wurde ein sehr schöner Abend in angenehmer Atmosphäre. Ihren Plan, mit Jens Sex zu haben, hatte Maren schon fast vergessen, zu sehr war sie in diesem Moment gefangen. Jens war unglaublich unterhaltsam und charmant. Doch dann geschah ihm ein Missgeschick: Er stolperte und verschüttete seinen Rotwein auf sein weißes Hemd. Maren schlug vor, sofort Salz darüber zu streuen. Kurzerhand zog Jens das Hemd aus und entblößte seinen durchtrainierten Oberkörper.

Wogen des Verlangens durchströmten Marens Unterleib. Wie durch Zufall berührte sie ihn an der Schulter. Jens reagierte darauf, indem er ihre Hand in die seine nahm und ihr tief in die Augen blickte.

Ihre Lippen berührten sich in einem flüchtigen Kuss, der schnell intensiver und verlangender wurde.

Noch ehe sie sich´s versahen sanken sie auf seine Rattanmöbel unter dem aufgehenden Mond. Sie begann, Jens´ Hose aufzuknöpfen und spürte sofort seine Erregung.

Sie befreite seine pralle Erektion aus der Verpackung und begann, seinen Penis zärtlich zu streicheln.

Jens genoss dies sichtlich.

Er begann daraufhin seinerseits, Maren von ihrer Kleidung zu befreien und bewunderte ihren schlanken Körper mit den wundervoll geformten Brüsten. Er liebkoste ihren Körper mit seinen Händen und seinen Lippen. Als er sich langsam ihrem Venushügel näherte, fuhr ein Schauer der Lust durch Maren´s Körper. Er liebkoste ihre Vagina mit seiner Zunge und Maren geriet vollends in Extase.

Jens hörte nicht auf, ihr Lustzentrum mit seiner Zunge zu verwöhnen. Maren ließ ihrer Lust freien Lauf. So unwirklich die Situation auch war, sie ließ alle Hemmungen fallen und gab sich ganz hin. Ein Orgasmus wogte wie ein Erdbeben durch ihren Körper und sie gab spitze Schreie der Wonne von sich.

Sie wollte ihn nun ganz. Daher entzog sie sich ihm und setzte sich auf seine Hüften. Sie half ihm mit geschickten Fingern, ihn sie einzudringen. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger bewegte sie sich auf und ab. Er stöhnte nun auch vor Lust auf. Sie ritt ihn mit einer Leidenschaft, die sie so lange hatte vermissen müssen und gemeinsam erklommen sie den Gipfel der Lust.

Nachdem sie schwer atmend voneinander ließen, bemerkten beide, daß es kühl geworden war. Sie gingen beide nackt wie sie waren in seine Wohnung hinab und krochen unter die kuschelig Warme Decke. Erschrocken stellte Maren plötzlich fest, daß sie die Nachricht vergessen hatte. Sie gab vor, eine Zigarette zu rauchen und kletterte rasch hinaus auf die Dachterrasse, wo ihr Telefon in ihrer Tasche lag.

Rasch tippte sie die Worte: “Ein Traum…” und drückte auf senden. Dann stieg sie hinab zu ihm und wärmte sich an seinem Körper. Sie liebten sich in dieser Nacht noch mehrere Male. Als Maren am Morgen aufgewacht war, war Jens bereits verschwunden. Eine Nachricht lag auf dem Bett: “Kein Wort, keine Geste soll unsere magische Nacht entweihen…”

Silke, die zierlichste aber tougheste der vier ging ihren Plan geradlinig an. Sie wusste, dass in dem Haus, wo ihre Mutter wohnte, ein süßer Junger Mann wohnte. Ihre Mutter war für zwei Wochen verreist und sie hatte sich bereiterklärt, sich um ihre Blumen zu kümmern. Sie trug das weiße Kleid, in dem sie sich so wohl fühlte und dazu hochhackige Sommerschuhe.

Sie erledigte ihre Pflicht und goss zunächst Mutters Blumen und sah nach dem Rechten. Nachdem sie die Wohnungstüre wieder abgeschlossen hatte, sollte ihr Auftritt erfolgen. Sie schob den Fuß in ihrem linken Schuh etwas schief und klingelte an der Türe des jungen Mannes. Dann setzte sie eine schmerzverzerrte Miene auf und wartete, bis er ihr öffnete.

“Entschuldigen Sie bitte die Störung, aber ich bin umgeknickt und mein Knöchel schmerzt”. sagte sie und schaute dabei Mitleid erregend hinab zu ihrem linken Fuß.

“Haben Sie vielleicht eine Schmerzsalbe da?”. Der junge Mann, dessen Name laut Türschild Uwe Reiling war, bat sie herein. “Einen Augenblick bitte, für solche Fälle bin ich gerüstet, als Fußballer kenne ich diese Probleme” rief er um sogleich mit einer entsprechenden Salbe aus dem Bad zurückzukommen.

Er führte sie zu seinem Sofa und löste den Riemen ihres Sommerschuhs um besser an die vermeintlich verletzte Stelle heranzukommen. “Das haben wir gleich” murmelte er und war bereits darauf konzentriert, vorsichtig ihren Knöchel zu behandeln. “Sie sollten aber zum Arzt gehen, wenn es anschwillt” riet er ihr. Silke genoss seine Berührung.

“Sie haben zärtliche Hände, sind sie Heilpraktiker?” Uwe verneinte und teilte ihr mit, daß er Trainer einer Damenmannschaft sei und sich daher mit derlei Verletzungen auskenne. In gespielter Dankbarkeit ergriff Silke seinen Arm und sah ihm in die Augen.

“Sie sind mein Retter” hauchte sie und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Uwe kannte diese Geste, hatte er ähnliches doch oft schon bei seinen Spielerinnen erlebt, die gerne versuchten, seine Grenzen auszutesten. Doch in diesem Falle handelte es sich nicht um eine seiner Spielerinnen. Er beschloss, ihr Spielchen mitzuspielen.

“Vielleicht wollen Sie das Bein ein wenig hoch lagern” schlug er vor und hob gleichzeitig ihr linkes Bein in die entsprechende Position. Dabei schob er wie aus Zufall eine Hand unter den Saum ihres Kleides. Silke antwortete auf dieses Signal, indem sie seine Hand noch weiter ihren Oberschenkel hinauf führte.

Er begriff und streichelte ihre Beine unter ihrem Kleid. Als er ihren festen Po umfasste, schlang sie die Arme um seinen Hals und zog ihn auf sich. “Mein Knöchel schmerzt überhaupt nicht mehr, dafür habe ich jetzt andere Beschwerden” hauchte sie und sie verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Während Uwe ihr Kleid hoch schob, um es ihr über den Kopf zu ziehen, begann Silke ihn seines T-Shirts zu entledigen.

“Hast Du etwas zu trinken im Haus?” fragte sie ihn, nachdem sie sich für einen Moment von ihm gelöst hatte. Auf die Frage nach ihrem Wunsch verlangte sie einen Martini, in der Hoffnung, damit würde sie ihn lange genug beschäftigen, um die vereinbarte Nachricht abschicken zu können. Tatsächlich verschwand Uwe für eine Weile in der Küche und Silke nutzte die Zeit für folgende Zeilen: “ein barmherziger Samariter kümmert sich um meine offene Wunde…”

Kaum hatte sie die Nachricht verschickt, kam Uwe mit zwei Gläsern Martini zurück. Sie stießen an und tranken. Dann fragte Silke “Wo waren wir gerade?” und Uwe begann als Antwort, ihren BH zu öffnen.

Er berührte die geöffneten Knospen ihrer Brustwarzen mit seiner Zunge und begann, ihren Körper verlangend zu erforschen. Sie fasste mit einer Hand in seinen Schritt und umfasste seine Männlichkeit mit entschlossenem Griff.

Uwe hob sie spielend vom Sofa empor. Er trug sie auf ihren Schenkeln ins Schlafzimmer und warf sie auf sein Bett. Begierig, ihn in sich aufzunehmen öffnete Silke ihre Schenkel und lud ihn zu sich ein. Während er sich in ihr bewegte, suchte Silke mit ihren Händen Halt am Saum seines Bettlakens.

Uwe war jung und kräftig und er war ein ausdauernder Liebhaber. Silke schwanden beinahe die Sinne vor Lust und er schaffte es, daß sie seit Jahren der Entbehrungen in einem Urschrei ihren Höhepunkt genoss, ehe sie erschöpft und verschwitzt in seinen Armen tiefe Entspannung fand.

Claudia lag nach einem ausgiebigen Saunagang im Whirlpool. Sie war dabei, sich zu entspannen, als plötzlich ein Mann zu ihr in den Whirlpool stieg. Das war in sofern ungewöhnlich, als daß das Wellnessbad in wenigen Minuten schließen würde. Der Mann sagte kein Wort. Er schien sie überhaupt nicht zu beachten. Mit geschlossenen Augen lag er da und genoss das warme Wasser.

Claudia betrachtete ihn. Er war genau ihr Typ. Der sollte es also sein. Claudia beschloss ihn zu provozieren, indem sie anfing, sich selbst zu streicheln. Das warme Wasser tat sein übriges und nach kurzer Zeit ging ihr Atem heftiger. Der Mann öffnete die Augen und sah sie zunächst fragend an. Dann begriff er.

Er beugte sich zu ihr und berührte Claudias Brüste. Claudia stöhnte vor Wonne.

Sie zögerte nicht und griff in seine Badehose. Es dauerte nicht lange bis sein Penis in ihrer Hand zu einer stattlichen Größe angewachsen war. Ohne ein Wort zog der Unbekannte ihr Bikinihöschen aus, während sie ihm aus seiner Badehose half. Ohne Umschweife drang er in sie ein. Claudia war wie von Sinnen. Sie hielt ihn mit beiden Armen fest an sich gepresst, während der Unbekannte sie heftig aber sehr gekonnt nahm.

Immer und immer wieder stieß er seine Männlichkeit zu Claudias Vergnügen in ihre Lustgrotte. Claudia konnte nicht mehr an sich halten. Die Lust explodierte in ihrem Schoß. Der stattliche Pimmel ihres Liebhabers hatte hübsche Äderchen, die sie immer wieder sah, wenn er herausschnellte aus ihre Möse. Der Schwanz glänzte feucht von ihrem reichlich fließenden Mösensaft und war dick angeschwollen. Er war ein warmer Donnerhall in ihrem Unterleib und Claudia wollte, dass dieser Moment nie endete. So gut gefickt fühlte sie sich lange nicht mehr.

Es war unglaublich. Nie hätte sich Claudia träumen lassen, einmal von einem unbekannten Mann so genommen zu werden. Nachdem beide in einem Feuerwerk der Leidenschaft zum Höhepunkt gekommen waren, verließ der unbekannte Mann den Whirlpool und ließ Claudia mit ihrer abebbenden Lust allein. Hatte sie soeben wirklich einen Quickie mit einem Wildfremden gehabt und diesen auch noch mit allen Fasern ihres Körpers genossen?

Sie konnte es kaum glauben. Aber der Zettel, den sie später an ihrer Windschutzscheibe fand, war echt: Entschuldigung, daß ich Sie so schnell verlassen musste, aber mein Job ist es, hier für Ordnung zu sorgen.

Grüße, Antonio Da fiel Claudia ein, daß sie vergessen hatte, ihre Nachricht zu senden. Sie fotografierte die Botschaft Antonios und schickte diese mit den Worten “kurz, aber heftig…” ab.

Alle vier bekamen Tage später die gleiche Botschaft: “Meine Damen, es ging nie um einen Wettbewerb! Jede von Ihnen hat jedoch ihren eigenen Weg gefunden, ihr Leben wieder aufregend zu gestalten. Ich wünsche Ihnen alles Gute…”

Autorin:

FFantasies

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